April 2020 - Corona-Kampf geht weiter
Auch im April war „Tote Hose". Das öffentliche Leben
ruhte weiterhin. Gaststätten, Hotels, Schulen und
andere Einrichtungen blieben geschlossen. Kurzarbeit
dominierte die Arbeitswelt. In Sachen
Großveranstaltungen wurde weit vorgegriffen. So
wurden neben zeitnahen Veranstaltungen wie „Rock am
Ring", „Rock im Park" oder „Wacken 2020" auch
Konzerte und Feste für den Herbst wie Der Wasen oder
das Oktoberfest bereits abgesagt. Ansonsten war der
April einer der trockensten seit Beginn der
Wetteraufzeichnung und der sonnenreichste
überhaupt.
Wichtige Ereignisse im April 2020
1. April
Mittlerweile haben sich mehr als 72 000 Menschen in
Deutschland mit dem Coronavirus infiziert. 867
Menschen starben bereits daran. 18.700 Personen
sollen davon genesen sein. Das Kontaktverbot wurde
bis mindestens nach Ende der Osterferien verlängert.
Danach soll die Lage neu bewertet werden.
1. April
Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde zum ersten Mal
seit dem
Zweiten Weltkrieg das Tennis-Turnier von
Wimbledon abgesagt.
1. April
Die Polizei in der Europäischen Union wollten
Hightech wie Fotodrohnen und GPS-Ortungsgeräte im
Kampf gegen organisierte Verbrechergruppen
einsetzen. Das Bundeskriminalamt wollte sich
ebenfalls an dem Projekt beteiligen.
1. April
Durch das Netzwerkdurchsetzungsgesetz sollten die
Rechte von Nutzern von sozialen Netzwerken gestärkt
werden. Die Meldefunktion für problematische
Beiträge muss daher in Zukunft für jeden mühelos zu
finden sein.
2. April
Die UN-Klimakonferenz, die für November in Glasgow
geplant war, wurde verschoben und soll nun im
kommenden Jahr stattfinden.
2. April
Die deutsche Landwirtschaft leidet sehr unter dem
Einreiseverbot für Saisonkräfte. Auch in vielen
Bereichen der Pflege entstanden durch das
Einreiseverbot große Probleme.
2. April
US-Präsident Donald Trump warnte den Iran vor einem
Angriff auf die US-Truppen im Irak. Im Falle eines
Angriffs drohte Trump mit Vergeltung. Gleichzeitig
bot er dem Iran einen Deal an, durch den die
US-Sanktionen gegen den Iran aufgehoben werden
könnten.
2. April
Der Europäische Gerichtshof urteilte, dass Polen,
Ungarn und Tschechien während der Flüchtlingskrise
gegen EU-Recht verstoßen hätten, als sie sich
weigerten ein Kontingent an Flüchtlingen in ihren
Ländern aufzuheben. Vorläufig sollen die Verstöße
ungeahndet bleiben.
2. April
Der US-Musiker Bill Withers starb in Los Angeles im
Alter von 81 Jahren. Er wurde berühmt für Songs wie
„Lean on me“ oder „There ain’t no sunshine“.
3. April
Ex-DDR-Außenminister Oskar Fischer, der von
1975 bis
kurz nach dem Mauerfall im Amt war, starb in Berlin
im Alter von 97 Jahren.
3. April
Den Kreuzfahrtschiffen „Zaandam“ und „Rotterdam“ der
Reederei Holland American Line durften den Hafen von
Fort Lauderdale im US-Bundesstaat Florida anlaufen.
An Bord der Kreuzfahrtschiffe waren Passagiere
positiv auf das COVID-19 Virus getestet worden.
Erkrankte Passagiere wurden vor Ort in Fort
Lauderdale behandelt. Gesunde Passagiere wurden in
ihre Heimatländer ausgeflogen.
3. April
Laut Mitteilung des Statistischen Bundesamtes wurde
für das Jahr 2019 für die Kassen von Bund, Ländern
und Kommunen ein Überschuss von 45,2 Milliarden Euro
erzielt.
3. April
Nach knapp zweiwöchiger Corona-Quarantäne kehrte
Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Kanzleramt zurück.
4. April
US-Präsident Donald Trump entließ den
Generalinspekteur der Geheimdienste, Michael
Atkinson. Als Grund wurde Vertrauensverlust genannt.
Genauere Gründe wurden keine angegeben. Allerdings
hatte Atkinson eine zentrale Rolle dabei gespielt,
die Ukraine-Affäre gegen Trump ins Rollen zu
bringen, die letztlich zum Amtsenthebungsverfahren
gegen Trump im Kongress führte.
4. April
In China stand das Qingming-Totengedenkfest in
diesem Jahr im Zeichen der Corona-Pandemie. Die
Staatsführung und das Volk trauerten um mehr als
3300 an COVID-19 verstorbene.
4. April
Die britische Labour Party wählte Keir Starmer zum
neuen Parteichef. Die Wahl des 57-jährigen Starmer
gilt als klare Abkehr von dem linksgerichteten Kurs
der Partei in den vergangene Jahren.
4. April
Im Zuge der Rückholaktion von Urlaubern durch die
Bundesregierung wurden bisher 200 000 im Ausland
gestrandete Deutsche zurückgeholt. Es gab
Rückholaktionen in 57 Staaten. Die Aktion war Mitte
März gestartet worden und dauert noch an.
5. April
Der britische Premierminister
Boris Johnson wurde
wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert.
5. April
Die britische
Königin Elisabeth II. hielt eine ihrer
seltenen Fernsehansprachen und ermutigte die Briten
im Kampf gegen den Coronavirus.
6. April
Die österreichische Regierung gab bekannt, dass sie
ab dem 14. April die Anti-Corona Maßnahmen lockern
wollte.
6. April
Bundeskanzlerin Angela Merkel lehnte eine Festlegung
auf ein Ausstiegsdatum aus den Beschränkungen
aufgrund der COVID-19-Pandemie ab.
6. April
Die Stadt New York meldete 10 000 Tote aufgrund des
COVID-19-Virus.
6. April
In Brilon im Sauerland geriet ein Regional-Zug
während der Fahrt in Brand. Die vier Passagiere, der
Zugbegleiter und der Lokführer konnten sich
unverletzt aus dem gestoppten Zug retten. Zur
Löschung des Brandes waren 35 Feuerwehrleute im
Einsatz.
7. April
Der britische Premierminister
Boris Johnson wurde
auf die Intensivstation verlegt. Er muss jedoch
nicht mit einem Beatmungsgerät beatmet werden.
7. April
In Italien wuchs vor dem Finanzministertreffen die
EU-Skepsis.
7. April
In Australien wurde Kardinal Pell, der wegen
sexuellen Missbrauchs verurteilt worden war, von
Obersten Gericht Australiens freigesprochen.
7. April
Die Deutsche Fluggesellschaft Lufthansa stellte den
Betrieb der Tochtergesellschaft Germanwings ein.
8. April
US-Präsident Donald Trump warf der Weltgesundheit
Organisation (WHO) Versagen beim Umgang mit dem
Corona Virus vor und drohte die Zahlungen der USA an
die WHO zu stoppen.
8. April
In Italien stürzte eine Brücke zwischen Ligurien und
der Toskana ein. Menschen kamen dabei nicht zu
Schaden
8. April
Der Demokrat Bernie Sanders steig aus dem Rennen um
die US-Präsidentschaft aus und machte somit den Weg
für
Joe Biden frei, der von 2009 bis 2017
Vizepräsident der USA unter dem damaligen
US-Präsidenten Barrack Obama war.
9. April
Vom russischen Weltraumbahnhof in Baikonur startete
das Raumschiff Sojus MS-16 mit den Raumfahrern
Anatoli Iwanischin, Iwan Wagner und Chris Cassidy an
Bord zur Internationalen Raumstation (ISS).
9. April
Saudi-Arabien kündigte eine Waffenruhe im Jemen an.
9. April
Der britische Premierminister Johnson konnte die
Intensivstation verlassen.
9. April
Die EU Finanzminister einigten sich auf
Corona-Hilfen. Dafür werden 500 Milliarden Euro zur
Verfügung gestellt.
10. April
Die OPEC-Staaten wollten die Ölförderung senken und
hoffen auf einen höheren Ölpreis.
10. April
Bulgarien wollte den Beitritt zur Eurozone
beschleunigen.
10. April
In Italien wurde die Ausgangssperre aufgrund der
Corona-Pandemie bis Mai verlängert.
11. April
Im
Afghanistan wurden hunderte Taliban-Kämpfer
freigelassen.
11. April
Nachdem am Vorabend ein 19-jähriger in
Belgien vor
einer Polizeistreife geflohen war, mit einem
Polizeiwagen kollidierte und dabei ums Leben kam,
kam es in
Belgien zu Unruhen in der Gemeinde
Anderlecht in der Region Brüssel. Die belgische
Nachrichtenagentur Belga berichtete, dass die
Polizei bis zum Abend 43 Menschen festgenommen
hatte.
11. April
Papst Franziskus eröffnete das Osterfest mit einer
Abendmesse, die ohne Pilger stattfand. Im Petersdom
nahmen nur wenige Würdenträger und Gläubige an der
Messe statt.
11. April
Das berühmte Hotel „Copacabana Palace“ in Rio de
Janeiro hatte wegen der COVID-19-Pandemie zum ersten
Mal in den fast 100 Jahre seines Bestehens
geschlossen. Um das Gebäude wurden zwei Meter hohe
Gitter errichtet. Es ist eines der wenigen
Fünf-Sterne Hotels Brasilien und soll Ende Mai
wieder öffnen.
12. April
Papst Franziskus erteilte in dem fast leeren
Petersdom den Segen „Urbi et Orbi“. Angesichts der
Corona-Pandemie forderte er die Lockerung
internationaler Sanktionen, den Erlass von Schulden
für arme Länder und mahnte zur Solidarität.
12. April
Der frühere Formel-1-Fahrer Stirling Moss starb in
seinem Haus in London im Alter von 90 Jahren.
13. April
Im US-Bundesstaat Mississippi fordert ein Tornado
mindestens sechs Todesopfer.
13. April
In
Warschau in
Polen gab die Polska Grupa Lotnicza,
die Muttergesellschaft der polnischen
Fluggesellschaft LOT, bekannt, dass sie auf den
vereinbarten Kauf des deutschen Ferienfliegers
Condor verzichtete.
14. April
In einigen europäischen Staaten, darunter
Dänemark,
Österreich und Tschechien wurde mit der Lockerung
der Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie begonnen.
Frankreich hingegen hatte die Ausgangssperre vorerst
bis zum 11. Mai 2020 verlängert.
14. April
Der ADAC zählte aufgrund der Corona-Krise in der
sonst sehr verkehrsreichen Osterzeit keine Staus.
Die Zahl ging bereits an Gründonnerstag im Vergleich
zum Vorjahr von 3400 auf 638 zurück. In den
folgenden Tagen kam es noch einmal zu deutliche
weniger Staus. Die Zahl sank am Karfreitag auf 68,
am Ostersonntag auf 38 und am Ostermontag auf 32.
Der Automobilklub sprach von einem historischen
Tiefstand beim Verkehr.
14. April
Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechnete
wegen der Coronavirus-Pandemie in diesem Jahr mit
einer schweren Rezession in der Eurozone. Die
Wirtschaftsleistung werde um 7,5 Prozent schrumpfen.
15. April
In Südkorea fanden Parlamentswahlen statt. Die
Regierungspartei Deobureo-minju-Partei mit der
verbündeten Partei Deobureo-shimin-Partei feierten
einen erdrutschartigen Sieg.
15. April
In Washington, D. C. verfügte
US-Präsident Donald
Trump die Einstellung der US-amerikanischen
Zahlungen an die Weltgesundheitsorganisation (WHO).
16. April
Dem deutschen Verfassungsschutz gelang es durch die
Verhaftung von fünf islamistischen Tadschiken in
Werdohl und Siegen, Anschläge auf US-amerikanische
Truppenstandorte und auf den christlichen You-Tuber
und Ex-Muslim Amir Arabpour zu verhindern.
17. April
Die Anzahl der bekannten COVID-19-Fälle überstieg
zwei Millionen.
18. April
In Nova Scotia in
Kanada wurde ein Amoklauf verübt,
bei dem mindestens 23 Menschen getötet wurden. Fünf
Gebäude wurden in Brand gesetzt.
19. April
In Mali fand der 2. Wahlgang der Parlamentswahlen
statt.
20. April
Im niederländischen Nationalpark De Meinweg brach
ein Waldbrand aus, der die Grenze überschritt. Der
Ort Herkenbosch musste evakuiert werden.
21. April
In Langen hatte das Paul-Ehrlich Institut die ersten
Tests in Deutschland für einen COVID-19 Impfstoff
genehmigt.
21. April
Mit Berufung auf ein Urteil des Landgerichts Bonn
vom 19. März 2020 forderte die Stadt Hamburg von der
Warburg Bank 160 Millionen Euro zurück. Das Geld
hatte die Bank im Rahmen der Cum-Ex-Geschäfte zu
Unrecht als Kapitalertragssteuerzahlungen erhalten.
22. April
Der Start eines militärischen Satelliten mit dem bis
dahin unbekannten Raketentyp Ghased wurde von der
iranischen Revolutionsgarde bekannt gegeben.
22. April
In Köln in Stadtteil Buchheim stürzte nach einer
Explosion eine Doppelhaushälfte komplett ein.
Mindestens vier Menschen wurden verletzt und eine
Person wurde vermisst.
22. April
Nach einem Zwischenfall im Persischen Golf drohte
US-Präsident Donald Trump dem Iran mit Angriffen auf
Boote der Revolutionsgarden.
23. April
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) gab bekannt,
dass das Bakterium Suttonella ornithocola Ursache
für das massenhafte Sterben von Blaumeisen war.
23. April
Am Oberlandesgericht in Koblenz begann das weltweit
erste Strafverfahren gegen Mitglieder des
Assad-Regimes wegen Verbrechen gegen die
Menschlichkeit.
24. April
In
Berlin wurde der Deutsche Filmpreis bei einer
Live-Fernsehshow mit aufgrund der COVID-19-Pandemie
nur zugeschalteten Gästen vergeben. Ursprünglich war
die Verleihung als Preisgala mit großem Publikum im
Palais am Funkturm geplant gewesen. Das Drama
„Systemsprenger“ von Nora Fingscheidt wurde als
bester Spielfilm und in sieben weiteren Kategorien
ausgezeichnet.
24. April
Der fast 100-jährige Captain Tom Moore aus dem Dorf
Marston Moretaine in Großbritannien wurde bekannt,
weil er für eine Spendenaktion 100 Runden mit seinem
Rollator durch seinen Hinterhof marschierte. Bei der
Spendenaktion wurden umgerechnet rund 32 Millionen
Euro gesammelt. Nun schaffte es Captain Tom mit
seiner Version der Fußball-Hymne „You’ll never Walk
Alone“ an die Spitze der Charts in Großbritannien.
Auch die Einnahmen für den Song spendete Captain Tom
den nationalen Gesundheitsdienst NHS.
25. April
In Tel Aviv protestierten tausende Israelis gegen
die rechtskonservative Politik von Ministerpräsident
Benjamin Netanjahu. Die Bewegung „Schwarze Flaggen“
warnte vor einem Verfall der Demokratie unter
Netanjahu. Die Demonstranten protestierten auch
gegen die Koalitionsvereinbarung zwischen Netanjahu
und seinem Rivalen Benny Grant.
25. April
Hunderte polnische Pendler protestierten auf beiden
Seiten der deutsch-polnischen Grenze gegen die
Corona-Maßnahmen, die sie daran hindern, täglich
ihren Arbeitsplatz in Deutschland zu erreichen.
Beide Länder hatten für alle Menschen, die nach
Polen oder Deutschland einreisen eine 14-tägige
Quarantäne angeordnet. In Deutschland galten für
Grenzgänger Ausnahmen, in Polen jedoch nicht.
Täglich pendelten rund 125 000 Menschen, die in
Polen lebten zur Arbeit nach Deutschland.
26. April
Der schwedische Schriftsteller Per Olov Enquist
starb im Alter von 84 Jahren. Enquist wurde bekannt
durch Werke wie „Ein anderes Leben“, „Das Buch von
Blanche und Marie“ und „Strindberg, ein Leben“. 2002
wurde der mit den Deutschen Bücherpreis für
internationale Belletristik ausgezeichnet.
26. April
In Bayern wurden 67 Polizisten suspendiert. Ihnen
wurden Drogenbesitz, Kinderpornografie oder
Zugehörigkeit zu sogenannten Reichsbürgern zur Last
gelegt.
27. April
Bundesweit bestand ab dem heutigen Tag eine
Maskenpflicht beim Kauf im Einzelhandel und bei der
Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel.
27. April
Der Petersberger Klimadialog, der bisher in Bonn
abgehalten wurde, fand per Online-Videokonferenz
statt. In einer Rede von Bundeskanzlerin
Angela
Merkel sagte sie, Europa solle bis 2050 der erste
klimaneutrale Kontinent werden.
28. April
In Deutschland traten neue Fassungen der
Straßenverkehrs-Ordnung (StVO-Novelle) und der
Bußgeldkatalog-Verordnung in Kraft.
28. April
Bei einem Anschlag auf einen Markt in Nordsyrien
starben mehr als 20 Menschen und 27 weitere wurden
verwundet.
28. April
Auf der Autobahn A44 in Nordrhein-Westfalen warfen
Unbekannte eine Betonplatte auf ein Auto. Die
25-jährige Fahrerin blieb unverletzt, erlitt jedoch
einen Schock, als die Betonplatte das Dach und die
Frontscheibe des Fahrzeugs durchbrach und auf dem
Beifahrersitz landete. Die Polizei hoffte auf
Zeugenhinweise.
29. April
Aufgrund der COVID-19-Pandemie verlängerte die
Bundesregierung ihre weltweite Reisewarnung für
nicht notwendige, touristische Reisen bis zum 14.
Juni 2020.
29. April
Die Ratingagentur Fitch stufte die Kreditwürdigkeit
Italiens herab. Der Ausblick sei Stabil. Trotzdem
liegt die Kreditwürdigkeit nur noch knapp über der
Schwelle zu den Staaten, deren Anleihen als riskant
bewertet werden.
30. April
Das deutsche Innenministerium verbietet Aktivitäten
der schiitisch-islamistischen Hisbollah in
Deutschland. DIe Hisbollah wurde für zahlreiche
Anschläge auf israelische, amerikanische und
jüdische Ziele verantwortlich gemacht.
April 2020 in den Nachrichten
Der April 2020 brachte 300 Sonnenstunden
BauernZeitung
Der April 2020 habe sich in Bezug auf Temperatur und
Sonnenscheindauer im Rekordbereich bewegt, schreibt
die Abteilung Klima von Meteo ...
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