Die Geschichte der Mode
Die Geschichte der Mode ist letztendlich so alt wie die Menschheit. Als die
Menschen begannen, sich mit Kleidung zu verhüllen, um den
Witterungsverhältnissen zu trotzen, hatte das Wort Mode zwar lange nicht die
Bedeutung, die wir heute damit verbinden. Doch als die praktischen
Erwägungen von den ersten Beweggründen der Kleidsamkeit verdrängt wurden und
auch die Wirkung der Kleidung auf das andere Geschlecht eine Rolle zu
spielen begann, bekam das Anziehen den ersten modischen Anstrich.
Die Geschichte der Mode
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Chronik der Mode
Accessoires
Die Wirkung der Mode kommt erst richtig zur Geltung, wenn sie mit passendem
Zubehör ergänzt wird. Das können Taschen, Schmuck oder Aufputz an den
Textilien selbst sein. Diese Accessoires haben im Laufe der Jahre immer mehr
an Bedeutung gewonnen und dürfen bei keinem modebewussten Menschen fehlen.
Ein Kleid ist eben nicht nur ein Kleid. Perfekt ist es erst mit einem
schmückenden Accessoires.
Modeaccessoires
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Bart-Mode
In der Geschichte steht der Bart für Männlichkeit. Bei den Frauen ist die
Gesichtsbehaarung eher verpönt, während sie bei
Männern hoch angesehen wird und meist als Ausdruck für
Stärke und Manneskraft steht. Es gibt Märchen
und Mythen, die sich dem Barthaar widmen, ebenso wie
religiöse Gründe, weshalb manche Männer bis heute
eine Gesichtsbehaarung bevorzugen. So findet man
z.B. bei den Türken eher selten einen bartlosen Mann.
Geschichte
des Bartes
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DDR-Mode
Die Mode in dem deutschen Staat auf der östlichen Seite der Mauer war immer
ein bisschen an der Westmode orientiert, auch wenn man sich von staatlicher
Seite bemühte, eine eigene Mode entsprechend dem sozialistischen Weltbild zu
gestalten. Ganz gelang es nicht, denn der Einfluss von nebenan war groß.
Letztendlich wollten die Frauen und Mädchen durchaus nicht hausbacken
daherkommen. Es gab grandiose Modeschöpfer, die auch gute Materialien zur
Verfügung hatten, doch deren Entwürfe landeten nicht in den Schaufenstern
der Normalverbraucher.
DDR-Mode
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Haarmode
Modische Bekleidung verliert sofort an Reiz und Ansehen, wenn nicht auch die
restlichen „Zutaten“ stimmen. Kurz gesagt: Wenn schon, dann sollte man von
Kopf bis Fuß ansehnlich aussehen. Das schließt auch die Haare ein, ebenso
den eventuellen Bart, der ja letztendlich auch den Modeströmungen
unterworfen ist. Ob kurz oder lang - die Haare sind eine besondere Zier und
die Frisuren sind genauso trendabhängig wie die Textilien.
Haarmode »
Hochzeitsmode
Das weiße Brautkleid ist in seiner klassischen Ausführung nie ganz aus der
Mode gekommen. Es ist höchstens kleineren Raffinessen unterworfen, die
gerade im Trend der Zeit liegen. Fast immer ist es lang, aber auch kurze
Hochzeitskleider erfreuen das Auge, vor allem das des Bräutigams. In
neuester Zeit und auch bei älteren Brautpaaren ist der klassische Stil zwar
auch gefragt, aber es muss nicht durchweg weiß sein. Einige Mutige haben für
diesen besonderen Anlass auch schon einmal einen eigenen Stil kreiert.
Hochzeitsmode »
Jeans
Wer modisch auf sich hält, trägt sie. Wem die Modetrends egal sind, trägt
sie. Sie sind aus keinem Kleiderschrank wegzudenken. Männer und Frauen jeden
Alters haben sich die Jeans angeeignet. Sie ist nicht nur praktisch, kommt
sie doch ihrem Ursprung nach als Arbeitshose daher, sondern hat in allen
möglichen modischen Varianten heutzutage auch eine große Salonfähigkeit
erreicht. Mode und Jeans gehören längst zusammen. Das wissen auch namhafte
Designer.
Die Blue Jeans »
Herrenmode »
Krawatte
Heutzutage wird die Krawatte oft als spießig abegetan, wobei sie sich in
ihren Farben, Mustern und Materialien sehr gewandelt hat. Außerdem gab es
Zeiten, da war sie sehr gefragt. Ludwig XIV. machte sie durch seine
ausschweifende modische Abwechslung, die er sich und seinem Hofstaat
auferlegte, salonfähig. Heute sind Designer-Krawatten durchaus wieder
angesagt, nicht nur für Herren.
Krawattenmode » Herrenmode »
Mode des Jahrhunderts
Ob gesellschaftliche Veränderungen, das Aufbegehren mancher Gruppierungen
oder einfach durch Modeschöpfer geschaffen, hat jedes Jahrzehnt seine
Trendvorgaben. Zwar kann jeder frei mit der Mode umgehen, aber überwiegend,
nicht nur in betuchten Kreisen ist Sie in der Gesellschaft das Maß der
Dinge. Auf Wenz.de finden Sie eine spannende Zeitreise durch die „modischen
Zeiten" des Jahrhunderts.
Die Mode des Jahrhunderts »
Modeschöpfer
Die Modeschöpfer, deren Marken oder Unternehmen nicht nur gefragt sind,
sondern teilweise auch Kultstatus erlangten, tragen Namen, die fast jeder
kennt. Dazu muss man nicht ausschließlich ein an Mode Interessierter sein;
den Namen „Dior“ beispielsweise kennt jeder und kann ihn auch zuordnen.
Genauso ist mit den Modeschöpfern Armani, Gautier oder auch Calvin Klein.
Die meisten Menschen verbinden damit nicht nur die Marke. Vor allem die
Qualitätsmerkmale sind ausschlaggebend, auf die man setzt.
Modeschöpfer »
Modeschöpferinnen »
Schuhmode
Nach dem die Schuhe in ihrer Funktion als Schutz für die Füße gewissermaßen
ausgedient hatten, weil Straßen und Wege gepflastert waren und die Menschen
aus dem Stadium der Jäger und Sammler herausgekommen waren, wurde die
Fußbekleidung in ihrer Vielfalt im Laufe der Jahrhunderte zu einem modischen
Kleidungsstück, für das sich die Frauen und Mädchen mehr als begeistern
können.
Für manche Damen ist Schuhe kaufen ein Glücksritual und die
Sammlung, die sich zuhause findet, übertrifft bei Weitem den Bedarf. Mit der
Mode der Schuhe hatte sich auch das Handwerk des Schuhmachers entwickelt.
Inzwischen werden auch Schuhe von namhaften Designern entworfen, die zwar
enorm teuer sind, aber dennoch die Herzen der Frauen höher schlagen lassen.
Mode ist ohne Schuhe nicht denkbar. Sie vollenden die Garderobe und selbst
die Herren achten darauf, wenigstens mit ordentlichem Schuhwerk ausgestattet
zu sein. Hier ist die Auswahl der Sportschuhe sicher eine große
Erleichterung.
Geschichte der Schuhmode »
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