Das geschah 1947 Chronik
Der Wiederaufbau in ganz
Deutschland konnte nicht darüber hinwegtäuschen,
dass sich gewaltige Unterschiede in der Entwicklung
zwischen dem Ostteil und dem Westteil des Landes
abzeichneten. Das sahen auch die Siegermächte. Die
Leitlinien, die US-Präsident Harry S. Truman vorgab,
um eine totalitäre Macht der Sowjetunion im Osten
einzudämmen, gingen als Truman-Doktrin in die
Geschichte ein. Der Kalte Krieg hatte begonnen und
der Westen Deutschlands erhielt dabei enorme
Unterstützung aus den USA. Der amtierende
amerikanische Außenminister George C. Marshall war
der Initiator des nach ihm benannten Marshallplanes.
Mit diesem riesigen
Wirtschafts-Wiederaufbau-Programm kamen dem Westteil
große Mengen an Rohstoffen, Lebensmitteln,
Konsumgütern und vor allem Kredite zugute, während
der Ostteil sich schwer tat, seine Wirtschaft in
Gang zu bringen. Zudem war eine Umgestaltung im
kommunistischen Sinne absehbar. Die beiden
Landesteile entwickelten sich zusehends politisch
gegensätzlich und allmählich gingen die
Gemeinsamkeiten verloren, so dass ein
Gesamtdeutschland kaum mehr vorstellbar war. Im
Ostteil war es gezwungenermaßen und völlig
undemokratisch zu einer Einheitspartei gekommen, der
SED, in der die Sozialdemokraten und die Kommunisten
vereint worden waren.
Am meisten gefragt aus dem
Jahr 1947...
Wie hießen die Militärgouverneure des besetzten
Deutschland ?
Die Militärgouverneure des besetzten Deutschlands
1947 waren:
General Joseph T. McNarney (Amerikanische
Besatzungszone)
General Lucius D. Clay (Amerikanische
Besatzungszone)
Marschall Sholto Douglas (Britische Besatzungszone)
General Brian Robertson (Britische Besatzungszone)
General Pierre Koenig (Französische Besatzungszone)
Marschall Wassili Sokolowski (Sowjetische
Besatzungszone)
Wer war 1947 Präsident der Vereinigten Staaten?
1947 war
Harry S. Truman
amerikanischer
Präsident
Übrigens...
1947 wurde die Uhr in der Sommerzeit
sogar 2 Stunden vorgestellt
Wichtige Ereignisse 1947
& Schlagzeilen 1947
Während in der sowjetischen Besatzungszone von
der 1946 aus SPD und KPD zwangsvereinigten
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED)
Kreisparteischulen des Marxismus-Leninismus
eingerichtet wurden, hatten sich im Westen
Deutschlands die US-amerikanische Besatzungszone und
die britische Zone zur sogenannten Bizone vereinigt.
Frankreich wollte sich noch nicht anschließen,
jedenfalls zunächst nicht. Ziel des
Zusammenschlusses war es, in diesem deutschen
Teilgebiet bis 1949 wirtschaftliche Selbständigkeit
zu erreichen. Derweil kämpfte die Bevölkerung im
ganzen Land mit dem Mangel an Kohlen, weswegen es
immer wieder zu Betriebsstilllegungen kam. Auch der
Personenverkehr war davon betroffen. Zudem
erschwerte eine anhaltende Kältewelle das Dasein.
Mit Minus-Temperaturen bis unter 20 Grad waren die
Menschen teilweise vom Tod durch Erfrieren bedroht.
In Bremen und Hamburg waren wegen des Mangels an
Kohlen die Weihnachtsschulferien verlängert worden,
aber immerhin brannten in Berlin schon wieder 12.000
Gaslaternen von 86.000.
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Ereignisse im Januar 1947
Welcher Promi ist 1950 geboren?
|
Januar |
Februar |
März |
April |
Mai |
Juni |
Juli |
August |
September |
Oktober |
November |
Dezember
Die Winterzeit 1947, die als Hungerwinter in
die Geschichte einging, brachte bei aller Freude
über das Ende des Krieges auch kriminelle Energien
zum Vorschein. Güterzüge mit Kohlen wurden
überfallen und bestohlen. Die Rheinschifffahrt war
wegen Treibeisbildung eingestellt worden, was
wiederum die Kohlentransporte reduzierte. Die
Kohlen- und Papierknappheit führten dazu, dass die
„Süddeutsche Zeitung“ und der „Münchener Mittag“ zur
Auflagenkürzung gezwungen waren. Sie konnten nur
noch zweimal in der Woche erscheinen. Die
Vergangenheit zeigte sich auch noch mit brutalem
Gesicht. Am Großen Gleichberg in Thüringen war ein
Massengrab entdeckt worden mit 200 Leichen
ehemaliger Häftlinge des Konzentrationslagers
Buchenwald. Prozesse gegen einstige Kriegsverbrecher
waren an der Tagesordnung. Und es gab eine der
schwersten Brandkatastrophen der Berliner
Nachkriegszeit. Mehr als 150 Menschen starben beim
Brand im Tanzlokal „Karlslust“ bei einem Kostümfest.
Und In der
Sowjetunion der Generalissimus und
Diktator Josef W. Stalin wiedergewählt worden.
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Ereignisse im Februar 1947
Während die Konferenz der Außenminister in Moskau
debattierte und debattierte und zunächst lediglich
eine Einigung über die Auflösung Preußens erzielte,
weil die Spannungen zwischen den Westmächten und der
Sowjetunion von Anfang an nicht so ohne Weiteres zu
überbrücken waren, schritten andere mit Taten voran.
Beispielsweise begann, Angaben der US-amerikanischen
Militärregierung in Deutschland zufolge, die
Verteilung von Care-Paketen, die jeweils größere
Mengen Lebensmittel für die deutsche Bevölkerung
enthielten. Die Menschen waren aber nicht nur
hungrig nach Brot, sondern auch nach Kultur.
Zahlreiche Ausstellungen über Malerei fanden großen
Zuspruch. Die ersten Kinos wurden besucht. In
Düsseldorf erfolgte die Gründung des
politisch-literarischen Kabaretts, das Kai und Lore
Lorentz ins Leben riefen und das sich bald als „Das
Kom(m)ödchen“ einen renommierten Ruf erwarb. Ihm
gehörten Hanne Wieder, Fritz Grasshoff und viele
andere an. Und in Venedig wurde nach 23 Jahren
erstmals wieder der traditionelle Karneval gefeiert,
den Mussolini verboten hatte.
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Ereignisse im März 1947
Das Leben in Deutschland schwankte zwischen
kleinen Erfolgen und Rückschlägen. Während in der
bayerischen Landeshauptstadt im Stadtteil wieder die
Film-Nachkriegsproduktion anlief, musste die
sowjetische Besatzungszone damit zurechtkommen, dass
durch die Winterschäden 25 bis 100 Prozent der
Getreideaussaat vernichtet worden war. Dessen
ungeachtet war in der Ostzone mit den
Wiederherstellungsarbeiten an Baulichkeiten,
Denkmälern und Gartenanlagen im Park von Sanssouci
begonnen worden. Und die Insel Helgoland, die
ursprünglich gänzlich zerstört werden sollte, war
gerettet. Lediglich die Bunkeranlagen und der Hafen
waren von der britischen Militärregierung mit 6,7
Kilotonnen Sprengstoff zur Explosion gebracht
worden. Diese Menge entsprach der Hälfte der
Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. Es war ein riesiger
Krater durch die Sprengung entstanden, in dem nach
1962 ein Altenheim der Helgoländer und ein
Krankenhaus errichtet wurden. Trotz Streiks, Hunger
und Kälte sahen die Menschen in die Zukunft: In
Göttingen hatte die erste Astronautentagung nach dem
Krieg stattgefunden.
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Ereignisse im April 1947
Für die Menschen in Deutschland war der Hunger
noch nicht besiegt. Aber wenigstens war die Kälte
vorbei. Es war der heißeste Mai des 20. Jahrhunderts
verzeichnet worden. Das dezimierte den Kohlenklau.
Dafür musste das Vorgebirge bei Köln von der
Militärregierung zum Sperrgebiet erklärt werden
wegen der vielen Gemüsediebstähle. Der Hunger war
auch ein Grund dafür, dass in mehreren deutschen
Städten Hunderttausende in den Streik getreten
waren, um sich gegen die unzureichende Ernährung zu
wehren. Knapp war auch Papier. Deshalb hatten die
Zeitungen in der britischen Besatzungszone
erhebliche Auflagenkürzungen hinnehmen müssen. Zwei
Wochen später wurden die Auflagen der Zeitungen noch
einmal um 25 Prozent wegen des Papiermangels
gekürzt. Ein Lichtblick war da wohl das erste
Interzonen-Fußballspiel, das im Berliner
Olympia-Stadion ausgetragen wurde. Das Spiel
zwischen Düsseldorf und Berlin endete unentschieden
2:2. Und die Royals waren nach drei Monaten
Weltreise nach
London zurückgekehrt. Vielleicht war
der Proviant ausgegangen.
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Ereignisse im Mai 1947
Für die Menschen in Deutschland war der Hunger
noch nicht besiegt. Aber wenigstens war die Kälte
vorbei. Es war der heißeste Mai des 20. Jahrhunderts
verzeichnet worden. Das dezimierte den Kohlenklau.
Dafür musste das Vorgebirge bei Köln von der
Militärregierung zum Sperrgebiet erklärt werden
wegen der vielen Gemüsediebstähle. Der Hunger war
auch ein Grund dafür, dass in mehreren deutschen
Städten Hunderttausende in den Streik getreten
waren, um sich gegen die unzureichende Ernährung zu
wehren. Knapp war auch Papier. Deshalb hatten die
Zeitungen in der britischen Besatzungszone
erhebliche Auflagenkürzungen hinnehmen müssen. Zwei
Wochen später wurden die Auflagen der Zeitungen noch
einmal um 25 Prozent wegen des Papiermangels
gekürzt. Ein Lichtblick war da wohl das erste
Interzonen-Fußballspiel, das im Berliner
Olympia-Stadion ausgetragen wurde. Das Spiel
zwischen Düsseldorf und Berlin endete unentschieden
2:2. Und die Royals waren nach drei Monaten
Weltreise nach London zurückgekehrt. Vielleicht war
der Proviant ausgegangen.
Alle Ereignisse im
Juni 1947
Deutschland in seiner Wiederaufbauphase konnte
allmähliche Erfolge verzeichnen, auch wenn es noch
ein gerüttelt Maß an politischen Unstimmigkeiten
gab, weil die demokratischen Ziele der drei
West-Alliierten nicht mit denen der sowjetischen
Besatzungsmacht vereinbar waren. Darüber konnte die
Bevölkerung täglich Meldungen in der Zeitung lesen,
denn die hatten für ihre Auflagen wieder etwas mehr
Papier zugeteilt bekommen. In der amerikanischen
Zone waren es 75 Prozent der Mai-Zuteilung. Zudem
war zwischen den vier Besatzungsmächten der freie
Austausch von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern
vereinbart worden. In der Bizone waren inzwischen 47
Prozent der Industrie-Produktion der Vorkriegszeit
erreicht worden und am Schienennetz der Eisenbahn
fehlten nur noch 680 km. Insgesamt hatten in den
vier Besatzungszonen 38 Universitäten und
Hochschulen wieder ihren Lehrbetrieb aufgenommen.
Die Zahl der Studenten in Deutschland betrug 77.507,
wovon München mit 7.000 Studenten deutlich an der
Spitze lag.
Alle Ereignisse im
Juli 1947
Der Sommer war heiß. Die Hitzewelle, die sich über
ganz Europa ausgebreitet hatte, war nun auch in
Italien angekommen. Dort waren in der Hauptstadt Rom
36 Grad gemessen worden. Und in der österreichischen
Hauptstadt Wien waren mit 38,5 Grad die höchsten
Temperaturen seit 1775 gemessen worden. Trotz der
Hitze war der Antrag der bayerischen Gewerkschaften
auf Herabsetzung der Arbeitszeit auf 40 Stunden von
der sozialrechtlichen Arbeitsgemeinschaft abgelehnt
worden. Der Grund: Im Ausland könnte man denken,
dass das deutsche Volk zu wenig arbeiten würde.
Dafür hatte das bayerische Wirtschaftsministerium
eine Anordnung erlassen, um die heißen Wochen mit
Getränken überbrücken zu können. Darin war
festgelegt worden, dass zur Streckung des Dünnbiers
die Stammwürze von 1,7 Prozent auf 0,6 Prozent
herabgesetzt werden sollte. In der Hitze ging es
fast unter: In der Diskussion über eine neue
deutsche Verfassung war erstmalig der Name
„Bundesrepublik Deutschland“ aufgetaucht.
Alle Ereignisse im
August 1947
In der britischen Zone war zu Beginn des Monats ein
Intendantenwechsel beim Nordwestdeutschen Rundfunk (NDWR)
erfolgt. Und auch in der Abteilung „Politisches
Wort“ erfolgte ein Wechsel. Walter Steigner wurde
der der Nachfolger von Karl-Eduard von Schnitzler.
Dessen politische Denk- und Arbeitsweise hatten zu
einer fristlosen Entlassung geführt, weil die
Spannungen zwischen den britischen Vorgesetzten und
Schnitzler unüberbrückbar geworden waren. Schnitzler
siedelte im selben Jahr in die sowjetische
Besatzungszone über. Derweil war in Frankfurt am
Main eine zweitägige Konferenz des Wirtschaftsrates
der Bizone beendet worden. Auf dieser Konferenz war
die Notwendigkeit einer Währungsreform für
Deutschland von den Tagungsteilnehmern als eine
vordringliche Aufgabe bezeichnet worden. In der
amerikanischen Besatzungszone hatte inzwischen die
Süddeutsche Klassenlotterie mit 140.000 Losen und
einem Höchstgewinn von 250.000 Reichsmark ihren
Lotteriebetrieb aufgenommen und großen Zulauf
gefunden.
Alle Ereignisse im
September 1947
Immer mehr Rüstungsfabriken kamen auf die Liste der
Demontagen. Inzwischen betraf das auch die
Flugzeugwerke Messerschmitt, Focke-Wulf und Junkers.
Verteilt wurden deren Ausrüstungen nach Frankreich,
Belgien und Griechenland. Die Deutschen war sauer
über die zahlreichen Demotagen, konnten sie jedoch
nicht verhindern. Die Politiker aller Parteien
äußerten ihr Bedauern über die fortgesetzten
Demontagen. Derweil forderten die
Ministerpräsidenten der britischen Besatzungszone
eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit
Nahrungsmitteln. Denn noch immer beherrschte im Land
für die meisten Menschen der Hunger den Alltag. Das
war auch bei den Menschen in der sowjetischen Zone
nicht anders. Dennoch verlangte die sowjetische
Militärregierung eine höhere Arbeitsproduktivität
und befahl zugleich den Kampf gegen „Bummelanten“.
Ein Lichtblick: In der 107. Zuteilungsperiode war
festgelegt worden, dass an alle
Versorgungsberechtigten über 18 Jahre eine Schachtel
Zündhölzer abzugeben war. Immerhin.
Alle Ereignisse im
Oktober 1947
Während sich in
Ägypten die Cholera immer mehr
ausgebreitet hatte und zu Beginn des Monats die Zahl
der Verstorbenen bereits auf fast 8.000 erhöht
hatte, kam aus der Sowjetunion die Mitteilung von
Außenminister Wjatscheslaw M. Molotow, dass die
Vereinigten Staaten nun nicht mehr allein über das
Atombomben-Geheimnis verfügen würden. Keine sehr
beruhigende Meldung für die Menschen. Einen
Lichtblick ganz anderer Art wurde der Bevölkerung in
Südwestdeutschland zuteil. Dort hatten die
französischen Militärbehörden 500.000 Liter Wein für
die diesjährigen Winzerfeste freigegeben. Nostalgie
in Berlin: Dort wurden zum Ausfahren von Postpaketen
wieder Kutschen eingesetzt. Die Bayern dürften
entsetzt gewesen sein, weshalb der Verband
bayerischer Bierbrauer auch Protest einlegte und
zwar gegen die Verordnung der US-amerikanischen
Militärregierung zur sofortigen Stilllegung von
2.000 Brauereien. In Norwegen hatten die Menschen
andere Sorgen. Dort wurden mancherorts Temperaturen
von minus 35 Grad gemessen. Das war seit 20 Jahren
der kälteste November.
Alle Ereignisse im
November 1947
Die Entwicklung in der sowjetischen Besatzungszone
hatte schon im Anfangsstadium zahlreiche
Widersacher. So waren im Verlauf des letzten Jahres
monatlich 6000 bis 8000 aus der Ostzone in die
amerikanische Zone übergesiedelt. Unzufriedenheit
gab es auch in Ungarn. Dort waren mit dem
Inkrafttreten einer Luxussteuer alle Waren, die
nicht für den täglichen Bedarf bestimmt waren, um 50
Prozent im Preis angestiegen. Die gute Nachricht im
Dezember war das Eintreffen von 100.000
Weihnachtspaketen in Europa, die täglich aus den USA
kamen. Aus den USA verlautete zudem, dass die
deutsche Schauspielerin und Sängerin Marlene
Dietrich von der US-Militärakademie Westpoint mit
der „Freiheitsmedaille“ ausgezeichnet worden war. In
Sachen Kultur konnte Ost-Berlin auch punkten: Es war
ein neues Opernhaus, die Komische Oper, eröffnet
worden, womit ganz Berlin nun drei Opernhäuser
vorweisen konnte. Bedenklich allerdings, was
US-Außenminister George C. Marshall in einer
Rundfunkrede in Washington sagte: Es sei derzeit
nicht an ein einheitliches Deutschland zu denken.
Alle Ereignisse im
Dezember 1947
Wichtige Ereignisse & Schlagzeilen
1947 Chronik
Beginn der chinesischen Kulturrevolution
Die Geschenkidee
Das ideale Geschenk. Eine Zeitung
von 1947. Was war los in Politik, Sport oder Kultur?
Als Geschenk eine original historische Tageszeitung
oder Illustrierte z.B. als Geburtstagszeitung zum
Geburtstag oder Hochzeitszeitung zur goldenen
Hochzeit. Zeitschriften
Originalzeitung 1947
Was passierte im Jahre 1947
Die beliebtesten Vornamen
Mädchennamen:
Brigitte, Ursula, Renate, Karin, Monika,
Ingrid, Gisela, Helga, Barbara, Hannelore,
Gabriele
Jungennamen:
Hans, Peter, Klaus, Manfred, Bernd, Jürgen,
Wolfgang, Dieter, Rolf, Karl, Günter,
Horst, Uwe
Die beliebtesten
Vornamen, von ausgefallen bis beliebt. Vornamenlexikon
Nobelpreisträger 1947
Nobelpreise
Nobelpreis Physik: Edward Victor Appleton
Nobelpreis Chemie: Robert Robinson
Nobelpreis Medizin: Carl Ferdinand Cori, Gerty
Theresa Cori und Bernardo Alberto Houssay
Nobelpreis Literatur: André Gide
Friedensnobelpreis: Quäker
Nachrichten 1947 in der Presse Deutschland
Elton John - Vom Bar-Pianisten zum Weltstar
NDR Online
März 1947 im englischen Pinner geboren. Er wächst
größtenteils bei seiner Großmutter auf und spielt
angeblich bereits mit vier Jahren Klavier - auf ihrem ....
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Erster Spatenstich für katholische Jugendstätte
WELT ONLINE
Benannt werden soll das Haus nach Ludwig Wolker
(1887-1955), der von 1947 bis 1952 Präses des Bundes der
Deutschen Katholischen Jugend war. ...
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Das Geheimnis der Qumran-Schriftrollen
Badische Zeitung
... im Rahmen der Bibelausstellung in der Sparkasse Lahr
über die Entdeckung der berühmten Qumran-Schriftrollen
vom Toten Meer in den Jahren 1947 und 1956. ...
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Bücher und Informationen zum Jahrgang
Wir vom Jahrgang 1947: Kindheit und
Jugend
Preußen. Aufstieg und Niedergang 1600 -
1947
Die Wochenschauen komplett
Nachkriegsautos und Motorräder
Der beste Jahrgang 1947
Stefan Skalweit und die Bonner
Geschichtswissenschaft 1947-1982
Der Kalte Krieg 1947-1991: Geschichte
eines radikalen Zeitalters
1947: Ein ganz besonderer Jahrgang
Statische Gedichte: Ausgewählte Gedichte
1937-1947