Dezember 1964 - Teure Besuche zum Jahreswechsel

Kalender Dezember 1964
Durch den zur rechten Zeit in Kraft getretenen Mindestumtausch bei der Einreise in die DDR, wurde der normale Verwandtenbesuch teurer als bisher. An den Geschenken wurde dennoch nicht gespart und wohl auch nicht an wohlgemeintem Händeschütteln, das einer Umfrage zufolge noch 67 Prozent der Bevölkerung durchaus billigten. Und die Verwandten in der DDR schlugen eine dargebotene Hand ganz sicher nicht aus. Im Weihnachtsmonat war die ja ganz gewiss prall gefüllt. Aber die Bundesbürger hatten mit ihren Protesten gegen die Erhöhung der Telefongebühren wenigstens einen Kompromiss erreichen können, denn die Gebühren wurden wieder gesenkt, wenn auch nicht auf den alten Stand, aber doch annehmbar. Die Deutschland-Frage, die den bundesdeutschen Politikern untern den Nägeln brannte, wurde international bei vielen Gelegenheiten zur Sprache gebracht. Noch ohne Erfolg. Erfolgreich etablierte sich aber die „Stiftung Warentest“. Immerhin.
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Wichtige Ereignisse im Dezember 1964

1. Dezember
DDR/BRD 1964 – D ie Mindestumtauschpflicht, die von der DDR-Regierung für Einreisende aus dem nichtsozialistischen Ausland erhoben wurde, trat mit dem heutigen Tag in Kraft. Alle Bundesbürger mussten für den Besuch in der DDR mindestens fünf DM im Verhältnis 1:1 umtauschen. Die Regelung betraf keine Rentner und keine Kinder.
1. Dezember
Türkei/Europa 1964 - Das Assoziierungsabkommen, das am 12. Dezember des Vorjahres von der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft mit der Türkei abgeschlossen worden war, trat in Kraft.
1. Dezember
BRD/Telefongebühren 1964 – Nach massiven Protesten wurde die Erhöhung der Telefongebühren in der Bundesrepublik, die mit Wirkung vom 1. August von 16 auf 20 Pfennig pro Einheit angehoben worden war, ab dem 1. Dezember wieder gesenkt und zwar auf 18 Pfennig pro Einheit.
2. Dezember
Vatikan/Indien 1964 – Papst Paul VI. (1897-1978) traf zu einem Besuch des 38. Eucharistischen Weltkongresses in Bombay (Indien) ein.
2. Dezember
Brasilien/Argentinien 1964 – Auf Ersuchen Argentiniens verhinderte die brasilianische Regierung die Rückkehr des ehemaligen Staatspräsidenten Juan Domingo Perón (1895-1974) aus dem spanischen Exil.
2. Dezember
Bundestag 1964 – Im Deutschen Bundestag begann die Debatte über energiepolitische Fragen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Forderung Nordrhein-Westfalens nach einer Lizenzierung der Ölimporte, um drohende Zechenstilllegungen abzuwenden, war Kernpunkt der Auseinandersetzungen.
2. Dezember
Theater 1964 – Erstmals in deutscher Sprache wurde in den Münchner Kammerspielen „Die Ballade vom traurigen Café“ nach einer Erzählung der US-amerikanischen Schriftstellerin Carson McCullers (1917-1967) in der Bearbeitung des US-Dramatikers Edward Albee (*1928) aufgeführt.
3. Dezember
USA/Bildung 1964 – Unter Führung des Philosophiestudenten Mario Savio (1942-1996) und der Folksängerin Joan Baez (*1941) besetzten 6000 Studenten der Universität Berkeley (US-Bundesstaat Kalifornien) das Verwaltungsgebäude der Universität und erklärten die Hochschule zur „Free University of California“.
3. Dezember
USA/Kunst 1964 – Am Potomac-Ufer in Washington vollzog US-Präsident Lyndon B. Johnson (1908-1973) den ersten Spatenstich für das „John-F-Kennedy-Zentrum der darstellenden Künste“. Der Bau war mit umgerechnet 124 Millionen DM veranschlagt worden, die dafür zur Verfügung standen.
3. Dezember
Theater 1964 – Die Uraufführung des Dramas „Zwischenfall in Vichy“ von Arthur Miller (1915-2005) fand im Lincoln Center Theatre in New York statt.
4. Dezember
Deutschlandfrage 1964 – In der französischen Hauptstadt Paris verabschiedete die Versammlung der Westeuropäischen Union (WEU) eine Resolution über die Deutschlandfrage. Darin wurden von den WEU-Parlamentariern die Existenz der Mauer und der Schießbefehl bei Fluchtversuchen verurteilt.
4. Dezember
BRD/Finanzen 1964 – Die Zahlung von Weihnachtsgeld für Bundesbeamte wurde vom Haushaltsausschuss des Bundestages beschlossen. Die Zuwendung betrug ein Drittel des Monatsgehaltes.
4. Dezember
BRD/TV 1964 – Zum ersten Mal wurde im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) die Spielshow „Der goldene Schuss“ mit dem Entertainer Lou van Burg (1917-1986) als Moderator ausgestrahlt.
4. Dezember
Bundestag 1964 – Der Deutsche Bundestag stimmte der Gründung der „Stiftung Warentest“ zu, die als unabhängige Institution Waren und Dienstleistungen, die in Deutschland hergestellt oder angeboten wurden, überprüfen soll.
5. Dezember
Deutschland 1964 – Die zweitägige Jahrestagung des Kuratoriums „Unteilbares Deutschland“ ging in West-Berlin zu Ende. Es waren Möglichkeiten realer Deutschland-Initiativen diskutiert worden.
5. Dezember
BRD/Offener Samstag 1964 – Der bundesdeutsche Handel meldete als Ergebnis des ersten verkaufsoffenen Samstags im Dezember eine Umsatzsteigerung von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Weihnachtseinkäufen lag das Schwergewicht bei Wintersportartikeln und modischer Freizeitkleidung.
5. Dezember
Kunst 1964 – Der Düsseldorfer Kunstprofessor Joseph Beuys (1921-1986) veranstaltete ein Happening in der Galerie René Block in West-Berlin. Dabei verharrte er acht Stunden lang auf dem Boden liegend mit je einem Hasen an seinem Kopfende und zu seinen Füßen. Dabei ertönte aus einem Tonbandgerät das Gemecker von Ziegen.
6. Dezember
Italien 1964 – Wegen eines erlittenen Gehirnschlags am 7. August legte der italienische Staatspräsident Antonio Segni (1891-1972) sein Amt nieder.
6. Dezember
BRD/Frankreich 1964 – Nach drei Tagen endete die achte deutsch-französische Konferenz in der französischen Hauptstadt Paris, bei der es zeitweise zu hitzigen Debatten gekommen war. Vor allem im Verhältnis der Bundesrepublik Deutschland zu den USA war es in Fragen der multilateralen Atomstreitmacht (MLF) zu scharfen Gegensätzen gekommen.
6. Dezember
Währung international 1964 – Von den Mitgliedsstaaten des arabischen Wirtschaftsrates wurde die Bildung eines arabischen Block innerhalb des Internationalen Währungsfonds und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung beschlossen.
6. Dezember
Boxen 1964 – Nach einem Boxkampf in Köln wurde der deutsche Berufsboxer Norbert Gruppe (1940-2004) festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, auf der Autobahn zwischen Hannover und Köln einen Lastzug wegen angeblicher Behinderung zum Stillstand gezwungen und Fahrer und Beifahrer krankenhausreif geschlagen zu haben.
6. Dezember
Eiskunstlauf 1964 – Das deutsche Eiskunstlaufpaar Sonja Pfersdorf und Günter Matzdorf gewannen in der tschechoslowakischen Hauptstadt Prag im Wettbewerb um den „Goldenen Schlittschuh von Prag“ das Paarlaufen.
7. Dezember
BRD/Südkorea 1964 – In der bundesdeutschen Hauptstadt Bonn trafen der südkoreanische Staatspräsident Park Chung-hee (1917-1979), seine Frau und 18 Regierungsmitglieder zu einem einwöchigen Staatsbesuch ein. Das Hauptthema der Gespräche bestimmte die Tatsache, dass beide Nationen unter einer Teilung ihrer Länder litten und an einer Wiedervereinigung interessiert waren.
7. Dezember
Atomenergie 1964 – In Bonn wurde die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zwischen der britischen Atomenergiebehörde und der Nukem Nuklear-Chemie und Metallurgie GmbH abgeschlossen. Die neue Gesellschaft erhielt den Namen Nukleardienst GmbH. Sie würde ihren Hauptsitz in Hanau am Main haben.
7. Dezember
Golf 1964 – Die inoffizielle Weltmeisterschaft der Golf-Profis in Kaanapali (Hawaii), den Canada Cup, gewannen zum fünften Mal hintereinander die Spieler der USA.
7. Dezember
Musik 1964 – Unter dem Titel „Bomb“ fand im Cavern-Club in Liverpool (England) ein von Popkünstlern und Beatgruppen veranstaltetes Happening statt, das sich gegen die Atombewaffnung richtete. Der Cavern-Club hatte Berühmtheit erlangt, da von dort die Beatwelle ihren Ausgang genommen hatte.
8. Dezember
USA/Bundesgerichtshof 1964 – Einer Entscheidung des Obersten US-amerikanischen Bundesgerichtshofes zufolge, durften außereheliche Beziehungen zwischen Schwarzen und Weißen nicht mehr durch Landesgesetze verboten werden. Der Gerichtshof hob damit ein Landesgesetz des US-Bundesstaates Florida auf. Dieses hatte es nicht erlaubt, dass Angehörige verschiedener Rassen die Nacht zusammen in einem Zimmer verbringen.
8. Dezember
BRD/Umfrage 1964 – Eine Repräsentativ-Umfrage der Wickert-Institute in Tübingen ergab, dass 23 Prozent der Erwachsenen gegen das Händeschütteln bei der Begrüßung waren. Befürworter des Händedrucks waren 67 von 100 der Befragten. Zehn Prozent gaben an, dass es ihnen egal sei.
9. Dezember
Sowjetunion 1964 – Auf der 5. Tagung des Obersten Sowjet, die bis zum 11. Dezember in der sowjetischen Hauptstadt Moskau stattfand, wurde der entmachtete Nikita S. Chruschtschow (1894-1971) nun auch seines Postens als Vorsitzender der Verfassungskommission abgelöst. Sein Nachfolger wurde Parteichef Leonid I. Breschnew (1906-1982). Chruschtschow war am 14. Oktober von seinen Ämtern als Partei- und Regierungschef abgelöst worden.
9. Dezember
Bundesregierung 1964 – Nach wochenlanger Diskussion verabschiedete die Bundesregierung eine neue Gebührenordnung für Ärzte und Zahnärzte. Die Mindestsätze, die bisher galten, wurden um durchschnittlich 28 Prozent erhöht.
9. Dezember
Ruhrgebiet 1964 – Nach zähen Verhandlungen einigten sich die Tarifpartner im Ruhrgebiet darauf, dass die Löhne der Bergarbeiter und die Tarifgehälter der Angestellten vom 1. Januar 1965 an um 7,5 Prozent erhöht werden würden.
9. Dezember
Theater 1964 – Am West-Berliner Forumtheater führte das Wiener Ensemble „Die Komödianten“ erstmals das Stück „Blaubart“ von Georg Trakl (1887-1914) in der Bundesrepublik auf.
Alte Zeitungen
10. Dezember
Nobelpreis 1964 – Der US-Bürgerrechtler Martin Luther King (1929-1968) erhielt den Friedensnobelpreis für seine gewaltlosen Protestaktionen zur Gleichstellung der Schwarzen.
10. Dezember
West-Berlin 1964 – In West-Berlin erhängte sich der von seinem Amt suspendierte Präsident des Bundesdisziplinarhofs, Kurt Behnke. Gegen ihn war ein Disziplinarverfahren wegen „Verfehlungen im menschlich-persönlichen Bereich“ beantragt worden. Man hatte Behnke beschuldigt, an „gesellschaftlichen Liebesspielen“ teilgenommen zu haben.
10. Dezember
Literatur 1964 – In London starb die englische Dichterin Dame Edith Sitwell im Alter von 77 Jahren. Sie war am 7. September 1887 in Scarborough geboren worden.
11. Dezember
Frankreich/Streik 1964 – In Frankreich kam es zu einem der größten Streiks seit mehreren Jahren. Ungefähr 2,5 Millionen Arbeitnehmer waren im Ausstand. Viele Städte und Dörfer waren in völlige Dunkelheit gehüllt. Die Hauptstadt Paris hatte weder Gas noch Licht.
11. Dezember
München/Justiz 1964 – Von dem Vorwurf der fahrlässigen Tötung in drei Fällen wurde in München (Bayern) der Krebsarzt Josef Issels (1907-1998) freigesprochen, weil „ein begründeter Tatverdacht nicht mehr vorliegt“, hieß es. Issels war in erster Instanz zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden.
11. Dezember
Film 1964 – In der Bundeshauptstadt Bonn wurden wieder die Spielfilm-Prämien vergeben, die vom Bundesinnenminister alljährlich zur Förderung des deutschen Filmschaffens verliehen wurden. Diesjährige Auszeichnungen gingen an: „Der Besuch“ unter der Regie von Bernhard Wicki (1919-2000), „Der Hexer“ von Alfred Vohrer (1914-1986) und „Verspätung in Marienborn“ von Rolf Hädrich (1931-2000).
11. Dezember
BRD/Olympiade 1964 – In der Hauptstadt der Bundesrepublik Bonn empfing Bundespräsident Heinrich Lübke (1894-1972) die bundesdeutschen Medaillengewinner der Olympischen Spiele von Tokio und Innsbruck in der Villa Hammerschmidt. Ein silbernes Lorbeerblatt, die höchste deutsche Sportauszeichnung, erhielten 46 Sportler.
11. Dezember
Kunst 1964 – In New York verstarb Alma Mahler-Werfel, eine Persönlichkeit der Kunst- Musik- und Literaturszene in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die oft als „Femme fatal“ bezeichnete Frau war am 31. August 1879 in Wien geboren worden. Sie war die Ehefrau des Komponisten Gustav Mahler (1860-1911), des Architekten Walter Gropius (1883-1969) und des Dichters Franz Werfel (1890-1945) gewesen. Auch als Gefährtin vieler anderer Männer hatte sie sich einen Namen gemacht. Berühmt waren auch ihre künstlerischen Salons in Wien und New York.
12. Dezember
Kenia 1964 – Am 1. Jahrestag der Erreichung der Unabhängigkeit proklamierte sich Kenia zur selbständigen Republik innerhalb des Commonwealth. Kenia war bisher eine konstitutionelle Monarchie unter britischer Krone gewesen. Staatspräsident der neuen Republik wurde Jomo Kenyatta (1893-1978), der auch zugleich zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte wurde.
12. Dezember
Südvietnam 1964 – In der südvietnamesischen Hauptstadt Saigon traten drei buddhistische Führer aus Protest gegen die Regierung von Tran Van Huong (1902-1982) in einen Hungerstreik. Außerdem drohten zahlreiche Mönche mit der Wiederaufnahme von Selbstmorden.
13. Dezember
Südvietnam 1964 – Im südlichen Mekong-Delta (Südvietnam) kam es zu verlustreichen Kämpfen zwischen Vietcong-Kämpfern und südvietnamesisch-US-amerikanischen Einheiten. Bei den Gefechten wurden zwölf US-Soldaten getötet. Die Gesamtzahl der bisher in Südvietnam gefallenen US-Soldaten war damit auf 233 gestiegen.
13. Dezember
Radrennen 1964 – Auf der Brüsseler Hallen-Radrennbahn stellte der Belgier Patrick Sercu (*1944) einen Weltrekord über 1 km mit stehendem Start auf. Sercu durchfuhr die Strecke in 1:06,76 min und verbesserte damit die bisherige Bestleistung des Deutschen Lothar Claesges (*1942), die dieser ein Jahr zuvor in West-Berlin mit 1:08,74 min aufgestellt hatte.
14. Dezember
BRD/Europa 1964 – Eine diplomatische Rundreise durch Europa beendete Bundesaußenminister und CDU-Politiker Gerhard Schröder (1910-1989). Die Reise hatte ihn nach Rom, Paris und London geführt. Die multilaterale Atomstreitmacht (MLF), die Europa-Fragen sowie der Bonner Wunsch, eine ständige Deutschland-Konferenz einzusetzen, waren die Hauptgesprächsthemen, die Schröder auf der Reise geführt hatte.
14. Dezember
BRD/Verkehr 1964 – Auf der Strecke Hannover-Bremen wurde der elektrische Zugbetrieb freigegeben. Damit war das elektrifizierte Eisenbahnnetz der Bundesbahn um weitere 122 Kilometer auf fast 5.600 Kilometer angewachsen.
15. Dezember
NATO 1964 – In der französischen Hauptstadt Paris begann die Ministerratstagung der NATO, die bis zum 17. Dezember dauerte. Ihr strittiges Thema war die Schaffung einer multilateralen Atomstreitmacht (MLF).
15. Dezember
Europa 1964 – In Brüssel (Belgien) beschloss der Ministerrat der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) eine Vereinheitlichung der Getreidepreise.
15. Dezember
Kanada 1964 – Mit 163 gegen 78 Stimmen billigte das kanadische Unterhaus die Gestaltung der neuen Nationalflagge. Auf einem weißen, seitlich von roten Balken eingefassten Feld befindet sich ein rotes Ahornblatt. Die Änderung der Flagge war hauptsächlich von den französischen Kanadiern gefordert worden.
15. Dezember
Pferdesport 1964 – Der vierjährige Hengst „Mercurius“ aus dem Dortmunder Stall Möller wurde vom Direktorium für Vollblutzucht und Rennen zum „Pferd des Jahres“ gewählt.

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Dezember 1964 Deutschland in den Nachrichten

Tischtennis: Eine Mammutaufgabe für den TTV Rees-Groin
RP ONLINE
Dezember 1974, Turnierbeginn jeweils 19 Uhr). Samstag: Jungen, Mädchen (jeweils 9.30 Uhr, Schüler und Schülerinnen B (12.30 Uhr), Herren D (14.30 Uhr), Herren B (16 Uhr), Senioren und Seniorinnen II (Stichtag 31. Dezember 1964, 16 Uhr). Sonntag: ... >>>  

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