Horst Buchholz macht internationale Karriere
Der Preis leitete Buchholz internationale Karriere
ein. Da er spanisch, französisch, englisch, russisch
und spanisch sprach, fiel es ihm leicht Fuß in der
weltweiten Filmindustrie zu fassen.
Im Jahre 1958
heiratet er Myriam Bru, mit der er zwei Kinder
zeugt. Er spielt vereinzelte Rollen am Broadway und
erhält 1960
ein Engagement in dem erfolgreichen Western „Die
glorreichen Sieben“ unter anderem mit
Steve McQueen.
Die amerikanische Produktion wird ein weltweiter
Erfolg und verhilft Buchholz zu neuem Ansehen. Er
erhält viele größere Aufträge – unter anderem die
Titelrolle im Billy Wilders Komödie „Eins, zwei,
drei“. Er kehrt erst
1973
nach Deutschland zurück um im Film „...aber Johnny“
eine Rolle anzutreten. Er spielt in diversen
deutschen Klassikern mit und wirkte in der bis heute
bekannten Serie „Derrick“. Als Buchholz 1981 die
Moderation der „Astro-Show“ im ARD übernimmt und
diese flappt, wendet er sich wieder dem Theater zu,
bis er 1993 für seine Rolle in „In weiter Ferne“ von
Wim Wenders den Großen Preis der Jury bei den
Filmfestspielen in Cannes erhält. Auch bekannt wurde
Buchholz für seine Mitwirkung am Film „Das Leben ist
schön“, in der er Dr. Lessing verkörpert.
Der Nachruf der Familie
Buchholz hat noch viele Auftritte und kleinere
Rollen bis er am
3. März 2003 in Berlin verstirbt. Zu
seinen Ehren veröffentlichen seine Kinder zusammen
mit seiner Frau die Bildreihe „Horst Buchholz – Sein
Leben in Bildern“ Bis heute gilt Buchholz als der
deutsche James Dean und auch sein Sohn Christopher
zeigt Ambitionen zum Film. 2005 produziert dieser
„Horst Buchholz...mein Papa“ und ehrt damit die
Werke seines Vaters.
Horst Buchholz
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
Horst Buchholz Filme
Horst Buchholz Biographie
1951 - Warum?
1952 - Die Spur führt nach Berlin
1955 - Marianne
1955 - Die Schule der Väter
1955 - Himmel ohne Sterne
1955 - Regine
1956 - Die Halbstarken
1957 - Herrscher ohne Krone
1957 - Robinson soll nicht sterben
1957 - Endstation Liebe
1957 - Monpti
1957 - Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
1957 - Ein Stück vom Himmel
1958 - Nasser Asphalt
1958 - Auferstehung
1959 - Tiger Bay / Ich kenne den Mörder
1959 - Das Totenschiff
1960 - Die glorreichen Sieben
1961 - Fanny
1961 - Eins, Zwei, Drei
1963 - Die Nackte
1963 - Neun Stunden zur Ewigkeit
1964 - Unser Mann aus Istanbul
1965 - Im Reich des Kublai Khan
1967 - Jonny Banco
1967 - Cervantes – Der Abenteurer des Königs
1968 - Astragal
1969 - Wo, wann, mit wem?
1970 - La colomba non deve volare
1971 - Le Sauveur
1972 - Der große Walzer
1973 - ...aber Jonny!
1976 - Frauenstation
1976 - Mörderbienen greifen an
1976 - ...die keine Gnade kennen
1977 - Mit der Nacht kommt der Tod (No Such Thing As
a Vampire; TV-Serie Dead of Night)
1978 - Durch die Hölle nach Westen (How the West Was
Won)
1978 - Die Katze und der Kanarienvogel
1978 - Abenteuer in Atlantis
1978 - Solo für Margarete
1978 - Lawinenexpress
1979 - Nur drei kamen durch
1979 - Victor Charlie ruft Lima Sierra
1981 - Berlin Tunnel 81
1982 - Aphrodite
1983 - Sahara
1984 - Wenn ich mich fürchte...
1985 - Codename - Emerald
1986 - Die Fräulein von damals
1988 - Und die Geigen verstummten
1991 - Bei Berührung Lebensgefahr
1991 - Die Asse der stählernen Adler
1991 - Die Löwen der Alhambra
1993 - In weiter Ferne, so nah!
1994 - Tödliches Erbe
1994 - Prinzessin Fantaghirò
1995 - Zwischen Liebe und Verrat – Der Clan der Anna
Voss
1997 - Der Feuervogel
1997 - Das Leben ist schön
1998 - Die Schreckensfahrt der Orion
1998 - Mulan (Stimme des Vaters)
1999 - Dunckel
1999 - Minefield
2000 - Kinderraub in Rio - Eine Mutter schlägt
zurück
2000 - Heller als der Mond
2001 - Tödliche Formel
2002 - Planet B - Detective Lovelorn und die Rache
des Pharao
2003 - Atlantic Affairs