Januar 2020 - Boeing 737 abgeschossen
Kurz nach dem Start von Flughafen Teheran Imam
Chomeini stürzte am 8. Januar 2020 eine Boeing 737-800 der Ukraine-International-Airlines, Flug 752, ab. Alle
167 Passagiere und die neun Besatzungsmitglieder
kamen ums Leben. Die iranischen Behörden sprachen
zunächst von einem technischen Defekt. Drei Tage
nach dem Absturz, am 11. Januar, wurde der Abschuss
der Maschine zugegeben. Es sollte sich dabei um
„menschliches Versagen“ gehandelt haben.
Wichtige Ereignisse im
Januar 2020
1. Januar
Die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel in
Luxemburg war ab diesem Tag kostenlos.
1. Januar
Nachdem es in Bagdad zu Ausschreitungen gekommen
war, schloss die USA ihre Botschaft im Irak.
1. Januar
Für die deutschen Bundesländer trat eine
verbindliche Schuldenbremse in Kraft.
1. Januar
Die Deutsche Bahn senkte ihr Fahrpreise im
Fernverkehr um 10 Prozent. Durch die Absenkung der
Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) für Bahnreisende auf
sieben Prozent aufgrund des
Klimaschutz-Steuergesetzes wurde das Bahnfahren ein
wenig attraktiver.
1. Januar
In der Schweiz wurde Simonetta Sommaruga
Bundespräsidentin. Vize Präsident wurde Guy Parmelin.
1. Januar
In Zoo in Krefeld kam es in der Neujahrsnacht zu
einem Brand im Affenhaus, das vollständig
niederbrannte. Dabei kamen bis auf zwei Schimpansen
alle Tiere, mindestens 30 an der Zahl ums Leben.
1. Januar
Andris Nelson dirigierte zum ersten Mal das
Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker.
1. Januar
In Brüssel in
Belgien übernahm Kroatien den Vorsitz
im Rat der Europäischen Union.
2. Januar
In Hamburg wurde von dem Jet Airliner Crash Data
Evaluation Center (JACDEC) das jährliche Ranking zur
Flugsicherheit veröffentlicht. Die sicherste
Fluggesellschaft im Jahr 2019 war Emirates. Die
sicherste deutsche Airline war Eurowings auf Platz
24.
2. Januar
Im Finale der PDC World Darts Championships 2020
besiegte der Schotte Peter Wright den Niederländer
Michael van Gerwen im Finale mit 7:3 und gewann
damit seinen ersten Weltmeistertitel.
2. Januar
In der Schweiz wurde die Forelle zum Fisch des
Jahres 2020 erkoren.
2. Januar
Österreich wurde in Zukunft von einer Koalition von
ÖVP und
Grünen regiert.
3. Januar
Der iranische General Kassem Soleimani wurde bei
einem Luftangriff der US-Armee getötet. Nach
Vermutung der Vereinigten Staaten war er an den
Aufständen vor der US-amerikanischen Botschaft in
Bagdad beteiligt gewesen. Da Eskalationen der
Bevölkerung nach dem Tod des iranischen Generals zu
befürchten waren, setzte die
Bundeswehr die
Ausbildung im Irak aus.
3. Januar
Weil der katalanischen Regionalpräsidenten Quim
Torra wegen Ungehorsams durch das Obergericht in
Barcelona verurteilt worden war und damit ein
Ämterverbot verbunden war, entzog die Wahlkommission
ihm sein Amt und sein Mandat im Regionalparlament
von Katalonien.
4. Januar
In Bagdad im Irak fand ein Raketen- und
Mörserangriff, deren Ursprung unbekannt war, auf das
„Grüne Viertel“ einen Militärstützpunkt und einen
weiteren Stadtteil Bagdads statt.
4. Januar
In Australien wurden erstmals Reservisten zur
Unterstützung bei der Löschung der andauernden
Buschbrände eingesetzt.
4. Januar
Nach der Ausstrahlung des Videos „Umweltsau“ fanden
Demonstrationen für und gegen den WDR und
öffentlich-rechtliche Rundfunkgebühren statt.
4. Januar
Bei dem Brand einer Zoohandlung in Remscheid starben
mehrere Tiere.
4. Januar
In Tripolis in
Libyen fand ein Luftgriff auf eine
Militärschule statt, bei dem 28 Menschen ums Leben
kamen.
4. Januar
In Österreich fand ein Cyberangriff auf das
österreichische Außenministerium statt.
5. Januar
In Ahvas im
Iran begannen die Trauerfeiern für den
getöteten General Kassem Soleimani.
5. Januar
In Bagdad stimmte das irakische Parlament in einer
Sondersitzung für die Ausweisung der US-Truppen aus
dem Land.
5. Januar
Im Beverly Hills Hotel im US-Bundesstaat fanden die
77. Verleihungen der Golden Globes statt. Die
Verleihung wurde zum fünften Mal von Ricky Gervais
moderiert. Tom Hanks wurde für sein Lebenswerk der
Cecil B. DeMille Award verliehen. Ellen de Generes
erhielt den Carol Burnett Award.
5. Januar
In Caracas bestätigte die Nationalversammlung
Venezuelas mit Mehrheit Juan Gerardo Guaidó Márquez
als Parlamentspräsident und damit als
Interims-Staatsoberhaupt. Der oppositionellen
Mehrheit wurde von der Regierung der Zutritt zum
Parlamentsgebäude verwehrt. Im Gebäude rief sich
Luis Parra als Gegen-Parlamentspräsident aus.
5. Januar
In Teheran kündigte die iranische Regierung an, dass
sie sich nach der Tötung von General Soleimani nicht
mehr an das Atomabkommen von 2015 halten wolle und
künftig unbegrenzt Uran anreichern wolle.
5. Januar
In Kroatien gewann der Sozialdemokrat Zorn Milanovic
mit 52,7 Prozent bei der Stichwahl der
Präsidentschaftswahlen gegen die amtierende
Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović.
6. Januar
In Bischofshofen in Österreich fand das letzte
Springen der Vierschanzentournee 2019/20 statt.
Gewinner war der Pole Dawid Kubacki.
7. Januar
Die NATO zog Teile ihrer Truppen, darunter auch
Bundeswehrsoldaten, aus dem Irak ab.
7. Januar
In Caracas drangen die oppositionellen Abgeordneten
tumultartig in das Gebäude der Nationalversammlung
ein und vereidigten den von ihnen gewählten Juan
Guaidó als Parlamentspräsident.
7. Januar
Während des Trauerzugs für den getöteten General
Kassem Soleimani in Kerman im
Iran kam es zu einer
Massenpanik, bei der 56 Menschen ums Leben kamen.
7. Januar
In Madrid wurde Pedro Sánchez zum Premierminister
Spaniens gewählt. Er erhielt 167 der insgesamt 350
Abgeordneten Stimmen. Es gab 165 Gegenstimmen und 18
Enthaltungen.
7. Januar
Zum ersten Mal kam in Österreich mit der
Bundesregierung Kurz II unter Bundeskanzler
Sebastian Kurz eine ÖVP-Grüne-Koalition an die
Regierung.
8. Januar
Mullah-Führer Ali Chamenei führte persönlich den
Angriff auf die US-Streitkräfte im Irak auf dem
Luftwaffenstützpunkt Al Asad und auf dem Flughafen
Erbil an. Weiterhin wurde durch die iranische
Regierung die Zerstörung Haifas in
Israel angedroht.
8. Januar
In der grünen Zone in Bagdad schlugen erneut
Katjuscha-Raketen ein, wobei ein Geschoss die
US-Botschaft nur um 100 Meter verfehlte. Durch die
Raketen entstanden in der Stadt Feuer. Der Angriff
kam aus dem Süden der Stadt. Verantwortlich sind
nach Annahme der Behörden Iran-treue Milizen.
8. Januar
Kurz nach dem Start von Flughafen Teheran Imam
Chomeini stürzte eine Boeing 737-800 der
Ukraine-International-Airlines, Flug 752, ab. Alle
167 Passagiere und die neun Besatzungsmitglieder
kamen ums Leben. Die iranischen Behörden sprachen
zunächst von einem technischen Defekt. Drei Tage
nach dem Absturz, am 11. Januar, wurde der Abschuss
der Maschine zugegeben. Es sollte sich dabei um
„menschliches Versagen“ gehandelt haben.
9. Januar
Die Lufthansa nahm ihre Flüge nach Teheran wieder
auf. Andere Flüge über iranischem und irakischen
Gebiet wurden weiterhin umgeleitet.
9. Januar
In
London stimmte das Unterhaus mit 330 zu 231
Stimmen für die Ratifizierung des Brexit-Abkommens.
9. Januar
In Norwegen, Österreich und Schweden begannen die
Handball-Europameisterschaften, die bis zum 26.
Januar dauerten.
9. Januar
Truppen des US-Militärs aus dem Irak wurden
vorübergehend in Zypern stationiert.
10. Januar
Nach den iranischen Angriffen auf eine US-Basis im
Irak waren neue Wirtschaftssanktionen über den Iran
die Konsequenz der US-Regierung.
11. Januar
Die französische Regierung machte nach langen
Protesten im Konflikt um die Rentenreform
Zugeständnisse an die Gewerkschaften. Die
Heraufsetzung des Regel-Rentenantrittsalters auf 64
Jahre wurde vorübergehen aufgegeben.
11. Januar
In Taipeh in
Taiwan wurde die China-kritische
Präsidentin Tsai Ing-wen mit 57 Prozent der
abgegebenen Stimmen wiedergewählt.
11. Januar
In Teheran gestand die Führung des Irans den
versehentlichen Abschuss des ukrainischen
Passagierflugzeugs PS752 auf dem Weg von Teheran
nach Kiew in der Ukraine. Man habe es für einen
amerikanischen Marschflugkörper gehalten.
11. Januar
In Teheran im
Iran wurde der britische Botschafter
Rob Macaire von der Polizei festgenommen und einige
Stunden festgehalten, was von der britischen
Regierung als eine „ungeheuerliche Verletzung
internationalen Rechts“ empört aufgenommen wurde.
11. Januar
Nach einer Unterbrechung von drei Jahren nahm das
nordirische Parlament, die Northern Ireland Assembly,
die Arbeit wieder auf und wählte einen neuen
Parlamentspräsidenten und bestimmte eine neue
Regierung.
12. Januar
Wegen Verdachts auf den Fund mehrerer Fliegerbomben
aus dem
Zweiten Weltkrieg wurden in der Dortmunder
Innenstadt 13.000 Menschen evakuiert. Die beiden
Blindgänger, eine britische und eine amerikanische
250 kg Bombe konnten entschärft werden. Die Bewohner
konnten nach neun Stunden wieder in ihre Wohnungen
zurückkehren.
12. Januar
Nach dem Ausbruch des Vulkans Taal auf den
Philippinen am Samstag mussten über 45.000 Menschen
evakuiert werden. Ein Mensch starb bei einem Unfall
im Ascheregen.
13. Januar
In
Nordirland wurde als letztem Landesteil von
Großbritannien die Ehe für alle eingeführt. Das
britische Unterhaus hatte am 9. Juli 2019 die
Einführung der Ehe für alle in Nordirland
beschlossen.
13. Januar
In Hamburg trat NDR-Intendant Joachim Knuth sein Amt
an.
13.Januar
In Pau in Frankreich fand der Anti-Terror Gipfel der
G5-Sahel-Staatengruppe statt.
14. Januar
Das Wort „Klimahysterie“ wurde in Darmstadt zum
Unwort des Jahres 2019 gekürt.
14. Januar
Sturm Brendan trag Irland und Großbritannien mit
Böen-spitzen von bis zu 130 km/h. Mehr als 50.000
Haushalte waren vorübergehend ohne Strom. Außerdem
fielen viele Flüge und Fährverbindungen aus.
14. Januar
Premierminister
Boris Johnson lehnte ein zweites
Unabhängigkeitsreferendum Schottlands ab. „Es ist
Zeit, dass wir alle daran arbeiten, das gesamte
Vereinigte Königreich zusammenzubringen“, schrieb er
im Brief.
14. Januar
Alejando Giammattei wurde für eine vierjährige
Amtszeit als Staats- und Regierungschef vereidigt,
nachdem er die Präsidentschaftswahl 2019 in
Guatemala gewonnen hatte. Er wurde dadurch
Nachfolger von Jimmy Morales.
15. Januar
Die australischen Buschbrände bereiten Melbourne,
der zweitgrößten Stadt Australiens Probleme. So zum
Beispiel auch bei den Australian Open. Mehr als 100
Menschen mussten dort behandelt werden.
16. Januar
In Berlin stimmte der deutsche Bundestag über die
Widerspruchsregelung bei einer Organspende ab.
17. Januar
Über das Flugzeug, Typ Boeing 737 MAX, war nach den
Abstürzen von Lion-Air-Flug 610 und
Ethiopian-Airlines-Flug 302 mit insgesamt 346
Todesopfern weltweit in vielen Ländern ein
Flugverbot verhängt worden. Da erneut
Softwareprobleme in dem Fugzeug auftauchten, könnte
sich die Wiederzulassung der Boeing 737 MAX
verzögern.
18. Januar
Im Amtsenthebungsverfahren gegen
US-Präsident Donald
Trump veröffentlichten die US-Demokraten neues
Material in der Ukraine Affäre.
18. Januar
In Ruhpolding fand eine 4×7,5 km Staffel der Herren
im Biathlon statt. Die deutschen Herren mussten sich
mit dem fünften Platz zufrieden geben. Sieger war
Frankreich.
18. Januar
In Seefeld fand ein Weltcup der Herren in der
Nordischen Kombination statt. Der erste Platz ging
an den Norweger Jarl Magnus Riiber, Platz 2 an
seinen Landmann Joergen Grabaak und Platz drei an
den Deutschen Vinzenz Geiger.
19. Januar
Bei einer
Libyen Konferenz in Berlin stimmten die
Teilnehmer einem Waffenembargo zu.
20. Januar
In Kitzbühel in
Österreich fand bis zum 26. Januar
das 80. Hahnenkammrennen statt. In der Abfahrt
siegte Matthias Mayer aus Österreich, im Slalom
Daniel Yule aus der Schweiz und im Superski Kjetil
Jansrud aus Norwegen.
21. Januar
In Davos in der Schweiz fand bis zum 24. Januar das
50. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums statt.
21. Nach Monaten politischen Stillstand und
anhaltenden Protesten bekam der
Libanon eine
amtierende Regierung unter Ministerpräsident Hassan
Diab.
22. Januar
Der Deutsche Aktienindex (DAX) erreichte ein neues
Rekordhoch mit 13.601,65 Punkten.
23. Januar
In Canberra in
Australien wurde wegen der
anhaltenden Waldbrände der Flughafen geschlossen.
23. Januar
In Berka vor dem Hainich verunglückte ein
vollbesetzter Schulbus. Zwei Kinder starben und 21
wurden verletzt.
23. Januar
Aufgund der Coronavirus-Epidemie in Wuhan wurde in
China alle größeren Veranstaltungen zum chinesischen
Neujahrsfest abgesagt.
24. Januar
In
Paris beschloss die französische Regierung das
seit Jahren umstrittene Gesetz zur Reform des
Rentensystems.
25. Januar
Die Ausbildung kurdischer Sicherheitskräfte, die
Anfang Januar nach der Tötung des iranischen
Generals Kassem Soleimani eingestellt worden war,
wurde im Nordirak durch die
Bundeswehr wieder
aufgenommen.
25. Januar
In
Leipzig protestierten 1600 Demonstranten gegen
das Verbot von Linksunten Indymedia. Dabei kam es zu
Auseinandersetzungen mit der Polizei.
25. Januar
Beim Max Ophüls Filmfestival in Saarbrücken wurde
Johannes Maria Schmit für seinen Debütfilm „Neubau“
ausgezeichnet. Der Publikumspreis Spielfilm ging an
„Ein bisschen bleiben wir noch“ von Arash T. Tiahi.
Der Preis des saarländischen Ministerpräsidenten an
„Waren einmal Revoluzzer“ von Johanna Moder, beste
Nachwuchsdarsteller wurden Maresi Riegner und Mehdi
Meskar.
26. Januar
In Bagdad im Irak schlugen in der Nähe der
US-Botschaft fünf Raketen ein.
26. Januar
Im Burgenland in Österreich fanden Landtagswahlen
statt.
26. Januar
In Niederösterreich fanden Gemeinderatswahlen statt.
26. Januar
In der Emilia-Romagna in Italien fanden
Regionalwahlen statt.
26. Januar
In Peru fanden Parlamentswahlen statt.
26. Januar
Im Staples Center in Los Angeles im US-Bundesstaat
Kalifornien fand die 62. Grammy Verleihung statt.
27. Januar
Beim Absturz eines Helikopters nahe Los Angeles
starben alle neun Insassen, darunter auch der
41-jährige ehemalige NBA-Start Kobe Bryant und seine
13-jährige Tochter Gianna. Die Absturzsache war noch
unklar, vermutet wurde jedoch, dass der starke Nebel
am Unfallort für den Absturz verantwortlich war.
28. Januar
In Frankfurt am Main gab die Deutsche Bundesbank im
Rahmen der Bundesländerserie eine 2-Euro-Gedenkmünze
mit dem Potsdamer Schloss Sanssouci heraus.
28. Januar
David Kabua wurde als Präsident der Marshallinseln
vereidigt und wurde somit Nachfolger von Hilda
Heine.
29. Januar
Nach Zugeständnissen der französischen Regierung u.
a. von 6 Prozent Lohnerhöhung beendete die
Berufsfeuerwehr in
Frankreich nach acht Monaten
ihren Streik.
29. Januar
Die parlamentarische Versammlung des Europarates
stimmte mehrheitlich dafür, Polen wegen mangelnder
Rechtsstaatlichkeit unter Beobachtung zu stellen.
30. Januar
In Brüssel ratifizierte das Parlament der
Europäischen Union die Verträge zum EU-Austritt des
Vereinigten Königreichs.
30. Januar
In Genf rief die WHO den internationalen
Gesundheitsnotstand aus, um die Ausbreitung des
Coronavirus 2019-n-CoV einzudämmen.
30. Januar
In Grafenegg in
Österreich der österreichische
Filmpreis 2020 verliehen. Der Film „Joy“ von Dudabeh
Mortezai erhielt mit insgesamt vier die meisten
Auszeichnungen in den Kategorien bester Spielfilm,
beste Regie, bestes Drehbuch und beste Darstellerin.
30. Januar
Das Bundesverwaltungsgericht bestätigte das Verbot
der Organisation Linksunten Indymedia.
31. Januar
In Canberra in
Australien rief die Regierung
aufgrund der anhaltenden Buschfeuer den nationalen
Notstand aus.
31. Januar
Um 23 Uhr britischer Zeit verließ das Vereinigte
Königreich offiziell die Europäische Union.
Januar 2020 in den Nachrichten
PHEV- und E-Auto-Absatz im Januar 2020
Elektroauto-News.net
Im Januar 2020 brachte es der europäische
Elektroautomarkt auf 38.164 E-Auto-Zulassungen. Des
Weiteren wurden 33.955 Plug-In-Hybride in ...
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