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Dezember Chronik 1961 - Die DDR mauerte sich ein – Berlin wurde eine geteilte StadtMit dem Jahr verbindet sich für die Deutschen die endgültige Teilung des Landes. Am 13. August begannen Soldaten der Nationalen Volksarmee der DDR mit dem Bau einer Mauer, die zwischen Ost und West zu einer Grenze mit Todesfolge werden sollte. Besonders hart betroffen war Berlin, das zu einer geteilten Stadt mit zwei unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen wurde und in der die Mauer brutal Straßenzüge trennte. Kurze Zeit vorher hatte der Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht verkündet, niemand habe die Absicht, eine Mauer zu bauen – eine Lüge, die ihm die Menschen nicht verziehen. Zwischen den USA und der Sowjetunion wurde das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Vormachtstellung im Weltraum zur Hetzjagd. Am 12. April schickte die UdSSR das erste bemannte Raumschiff ins All, die „Wostok 1“ mit Juri Gagarin an Bord. Drei Wochen später, am 5. Mai flog der Amerikaner Alan Shepard ins Weltall und am 6. August schickte die Sowjetunion wieder ein Raumschiff ins All. Diesmal war German Titow der Mann an Bord der „Wostok 2“. Die USA hatten seit Beginn des Jahres einen neuen Präsidenten: John F. Kennedy. In sein erstes Amtsjahr fiel der Beginn der Invasion in der kubanischen Schweinebucht.Themen | Auto | Charts | Film | Literatur | Mode | Musik | Politik | Preise | Sport |
Am meisten gefragt aus dem
Jahr 1961... Wer war 1961 Bundeskanzler?Konrad Adenauer war Bundeskanzler 1961 Wer war 1961 Bundespräsident? Heinrich Lübke war Bundespräsident 1961 Wer war 1961 Präsident der Vereinigten Staaten? 1961 war Dwight D. Eisenhower bis 21. Januar amerikanischer Präsident 1961 war John F. Kennedy ab dem 21. Januar amerikanischer Präsident Wer war 1960 deutscher Meister? 1. FC Nürnberg war deutscher Meister 1961 Wer war 1961 Formel 1 Weltmeister? Phil Hill war mit Ferrari Formel 1 Weltmeister 1961 Wer gewann 1961 den Eurovision Song Contest? Luxemburg gewann mit Jean-Claude Pascal und dem Song "Nous les amoureux" den Song Contest 1961 Wichtige Ereignisse 1961 & SchlagzeilenJanuar 1961Die ruhige Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr hatte 2820 DDR-Bürger genutzt, um ihren Lebensmittelpunkt in den Westen zu verlegen. Das war die Flüchtlingsbilanz dieser einen Woche. Dass es in der DDR nicht sehr rosig aussah, konnte man auch aus den Äußerungen schließen, die der Erste Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, Paul Fröhlich, vage angedeutet hatte. Deutlich dennoch: Die Partei ging nicht mehr davon aus, dass die Erfüllung der angekündigten ökonomischen „Hauptaufgabe“ realisierbar war. Das hatte zur Folge, dass der Lebensstandard der Bundesrepublik natürlich nicht erreicht werden würde, geschweige denn überboten. Aber eine andere Sache war vollbracht worden: Für den Abschlussband des Deutschen Wörterbuches war in der DDR-Hauptstadt das Imprimatur („Es werde gedruckt“) erteilt worden. Diese Arbeit war vor 123 Jahren von den Brüdern Jacob und Wilhelm Grimm begonnen worden. Nun war sie mit 320.000 Stichworten vollendet.Alle Ereignisse im Januar 1961 Februar 1961Nachdem die Zahl der Arbeitslosen in den Vereinigten Staaten im Januar um 900.000 auf 5,4 Millionen angestiegen war, hatte US-Präsident John F. Kennedy dem Kongress in Washington ein konjunkturpolitisches Programm vorgelegt. Damit sollte der „Leerlauf und das Elend der Arbeitslosigkeit“ gelindert und die Wirtschaft angekurbelt werden. Die USA brachten sich auch anders in die internationalen Schlagzeilen: Sie hatten nämlich ihre erste Internkontinentalrakete vom Typ Minuteman mit einer Reichweite von 9.000 km gestartet. Aber sie machten ebenso Schlagzeilen durch Neuigkeiten aus der Filmbranche: In New York war der Spielfilm „The Misfits“ („Nicht gesellschaftsfähig“) uraufgeführt worden. Entstanden war der Film unter der Regie von John Huston nach einer Kurzgeschichte und einem Drehbuch von Arthur Miller. Die Hauptrollen waren mit Marilyn Monroe, Clark Gable und Montgomery Clift besetzt. Während der Dreharbeiten zerbrach die Ehe zwischen Monroe und Miller, die sich wegen dieser Differenzen sehr schwierig gestalteten.Alle Ereignisse im Februar 1961 März 1961Die meisten Bundesbürger waren mit ihrem Leben zufrieden. Jedenfalls fand nach eigener Auffassung jeder zweite Bundesbürger das heutige Leben besser im Vergleich zu der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg. Bei einer EMNID-Umfrage hatten nur 15 Prozent geäußert, dass sie vor dem Krieg besser dagestanden hätten. Keinen Unterschied in ihrem Lebensstandard gegenüber der Zeit vor dem Krieg hatten 27 Prozent der Befragten angegeben. In der DDR waren ganz offensichtlich nicht so viele Menschen mit ihrem Leben glücklich. Die Fluchtwelle hielt unvermindert an. Sogar der Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen, Ernst Lemmer, hatte in den wachsenden Flüchtlingszahlen eine Ausblutung der DDR gesehen. Diese nahm immer erschreckendere Formen an. Die Bundesbürger versuchten auf ihre Weise, den DDR-Bürgern etwas Gutes zu tun. Sie verschickten etwa doppelt so viele Osterpäckchen in die DDR wie in den vergangenen Jahren. Allein in Nordrhein-Westfalen waren nach Mitteilung der Bundespost 110 Güterwaggons mit 232.100 Pakete für die DDR abgefertigt worden.Alle Ereignisse im März 1961 April 1961Die Schlagzeilen in der Welt betrafen nicht nur Kuba. Dort wurde Ministerpräsident Fidel Castro in einer von der US-Regierung veröffentlichten Broschüre beschuldigt, dass er aus Kuba einen sowjetischen Satellitenstaat machten wollte. Derweil hatten sich in London auf dem Trafalgar Square etwa 40.000 Atomwaffengegner zusammengefunden, um an den Ostermärschen zu einer Massenkundgebung teilzunehmen. Dabei hatte u. a. der 88-jährige Vorsitzende der britischen Atomwaffengegner, Bertrand Russell, gesprochen. China hatte andere Sorgen. Nach der Dürrekatastrophe des Sommers 1960, die China zum Ankauf von Getreide in Kanada gezwungen hatte, waren nun bedeutende Ausfälle im Baumwollanbau die große wirtschaftliche Bedrohung. Doch den interessiertesten Blick hatte die Welt nach Israel gerichtet, wo am 11. April der Prozess gegen den ehemaligen SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann begonnen hatte, der für den millionenfachen Mord an Juden zur Verantwortung gezogen wurde und am Ende die Todesstrafe erhielt.Alle Ereignisse im April 1961 Mai 1961Kuba, der Inselstaat vor der „Tür“ der Vereinigten Staaten, war immer wieder für Schlagzeilen gut. Gleich zu Beginn des Monats hatte Fidel Castro auf einer Kundgebung in der Hauptstadt Havanna angekündigt, dass er Kuba in einen sozialistischen Staat umwandeln wollte. Das gefiel dem US-amerikanischen Nachbarn gar nicht. Auch nicht, dass Castro 1.000 ausgewählte junge Männer zum landwirtschaftlichen Studium in die Sowjetunion schicken wollte und dass 300 sowjetische Experten in Kuba eintreffen würden, die als Berater für die industrielle Entwicklung tätig sein sollten. Aber wenigstens wurden diese Meldungen von einer ganz anderen überstrahlt, die die Amerikaner wieder zufrieden sein ließen: Alan B. Shepard, der erste US-amerikanische Astronaut, war nämlich ins All geflogen. Der Wettlauf mit der Sowjetunion um die Eroberung des Weltraums war also noch längst nicht verloren, auch wenn die Sowjetunion mit Juri Gagarin einen kleinen Vorsprung hatte, der im Vormonat seinen ersten Weltraumflug absolviert hatte und die Erde umrundete. Shepard war 15 Minuten am All gewesen.Alle Ereignisse im Mai 1961 Juni 1961In Südafrika war die Regierung bemüht, die Prohibition für die 12,7 Millionen umfassende farbige Bevölkerung abzuschaffen. Mit diesem Ziel hatte die Regierung dem Parlament einen entsprechenden Gesetzentwurf vorgelegt. Danach sollte es ab Juli möglich sein, dass neben Mischlingen und Indern auch alle über 18 Jahre alten Bantus im Land alkoholische Getränke kaufen konnten. In Sachen Alkohol war in der Bundesrepublik ein Weinbaumeister von Rheinland-Pfalz, Oskar Stübinger, auf die Idee gekommen, die Verpflegungsration der Bundeswehrsoldaten um 0,25 Liter Wein pro Tag zu bereichern. So verlockend das klang, der Vorschlag wurde kurz darauf von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Strauß abgelehnt worden. Eine gute Nachricht gab es jedoch für alle Bundesbürger, die bereits im Besitz eines Fernsehgerätes waren: Zum ersten Mal und von nun regelmäßig wurde von der ARD die „Sportschau“ ausgestrahlt. Und Live-Sport gab es im englischen Ascot. Dort war die Rennsaison eröffnet worden, natürlich im Beisein der britischen Königin.Alle Ereignisse im Juni 1961 Juli 1961Wenigstens die Bankangestellten konnten sich freuen. Sie kamen ab dem Monatsbeginn in den Genuss einer Fünf-Tage-Woche. Und das sollte künftig so bleiben, denn samstags blieben die Banken generell geschlossen. Dessen ungeachtet hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) festgestellt, dass zu Ungunsten der Frauen das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ umgangen würde. Zwar hatte man das Problem in den meisten Arbeitsverträgen formalrechtlich gelöst. Doch „vorgeschaltete“ oder „nachgeschaltete“ Lohngruppen ermöglichten nach wie vor eine ungleiche Entlohnung. Ungerechter ging es kaum, denn die Frauen arbeiteten insgesamt viel mehr als die Männer. Die wöchentliche Arbeitszeit einer Hausfrau betrug mehr als 130 Stunden! Das hatte das Statistische Bundesamt ermittelt. In einem städtischen Vier-Personen-Arbeitnehmer-Haushalt leisteten Durchschnitts-Hausfrauen den Ermittlungen zufolge 522,7 Stunden im Monat ab. Ob Adelige auch solche Probleme hatten? Jedenfalls feierte die Familie Hohenzoller ihr 900-jähriges Bestehen.Alle Ereignisse im Juli 1961 August 1961Dass sich Großbritannien bemühte, der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft beizutreten, dass die Sowjetunion zum zweiten Mal ein bemanntes Raumschiff, die Wostok II“, diesmal mit German Stepanowitsch Titow an Bord, ins Weltall schickte, dass die UNO sich mit Tunesien und Algerien befassen musste – das alles ging in den internationalen Nachrichten fast unter, angesichts der Tatsache, dass der Ministerrat der DDR die Sperrung der Sektorengrenze in Berlin beschlossen hatte. Nun hatte doch jemand die Absicht, eine Mauer zu bauen, was der Staatschef Walter Ulbricht noch vor einiger Zeit rundweg abgestritten hatte. Die westalliierten Stadtkommandanten von Berlin hatten wegen der Verletzung des Viermächtestatus der Stadt eine Protestnote an ihren sowjetischen Kollegen übergeben. Die zeigte keinen Erfolg. In der Bundesrepublik war in vielen Betrieben die Arbeit aus Protest gegen die Absperrung der Grenze in Berlin für zwei Minuten niedergelegt worden. Adenauer, Willy Brandt, die Fraktionen, alle klagten Ulbricht dafür an. Umsonst. Die DDR blieb „geschlossen“.Alle Ereignisse im August 1961 September 1961Die Konsequenz der DDR, ihre Abriegelung durch den Mauerbau im Vormonat zu verdeutlichen, zeigte sich unter anderem darin, dass sie nicht nur die Gebäude entlang der Sektorengrenze zwischen Ost-Berlin und West-Berlin gewaltsam räumen ließ, sondern auch den Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Kurt Scharf, der bisher seinen Wohn- und Amtssitz in der DDR- Hauptstadt hatte, aus Ost-Berlin ausgewiesen hatte. In welchem Umfang die DDR-Bevölkerung mit solchen Maßnahmen einverstanden war, ließ sich schwer überprüfen, zumal die Gemeindewahlen im Land mit einem programmierten Erfolg der SED zu Ende gegangen waren, womit wieder alles nach Friede, Freude, usw. aussah. In der Bundesrepublik waren die Konsequenzen des neuen Richtergesetzes ebenso friedlich. Diejenigen Richter, die durch nationalsozialistische Aktivitäten belastet waren, sollten einfach vorzeitig ihren Ruhestand antreten, dann würde ihnen nichts geschehen. Mit der neuen Rechtsstellung waren sie nicht vereinbar.Alle Ereignisse im September 1961 Oktober 1961Mit Sithu U Thant aus Birma (heute: Myanmar) hatte die UNO einen einen neuen Generalsekretär gewählt, auf den sich die Sowjetunion und die Vereinigten Staaten geeinigt hatten. U Thant trat die Nachfolge des Norwegers Dag Hammarskjöld an, der am 18. September bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war. Davon abgesehen hatte sich die Sowjetunion im Oktober ziemlich unbeliebt gemacht. Schuld daran war die Ankündigung von Nikita Chruschtschow, eine Atomexplosion durchzuführen. Aus allen Teilen der Welt gingen daraufhin Proteste ein und Meldungen von Demonstration gegen diesen Test. Schweden hatte bereits einen Notstandsplan vorbereitet. Und am 30. Oktober wurde tatsächlich in Nowaja Semlja die Wasserstoffbombe „Zar“ gezündet. Die Detonation der 50-Megatonnen-Atombombe gilt als die bisher größte Explosion, die jemals von Menschen verursacht worden war. Die Bundesrepublik meldete im Oktober ein Kuriosum: Der Kaviarverbrauch war 1960 nach Schätzungen von Fachleuten auf einen Höchststand gestiegen.Alle Ereignisse im Oktober 1961 November 1961![]() ![]() Versandkatalog DDR 61 Alle Ereignisse im November 1961 Dezember 1961![]() Alle Ereignisse im Dezember 1961
Die Geschenkidee Das ideale Geschenk. Eine Zeitung von 1961. Was war los in Politik, Sport oder Kultur? Als Geschenk eine original historische Tageszeitung oder Illustrierte z.B. als Geburtstagszeitung zum Geburtstag oder Hochzeitszeitung zur goldenen Hochzeit. Zeitschriften von 1961 Originalzeitung 1961 Die beliebtesten VornamenMädchennamen: Sabine, Petra, Martina, Bettina, Birgit, Gabi, Andrea, Susanne, Heike, Angelika, Monika, KarinJungennamen: Michael, Thomas, Frank, Stefan, Peter, Uwe, Jörg, Jürgen, Ralf, Wolfgang, Bernd, Rainer, Martin Bedeutung der VornamenDie beliebtesten Vornamen, von ausgefallen bis beliebt. VornamenlexikonNobelpreise 1961 NobelpreisträgerNobelpreis Physik: Robert Hofstadter und Rudolf MößbauerNobelpreis Chemie: Melvin Calvin Nobelpreis Medizin: Georg von Békésy Nobelpreis Literatur: Ivo Andrić Friedensnobelpreis: Dag Hjalmar Agne Carl Hammarskjöld Nachrichten 1961 in der PresseHintergrund: Das Wiener Abkommensueddeutsche.de Der 1961 abgeschlossene und 1962 in Kraft getretene Vertrag schützt Diplomaten unter anderem davor, belangt oder verfolgt zu werden, während sie sich auf .... >>> Umstrittene Straße soll umbenannt werden sueddeutsche.de Seit 1961 gibt es in der 5600 Einwohner großen Marktgemeinde im Landkreis Regensburg eine nach Josef Albrecht benannte Straße. Dieser war Kreisleiter der ... >>> Bei der Flucht in den Westen erschossen T-OnlineT-Online August 1961 um 16.15 Uhr ist mein Bruder im Humboldt-Hafen erschossen worden", sagt der heute 70-jährige Berliner. Noch immer schwingt Wut mit in seiner ..... >>> Jahrgang 19611961 Ein starker Jahrgang 1961 nur für MännerEin schönes Büchlein zum Geburtstag für Männer. Wer hat alles im Jahrgang 1961 Geburtstag? Nun z.B. Politiker wie Guido Westerwelle oder Barack Obama. Sportler wie Carl Lewis, Guido Buchwald und Lothar Matthäus. Schauspieler wie Eddie Murphy, Michael J. Fox und George Clooney. Komiker wie Ingo Appelt < und Dirk Bach, Musiker wie Tom Astor und Boy George. Lauter bekannte und weniger bekannte Leute die mit dem Geburtstagskind im selben Jahr Geburtstag haben. Lassen Sie sich überraschen wer schon so alt, oder eben wer noch so jung ist wie Sie. Manchmal kann man sich wirklich täuschen. 1961 Ein starker Jahrgang 1961 nur für Frauen Was Enya ist schon so alt? Barbara Wussow ist erst so alt? Das Buch als Geschenk nur für Frauen wird die Damen verblüffen, und so manches in Erinnerung bringen. Erinnern Sie sich wieder an die bekannten und weniger Bekannten prominente Frauen aus Sport wie Regine Mösenlechner, aus der Musikbranche wie Melissa Etheridge, Alison Moyet oder Agneta Andersson. Oder wie wäre es mit den beiden Krimi-Damen Ulrike Folkerts und Maja Maranow? Mit Dabei: Die Schauspielerinnen Heather Locklear und Meg Ryan, sowie die Ulknudel Gaby Köster, Prinzessin Diana und vielen Anderen Werbung 1960 ReklameBücher und Informationen zum Jahrgang 1960Wir vom Jahrgang 1961: Kindheit und Jugend50 Jahre Popmusik - 1961 Buch und CD Aufgewachsen in der DDR - Wir vom Jahrgang 1961 Fox tönende Wochenschau - Das war 1961 The Bay of Pigs: Cuba 1961 Neue Zeitschrift Für Musik 1961 - Jahrgang komplett 1961 Jahrgangs-Quiz 1961. Unsere Kindheit und Jugend Die Kinder von Golzow - Alle Filme 1961-2007 Weitere Infos zum Jahr 1961
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