Biografie Lady GaGa Lebenslauf Lebensdaten

Die Musikerin Lady GaGa heißt mit bürgerlichem Namen Stefani Gabriella Germanotta. Sie wurde am 28. März 1986 in Yonkers/New York geboren und hatte schon als kleines Mädchen die Songs von Michael
Lady Gaga Fotos
Jackson oder auch Cyndi Lauper nachgesungen.
Damit aber nicht genug: mit vier Jahren begann sie, selbst auf dem Klavier zu spielen. Mit 13 schrieb Stefani ihre erste eigene Ballade. Ihre Familie hat italienische Wurzeln und lebte mitten in der Metropole New York: an der Upper West Side, wo der „gehobene Mittelstand“ zuhause war. Mit fünf Jahren hatte sie bereits ihre ersten öffentlichen Auftritte – z.B. bei den „Open Mike Nights“. Mit 17 Jahren erhielt sie eine Ausnahmegenehmigung und durfte – trotz der jungen Jahre – schon an der „Tisch School Of The Arts“ Musik studieren. Die Universität ist immerhin eine der größten der Vereinigten Staaten. Als Stefani 18 Jahre alt war, verdiente sie zeitweise ihr Geld mit der Haut – und nicht wie gewohnt mit ihrer Stimme! Sie arbeitete als Stripperin – was ihre Eltern natürlich nicht gerade gut fanden! Dieser „Ausflug“ dauerte aber nicht lange – dafür war ihre Liebe zur Musik einfach zu groß! 2006 veröffentlichte Sie, noch unter Ihrem richtigen Namen, das Album "red & blue". Ihren Spitznamen „GaGa“ bekam sie von einem ihrer ersten Produzenten – der nannte sie immer wieder GaGa – und dies etablierte sich so nach und nach. Die Lady“ kam von ihr dann noch dazu – und ab sofort hieß Stefani offiziell Lady GaGa! Einige Gerüchte behaupten auch, ihr Spitzname sei nach dem Megahit „Radio Gaga“ von Queen benannt. 2007 wurde die Firma Interscope Records auf das Talent aufmerksam und nahm sie unter Vertrag! Anfangs schrieb Stefani übrigens noch für die Pussycat Dolls und Akon eigene Songs. Aber Lady GaGa wollte mehr – sie wollte selbst auf die Bühne und ein echter Star werden. Bei ihren Bühnenauftritten setzt sie auf Schocker-Klamotten – je schriller desto besser!
Lady GaGa will die Bereiche Pop, Rock und selbst Theater miteinander verbinden. Ihre Vorbilder sind David Bowie und die Band Queen. Im July 2008 erschien ihre Debütsingle „Just Dance“ – diesen sang sie live im Crown Convention Center in Vietnam. Hier wurde damals die Miss Universe 2008 gewählt. Ihr Song stieg direkt auf Platz zwei der US-Dance-Charts. Ein riesen Erfolg für Lady GaGa.
Fans und Kritiker waren von der kleinen und schrillen Blonden angetan: die US-Weekly nannte sie z.B. die neue Madonna! Und die New York Post meinte, Lady GaGa ist die Zukunft des Pops. Wahnsinn! Übrigens: ihr Debütalbum „The Fame“ entstand in Zusammenarbeit mit Akon. Er verhalf ihr auch, ihren eigenen Stil zu finden. Mit dem Song „Poker Face“ geht Lady GaGa sowohl in den USA als auch in England sofort auf Platz eins der Charts.
Kurze Zeit später auch in weiteren Ländern – wie z.B. in Deutschland! Ihre Songs "Poker Face", "Paparazzi" und "Bad Romance" landeten auf Platz 1 der deutschen Charts.
Lady Gaga Bilder
Ihr Bühnenoutfits sind ihr auch heute genauso wichtig wie die Musik: die meisten Klamotten übrigens entwirft und schneidert sie sogar selbst. Ihr Erfolgsrezept beschrieb Lady GaGa letztens recht einfach: „Es gibt geborene Stars. Manche haben eben das gewisse Etwas, andere nicht. Ich bin jedenfalls ein geborener Star!“. Na dann! Ganz nebenbei bekam sei 2009 in New York die MTV Video Music Awards verliehen. „Best New Artist“ für Poker Face sowie „Best Art Direction“ und „Best Special Effects“ für Paparazzi.
Auch 2010 gingen wieder zahlreiche Preise an die Lady. Beim 30. Brit Awards im Februar des Jahres 2010 nicht fehlen und nahm gleich drei Auszeichnungen entgegen. Die New Yorkerin war an diesem Abend als „Beste internationale Künstlerin, für den „Besten internationalen Durchbruch“ und das „Beste Album des Jahres“ geehrt worden. 2011 veröffentlichte sie ihr Album "born this way" und räumte drei Grammys ab. 2011: "Best Pop Vocal Album", "Best Female Vocal Pop Performance" und "Best Short Forum Music Video"
Ebenfalls im Jahr 2011 war Lady Gaga bei der Bambiverleihung 2011 dabei und sang „Marry the Night“. Karl Lagerfeld verlieh der Künstlerin den Bambi im Bereich „Pop International“.
Lady Gaga, deren Hit „The Edge of Glory“ eine Verkaufsquote von mehr als einer Million hatte, war ihr neunter Hit, gefolgt von „You an I“, der bereits mehr als eine Million Verkäufe verzeichnen kann.
Im April 2012 ging die erfolgreiche Pop-Diva auf eine große Tour, der sie den Titel „The Born This Way Ball“ gab. Die Konzertreise begann in Südkorea und ihr Ende ist für 2013 vorgesehen. Mehr als 100 Auftritte sind vorgesehen, die u. a. in Asien, Neuseeland, Australien, Europa, Lateinamerika, Nordamerika und Südafrika stattfinden sollen. Eine Welttournee von besonderem Ausmaß.
2013-2014
Im Jahr 2013 spielte Lady Gaga in dem Filme „Machete Kills“ von Robert Rodriguez die Rolle der „La Chameleon“. Wegen einer Verletzung an der Hüfte brach sie ihre Tournee „The Born This Way Ball“ frühzeitig ab. Sie nahm sich eine Auszeit, um sich von der Operation zu erholen. Im August 2013 wurde der Song „Applause“ von ihrem dritten Studioalbum „Artpop“ veröffentlicht. Zuvor waren einige Ausschnitte illegal im Internet veröffentlicht worden. „Applause“ wurde in den USA unter den besten Fünf in den Charts platziert. Die Singleauskoppelung „Do What U Want“ in Zusammenarbeit mit R. Kelly wurde ebenfalls ein Charterfolg. Das Album „Artpop“ erschien in November 2013. Es wurde ihr zweites Nummer 1 Album in den USA und erreichte auch in anderen Ländern Spitzenplätze in den Charts. Am Tag bevor das Album herauskam, kündigte ihr Manager Troy Carter. Lady Gaga bekam eine Depression und ging für einige Zeit nicht mehr in die Öffentlichkeit . Die dritte Single aus dem Album „G.U.Y.“ wurde im März 2014 veröffentlicht und kam in den Billboard Hot 100 auf Platz 76. Von Mai bis November 2014 ging Lade Gaga auf die Welttournee artRAVE: The ARTPOP Ball. Es fanden 75 Konzerte auf vier Kontinenten statt, darunter zum ersten Mal auch in Istanbul und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Ihr nächstes Studioalbum „Cheek to Cheek“ nahm sie zusammen mit Tony Bennett auf. Die erste Single „Anthing Goes“ wurde im Juli 2014 veröffentlicht. Im August folgte die Single „Can‘t Give You Anthing But Love“. Beide erreichten Platz 1 der Billboard Digital Jazz Songs Charts. Das Album wurde im September veröffentlicht und ereichte ebenfalls Platz 1 der Billboard Charts. Bei der 57. Grammy-Verleihung wurde „Cheek to Cheek“ in der Kategorie Best Traditional Pop Vocal Album ausgezeichnet. Bennett und Lady Gaga gingen 2015 in Amerika und Europa auf Tournee. Das erste Konzert fand Silvester 2014 in Las Vegas statt.
Im Februar 2015 sang Lady Gaga bei der Oscarverleihung 2015 einen Ausschnitt aus „The Sound of Music“.
2015-2017
Bei den Europaspielen 2015 in Baku trat sie mit einer Klavierversion vom John Lennons Song „Imagine“ auf. Im September 2015 erschien der Song „Til It Happens to You“, der für einen Grammy und einen Oscar nominiert wurde. Im October 2015 wurde eine Modeefilm von Nick Knight für Tome Ford veröffentlicht, bei dem Lady Gaga neben mehreren Models auf einem Laufsteg tanzt. Von Oktober 2015 bis Januar 2016 spielte sie in der fünften Staffel der Serie „American Horror Story“ in einer Hauptrolle. Sie wurde für diese Rolle mit dem Golden Globe ausgezeichnet. In der 6. Staffel hatte sie eine Nebenrolle. Im Februar 2016 sang sie beim Super Bowl 50 die amerikanische Nationalhymne. Bei den 58. Grammy Awards trat sie mit einem Tribut für den kurz zuvor verstorbenen David Bowie auf. Im September 2016 erschien „Perfect Illusion“, die erste Single aus ihrem fünften Studioalbum „Joanne“, das im Oktober 2016 veröffentlicht wurde. Beide waren nicht sehr erfolgreich. Im Oktober startete sie die „Dive Bar Tour“ mit drei Konzerten in den USA. „Million Reasons“, für das sie mit Mark Ronson, RedOne und Elton John zusammenarbeitete, folgte als Singleauskopplung. Im Februar 2017 trat sie in der Halbzeitshow des Super Bowl LI vor 150 Millionen Zuschauern auf. Im März 2017 war sie Gast-Jurorin bei „RuPaul‘s Drag Race“. Im September 2017 wurde die Dokumentation „Gaga: Five Foot Two“, die in Zusammenarbeit mit Netflix gedreht wurden, veröffentlicht. Im August 2017 gab Lady Gaga bekannt, dass sie die Arbeiten an ihrem 6. Studioalbum begonnen hatte.
2018 – 2021
Im März 2018 erschien dein Cover von Elton Johns Song „Your Song“, das sie für das Album „Revamp / Restoration“ aufgenommen hatte. In dem Film „A Star is Born“, einem Remake von Bradley Cooper, der im Oktober 2018 erschien, spielte Sie die Hauptrolle. Als erste Single wurde im September der Song „Shallow“ veröffentlicht, den sie zusammen mit Cooper gesungen hatte. Der Song wurde für mehrere Grammys nominiert und mit einem Oscar für den besten Filmsong ausgezeichnet. Seit Dezember 2018 spielte Lady Gaga regelmäßig zwei Showprogramme in Las Vegas. Bei Enigma führte sie ihre Pophits auf, bei Jazz & Piano Akustikversionen ihrer Stücke und Jazz-Titel. Im Februar 2020 veröffentlichte sie mit der Single „Stupid Love“ die erste Auskopplung ihres 6. Studioalbums (Chromatica“, das Ende Mai 2020 erschien. Danach veröffentlichte sie mit „Rain on Me“ eine Singleauskopplung in Zusammenarbeit mit Ariane Grande heraus und mit „Sour Candy“ in Zusammenarbeit mit Blackpink eine dritte Singleauskopplung. Im Januar 2021 sang die amerikanische Nationalhymne, als Joe Biden als 46. Präsident der USA vereidigt wurde.

Lady Gaga Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.

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Filme Lady Gaga Videos

2001 - Die Sopranos
2009 - The Gospel of Mark for Little Children
2010 - Lady Gaga - Born for Fame
2011 -  The Monster Ball Tour
2012 - Men in Black 3
2012 - Die Simpsons
2013 - Lady Gaga - iTunes Festival
2013 - Machete Kills
2014 - Sin City - A Dame to Kill For
2014 - Muppets Most Wanted
2015 - Tony Bennett & Lady Gaga - Cheek to Cheek
2015–2016 - American Horror Story
2018 - A Star Is Born
2021 - House of Gucci

Autogramm Lady Gaga Autogrammadresse

Lady Gaga - c/o Universal Music  - Stralauer Allee 1  - 10245 Berlin

Lady Gaga Diskografie

Singles
2008 - Just Dance
2008 - Poker Face
2009 - LoveGame
2009 - Paparazzi
2009 - Bad Romance
2010 - Telephone
2010 - Alejandro
2011 - Born This Way
EPs:

2009 - The Cherrytree Sessions
2009 - Hitmixes
2009 - The Fame Monster
Albums:

2006 - Red and Blue
2008 - the fame
2011 - born the way
2013 - Artpop
2016 - Joanne
2020 - Chromatica

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