Juni 1993 - Polizist befreit Gefangenen

Kalender Juni 1993
In Landau in der Pfalz entließ der deutsche Polizeibeamte Roland Schlosser einen in einer Verwahrzelle der Polizeiinspektion inhaftierten angolanischen Staatsbürger. Er übergab ihn der Obhut eines befreundeten Gymnasiallehrers. Schlosser begründete diese Aktion mit der menschenunwürdigen Unterbringung in der Verwahrzelle. Der Polizeibeamte wurde für die Gefangenenbefreiung mit einer Geldstrafe von 20 Tagessätzen zu je 100 DM bestraft, vom Dienst wurde er nicht suspendiert.
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Wichtige Ereignisse im Juni 1993

1. Juni
In Burundi fanden Präsidentschaftswahlen statt.
2. Juni
Die Föderation Bosnien-Herzegowina wurde neues Mitglied der UNESCO.
3. Juni
Die Deutsche Seereederei (DSR) wurde privatisiert. Sie wurde an ein mittelständiges Konsortium aus Hamburg, die Investorengruppe Rahe/Schües verkauft und verschmolz mit der „F. Laeisz Schiffahrtsgesellschaft“ zur „Reederei F. Laeisz“. Im Vorfeld waren bei der Treuhandanstalt die Bilanzen eingereicht worden. Zahlreiche Mitarbeiter verloren ihren Arbeitsplatz, der Produktionsumfang wurde minimiert.
3. Juni
Von Frankreich und Spanien wurde die Souveränität Andorras anerkannt. Da der Staat zu denen ohne Militär zählt, wurden gleichzeitig Verträge zum Schutz von Andorra abgeschlossen.
3. Juni
Nachdem die Bolschewiki in den 1930er Jahren die Mariä-Geburt-Kathedrale in Nischni Nowgrorod (Russland) geschlossen hatten, wurde sie wieder feierlich eingeweiht. Die Kathedrale hatte in der Zwischenzeit unter anderem als Apotheke und als Lager gedient.
4. Juni
Der Sicherheitsrat der United Nations Protection Force (UNPROFOR) ermächtigte mit der Resolution 836 die Schutztruppe im Bosnienkrieg, Waffengewalt zum Zweck der Selbstverteidigung anwenden zu können.
4. Juni
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Wuppertal, Ursula Kraus, wurde für ihre Verdienste um Wuppertal und für ihr soziales Engagement mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
5. Juni
In Somalia töteten Einheiten von Mohammed Farah Aidid (politischer Führer und Warlord) 23 pakistanische Soldaten der UNOSOM-Mission. Aidid’s Truppen der Somali National Alliance (SNA) wandten sich entschieden gegen die UNOSOM, die der Führer als ein „kolonialistisches“ Unterfangen bezeichnete. Er befürchtete, dass sein Einfluss durch die UNOSOM minimierte werden könnte.
5. Juni
In Garmisch-Partenkirchen weihte der Oberkommandierende des United States European Command (EUCOM), General John M. Shalikashvili, das George C. Marshall Europäisches Zentrum für Sicherheitsstudien ein. Das Zentrum ist ein Universitätsniveau angelegtes deutsch-amerikanisches Studienzentrum, deren Träger das US-amerikanische und das deutsche Verteidigungsministerium sind.
5. Juni
In Guatemala wurde Ramiro de León Carpio der Nachfolger von Gustavo Adolfo Espina Selguero, der fünf Tage zuvor gemeinsam mit dem damaligen Präsidenten Jorge Antonio Serrano Elias einen Putsch gegen die rechtsstaatlichen Institutionen verübt hatte.
6. Juni
In Spanien erreichte die Partido Popular (PP) einen Stimmenzuwachs von 8,97 Prozent. Trotz minimaler Verluste blieb die Partido Socialista Obrero Español (PSOE) stärkste Partei im Land.
6. Juni
In Lettland dominierte die Partei Latvijas Celš (LC) die erste Wahl mit 32,4 Prozent der Stimmen, die nach der Erlangung der Unabhängigkeit stattfand.
6. Juni
In Caen (Frankreich) wurde das neu gebaute Stadion „Stade Michel-d’Ornano“ mit dem Spiel der heimischen Mannschaft SM Caen gegen den FC Bayern München eröffnet. Mehr als 22.000 Zuschauer den Sieg der Gastgeber gegen die deutschen Gäste. Das Spiel endete 4:1.
7. Juni
Der US-amerikanische Sänger Prince ließ an seinem 35. Geburtstag über sein Unternahmen (Paisley Park Studio) in einer Pressemitteilung bekannt geben, dass er seinen Künstlernamen ändere – in „O(+>“ (unaussprechliches Symbol).
8. Juni

Die Mehrzahl der Forscher auf dem Welt-Aids-Kongress in Berlin waren der Ansicht, dass es bis zum Jahr 2000 keinen Impfstoff gegen das HIV-Virus geben wird
9. Juni
In Tokio in Japan feierten der Kronprinz Naruhito, der Sohn des Tenno Akihito, ud Masako Owada ihre Hochzeit.
9. Juni
Die Canadians de Montreal gewannen den Stanley Cup der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga NHL. Sie konnten das fünfte und entscheidende Spiel der Finalserie gegen die Los Angeles Kings mit 4:1 gewinnen.
10. Juni
Über die Entdeckung einer neuen Spinnenart in Kalifornien (USA) durch seinen Mitarbeiter Norman I. Platnik berichtete das New Yorker American Museum of Natural History. Die Spinnenart wurde zu Ehren des Museumsförderers Harrison Ford mit dem Namen Calponia harrisonfordi katalogisiert.
10. Juni
In Jhordanien fand die Hochzeit der Palästinenserin Rania Faisa Yasin mit dem späteren König von Jordanien, Prinz Abduhhah II. bin al-Hussein statt.
10. Juni
In Bremen-Hastedt wurde das Weserwehr in Betrieb genommen. Diese Wehranlage ersetzte die alte Konstruktion. Sie war durch eine Neuordnung des Hochwasserabflusses nötig geworden.
10. Juni
Im Landkreis Diepholz (Niedersachsen) wurde das „Schnepker Schlatt“ zum Naturschutzgebiet erklärt. Es ist vor allem vegetationskundlich von Bedeutung. Die Zuständigkeit für das Gebiet liegt beim Landkreis Diepholz.
11. Juni
In Brüssel (Belgien) ging das Treffen der NATO-Außenminister im NATO-Hauptquartier zu Ende.
Bei den Präsidentschaftswahlen im Iran wurde der bei der Wahl 1989 gewählte Präsident Alī Akbar Hāschemī Rafsandschāmī erneut mit in seinem Amt bestätigt. Er erhielt 63 Prozent der Stimmen.
11. Juni
Der deutsche Politiker Klaus Kinkel wurde Bundesvorsitzender der FDP. Seine Amtszeit dauerte bis zum 10. Juni 1995. In diese Zeit fielen 14 Wahlen, bei denen die FDP erhebliche Verluste einstecken musste.
12. Juni
In Nigeria fanden Präsidentschaftswahlen statt.
12. Juni
Im ausverkauften Berliner Olympiastadion besiegte im Finale des DFB-Pokals Bayer 04 Leverkusen mit 1:0 die Amateurmannschaft des Berliner Fußballclubs Hertha BSC.
12. Juni
Das Denkmal für Darrell R. Lindsey wurde in dessen Heimatstadt Jefferson (USA) aufgestellt. Es hatte ursprünglich in der Lindsey Air Station gestanden.
13. Juni
In British Columbia (Kanada) wurde der Gowlland Tod Provincial Park eingerichtet. Der 1.207 Hektar umfassende Park wurde als ein Schutzgebiet der Kategorie II (Nationalpark) ausgewiesen.
13. Juni
In der Türkei übernahm Tansu Çiller den Vorsitz der „Partei des Rechten Weges“. Sie setzte sich am nächsten Tag gegen zwei männliche Mitbewerber durch. Sie wurde damit zur ersten Frau im Amt des Ministerpräsidenten der Türkei.
13. Juni
Bei der Formel-1 gewann beim Großen Preis von Kanada Alain Prost für Williams-Renault auf dem Circuit Gilles-Villeneuve vor dem deutschen Rennfahrer Michael Schumacher für Benetton-Ford und vor Damon Hill für Williams-Renault. Mit seinem Sieg holte sich Prost die Weltmeisterschafts-Führung zurück. Ayrton Senna, sein Hauptkonkurrent musste sechs Runden vor dem Ende des Rennens wegen Elektronikproblemen aufgeben.
14. Juni
In Malawi entschied man sich für ein Mehrparteiensystem.
14. Juni
In Wien (Österreich) begann die UN-Weltkonferenz über Menschenrechte, die bis zum 25. Juni andauerte.
14. Juni
Papst Johannes Paul II. besuchte die andalusische Stadt Palos de la Frontera (Spanien). Bei seinem Besuch würdigte er unter anderem die historisch herausragende Bedeutung der Stadt im Hinblick auf die Verbreitung des Christentums und des Gepräges der modernen Welt.
14. Juni
Am Internationalen Gerichtshof in Den Haag (Niederlande) wurde der Fall der Zugehörigkeit des Aouzou-Streifens verhandelt, der den Libysch-Tschadischen Grenzkrieg verursacht hatte. Libyen war in dieser Sache nicht in der Lage, das Original eines angeblich existierenden geheimen Abkommens zwischen Muammar al-Gàddafi und François Tombalbaye vorzuweisen.
15. Juni
In Schleswig-Holstein trat der FDP-Landes-Chef, Wolfgang Kubicki, wegen seiner Verstrickung in die Affäre um die mecklenburgische Mülldeponie Schönbert zurück.
16. Juni
In Madagaskar fanden Parlamentswahlen statt.
17. Juni
Es kamen 41 Menschen ums Leben, als eine Antonow An-26 der Tajikistan Airlines in Turbulenzen geriet und verunglückte. Die Maschine war auf dem Flug von Batumi (Georgien) nach Baku (Aserbaidschan) gewesen.
17. Juni
Der Vance-Owen-Plan, der ein Vorschlag zur Beilegung des Bosnienkrieges war, wurde von David Owen offiziell als gescheitert erklärt.
17. Juni
In Zalaszántó (Ungarn) weihte der 14. Dalai Lama, Tendzin Gyatsho, die Friedens-Stupa, ein buddhistisches Bauwerk, ein.
17. Juni
Seine Arbeit als Bayerische Staatregierung nahm das Kabinett Stoiber I unter Ministerpräsidenten Edmund Stoiber auf.
18. Juni
Der Inselstaat Republik Seychellen im Indischen Ozean gab sich eine neue Verfassung.
18. Juni
Die Bundeswehr begann ihre Beteiligung an der „Operation Sharp Guard“. Diese durch mehrere UN-Resolutionen gedeckte NATO-Operation und der Westeuropäischen Union (WEU) hatte zum Ziel, die Wirtschaftssanktionen und das Waffenembargo gegen die Bundesrepublik Jugoslawien zur See und in der Luft durchzusetzen.
18. Juni
Die deutsche Autofähre „Kreuzlingen“ und der finnische Mehrzweck-Eisbrecher „Nordica“ liefen vom Stapel.
18. Juni
Zwischen Deutschland und Slowenien wurde ein Kulturabkommen geschlossen, das am 28. Juni 1994 in Kraft trat.
18. Juni
Auf der Raumstation „Mir“ hielten sich Gennadi Manakow und Alexander Poleschtschuk im Rahmen der Mission „Sojus TM-16“ vier Stunden und 33 Minuten im All auf. Sie bauten ein Solarpaneele an und reparierten den Kranarm.
19. Juni
Die älteste, politische Partei der Ukraine, die Kommunistische Partei der Ukraine, gründete sich neu. Nach dem gescheiterten Staatsstreich in Moskau im August1991 war sie verboten worden.
19. Juni
In Bergkarabach (umstrittene Region zwischen Armenien und Aserbaidschan) wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung Monte Melkonian beerdigt. Je nach politischer Sichtweise war er ein politischer Aktivist, ein Asala-Terrorist oder ein Freischärler. Anwesend war auch der armenische Präsident Lewon Ter-Petrosjan.
19. Juni
In Kolumbien begann die Fluggesellschaft Copa Airlines Colombia ihren Betrieb mit einer Flotte von drei Maschinen. Es handelte sich um drei Boeing 727-100.
20. Juni
Der erste Testzug erreichte Großbritannien durch den Eurotunnel, der etwa ein Jahr später offiziell eröffnet wurde.
20. Juni
In Tschechien erhielt die Waldviertler Sparkasse von 1842 als erste ausländische Bank für die Filialgründung in der gesamten Tschechischen Republik von der Tschechischen Nationalbank die Vollbankenkonzession erteilt.
21. Juni
Der Radiosender „Energy Sachsen“ nahm von Leipzig aus seinen Sendebetrieb auf. Er strahlt ein 24-stündiges Vollprogramm aus, das für die 14- bis 29-jährigen produziert wird.
21. Juni
Die englische Band „Verve“ brachte ihr erstes Album „A Storm in Heaven“ auf den Markt. Die „Manic Street Preachers“ veröffentlichten mit „Gold Against the Soul“ ihr zweites Album.
21. Juni
Mitglieder der baskischen Terrororganisation „Euskadi Ta Askatasuna“ (ETA) töteten durch einen Sprengstoffanschlag auf einen Armeebus sieben Menschen. Mindestens zwanzig Menschen erlitten Verletzungen.
22. Juni
In Berlin wurde vom Senat aus Gründen der Haushaltskürzungen das fast 100 Jahre alte Schiller-Theater zum Ende der Saison geschlossen.
23. Juni
In Litauen wurde der landesweit drittgrößte Milchindustriekonzern AB „Žemaitijos pienas“ gegründet.
23. Juni
Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Paraguay wurde ein bilaterales Kulturabkommen geschlossen, das am 19. August 1994 in Kraft trat.
23. Juni
In Lausanne (Schweiz) wurde das Olympische Museum eröffnet. Es geht auf eine Initiative des spanischen Sportfunktionärs Juan Antonio Samaranch zurück.
23. Juni
Im Libanon tagte im Kloster Balamand die „Gemeinsame Internationale Kommission für den theologischen Dialog zwischen der katholischen Kirche und der orthodoxen Kirche“. Die Kommission lehnte in einer Erklärung den Uniatismus als Methode oder als Modell für die angestrebte Einheit beider Kirchen ab.
24. Juni
In Kanada beendete nach fast neun Jahren das 24. Kabinett seine Amtstätigkeit. Es war von Premierminister Brian Mulroney geleitet worden und hatte aus Mitgliedern der Progressiv-konservativen Partei bestanden.
24. Juni
In Österreich wurde der SPÖ-Politiker Fred Sinowatz im Noricum-Politikerprozess freigesprochen.
24. Juni
In Dresden beschloss der Sächsische Landtag eine Kreisreform. Die im Jahr 1952 gebildeten 48 Kreise und die sechs kreisfreien Städte wurden aufgelöst. Ab dem 1. August 1994 gliederte sich Sachsen in 28 Landkreise und sechs kreisfreie Städte.
25. Juni
Zwischen Deutschland und Georgien wurde ein Kulturabkommen geschlossen.
25. Juni
In Kanada übernahm Kim Campbell die Führung des 25. Kabinetts. Campbell war damit die erste Premierministerin des Landes.
25. Juni
In Südafrika wurde das Kempton Park World Trade Center von etwa 3000 Mitgliedern burischer Widerstandsbewegungen besetzt. In dem Gebäude wurden Verhandlungen über das Ende des Apartheid-Regimes in Südafrika ausgetragen.
25. Juni
In den USA wurde von der National Broadcasting Company (NBC) die letzte Folge der Sendung „Late Night with David Letterman“ ausgestrahlt. Letterman wechselte mit der letztendlich unveränderten Show unter dem neuen Namen „Late Show with David Letterman“ zu CBS (Columbia Broadcasting System).
26. Juni
In Toulouse (Frankreich) wurde der erste Teil der „Métro Toulouse“ mit der Linie A zwischen Basso-Cambo und Jolimont eröffnet.
26. Juni
Im Finale des spanischen Fußballpokals, Copa del Rey, standen sich die Mannschaften Real Madrid und Real Saragossa gegenüber. Die Mannschaft aus Madrid gewann den Pokal mit einem 2:0-Sieg gegen Saragossa.
26. Juni
Im rumänischen Finale des Fußballpokals, Cupa României, gewann Universitatea Craiova mit 2:0 gegen Dacia Unirea Brăila.
27. Juni
In Bad Kleinen (bei Schwerin) missglückte eine Festnahme der RAF-Mitglieder Wolfgang Grams und Birgit Hogefeld. Bei dem Einsatz der GSG 9 kamen der GSG-9-Beamte Michael Newrzella und Wolfgang Grams ums Leben.
27. Juni
Die US-amerikanische Schauspielerin Julia Roberts und der Country-Musiker Lyle Lovett gaben sich das Ja-Wort. Die Ehe dauerte bis zum März 1995.
27. Juni
Kriegsschiffe feuerten bei ihrem Einsatz gegen den Irak 23 Marschflugkörper auf Bagdad ab.
28. Juni
Als neues Mitglied der UNESCO wurde Mazedonien aufgenommen.
28. Juni
In den USA trat nach 31 Amtsjahren Byron White, Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten zurück. White war am 16. April 1962 von US-Präsident John F. Kennedy nominiert worden.
28. Juni
Die 3,6 Hektar große „Okeler Sandgrube“ im Landkreis Diepholz wurde per Verordnung zum Naturschutzgebiet erklärt. Das Gebiet dient als Biotop für Pflanzen- und Tierarten, die nährstoffarme, feuchte und wechselfeuchte Standtorte bevorzugen und an nährstoffarme Stillgewässer angepasst sind.
29. Juni
An der ägyptischen Küste des Wadi-al-Gamal-Nationalparks kenterte die „Hamada“ auf der Fahrt von Dschidda nach Sues. Sie hatte eine Ladung Plastikgranulat an Bord. Die Reste dieser Ladung befanden sich noch 2013 am Strand von Abu Ghusun.
29. Juni
In Burundi fanden Parlamentswahlen statt.
30. Juni
In Hamburg wurde die Wählergruppe Statt Partei, die auf Wähler abzielt, die mit der etablierten Politik unzufrieden waren, gegründet. Sie wollte bei der Bürgerschaftswahl am 19. September in Hamburg und später bundesweit antreten.
30. Juni
In Sofia in Bulgarien trat die Schriftstellerin Blaga Dimitrowa von ihrem Amt als stellvertretende Präsidentin der Republik zurück. Sie beschuldigte Präsident Schelju Schelew der Kooperation mit ehemaligen Mitgliedern der bis 1990 regierenden Kommunistischen Partei.
30. Juni
In Straßburg in Frankreich traten die Tschechische Republik und die Slowakei als 30. und 31. Mitgliedsstaaten dem Europarat bei.
Sonstiges im Juni
Geburtstage Juni 1993
Rückblick Juni 1993 Nachrichten
Sulzbach-Rosenberg: Stadtrat wird kleiner
Onetz.de
Zugrunde gelegt wurde die amtlich festgestellte Überschreitung der 20 000-Einwohner-Marke mit dem Stichtag 30. Juni 1993. Anders als bei der ... >>>
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