Juli 1953 – Kriegsende in Korea und der
Beginn der kubanischen Revolution
Nach drei Jahren ging der Korea-Krieg zu Ende. Zwei
Jahre hatten die diplomatischen Verhandlungen
zwischen der
UdSSR und den USA gedauert, die endlich
einen Waffenstillstand als Ergebnis hervorbrachten,
den aber drei Millionen Koreaner nicht mehr
erlebten. Sie waren Opfer der Auseinandersetzungen
geworden. Im selben Monat begann in Kuba die
Revolution, die von
Fidel Castro angeführt worden
war. Damit endete die Diktatur des Machthabers
Fulgenica Batista. Castros „Bewegung des 26. Juli“
wollte unter anderem die teilweise außer Kraft
gesetzte Verfassung von 1940 wieder herstellen,
somit die demokratischen Grundrecht und die in der
Verfassung enthaltene Landreform. Castro wollte den
Staat Kuba generell und totalitär umbauen. Hierbei
war die marxistisch-leninistische Ideologie seine
Grundlage, die zur Alleinherrschaft unter seiner
Führung werden sollte…
Wichtige Ereignisse
im Juli 1953
1. Juli
Für einreisende Besucher aus Mitgliedsstaaten des
Europarates hob die Bundesrepublik Deutschland den
Visumzwang auf.
2. Juli
Die bundesdeutsche Rechtsauffassung, dass das
Saarland Bestandteil Deutschlands ist, wurde vom
Bundestag bestätigt. Er forderte die Bundesregierung
auf, für die Eingliederung der Saar ins Bundesgebiet
einzutreten.
2. Juli
Der Bundestag verabschiedete ein Ergänzungsgesetz,
das den Opfern nationalsozialistischer Verfolgung
eine Entschädigung zusprach. Außerdem beschloss das
Parlament eine Entschädigungsregelung für
Kriegsgefangene, die erst nach 1947 aus der
Gefangenschaft entlassen wurden.
2. Juli
Um gegen den Besuch der britischen Königin Elisabeth
II. in Nordirland zu protestieren, verübten irische
Nationalisten mehrere Bombenanschläge.
2. Juli
Im Westberlin tagte bis zum 7. Juli der europäische
Jugendrat. Er beschäftigte sich bei der Tagung u. a.
mit der Jugendarbeitslosigkeit und mit den Problemen
jugendlicher DDR-Flüchtlinge.
3. Juli
Der österreichische Alpinist Hermann Buhl bestieg
als Erster den neunthöchsten Berg der Erde – den
Nanga Parbat.
4. Juli
In Ungarn wurde der bisherige stellvertretende
Regierungschef Imre Nagy neuer Ministerpräsident.
Nagy kündigte eine innenpolitische Liberalisierung
und eine stärkere Förderung des Konsumgütersektors
an.
4. Juli
In Stockhalm fand bis zum 11. Juli der dritte
Weltkongress des internationalen Bundes Freier
Gewerkschaften statt. Der Belgier Omar Becu wurde
zum neuen Präsidenten der Organisation gewählt.
4. Juli
Im Wolfsburger VW-Werk lief der 500 000 Volkswagen
vom Band.
5. Juli
Im Südosten Indiens, westlich von Kalkutta, kam es
zu verheerenden Überschwemmungen, die 60 Dörfer
zerstörten. Mehr als 300 000 Menschen wurden
obdachlos.
5. Juli
Auf der Strecke London-Paris stellte ein britischer
Düsenjäger vom Typ „Super-Marine-Swift“ mit 19 min
5,6 Sek einem Geschwindigkeitsrekord für die Strecke
auf.
6. Juli
In Rumänien wurden die Rationen für Kartoffeln,
Gemüse, Zucker und Obst erhöht. Die Rationierung von
Brot wurde aufgehoben.
6. Juli
Für wissenschaftliche Untersuchungen über Probleme
der europäischen Einigung und Zusammenarbeit vergab
der Europarat die ersten zwölf Stipendien.
7. Juli
Als neues Mitglied der UNESCO wurde Chile in die
Organisation aufgenommen.
7. Juli
Im Westteil Deutschlands übernahm die neu gegründete
Bundesanstalt für Flugsicherung die zivile
Flugsicherung.
8. Juli
Die Verkehrsbeschränkungen, die seit dem Aufstand
vom 17. Juni zwischen Ost- und Westberlin galten,
wurden aufgehoben. Es sind keine Passierscheine mehr
erforderlich für das Überschreiten der
Sektorengrenze. Der U- und S-Bahn-Betrieb über
West-Berliner Gebiet wurde wieder aufgenommen.
9. Juli
Der finnische Regierungschef Urho K.Kekkonen, der im
Juni zurückgetreten war, übernahm erneut das Amt des
Ministerpräsidenten. Er führte eine
Minderheitsregierung mit der Agrarpartei, der
Schwedischen Volkspartei und mit Parteilosen.
10. Juli
Die neue syrische Verfassung wurde durch eine
Volksabstimmung verabschiedet. Der 1951 durch einen
Militärputsch an die Macht gekommene General Adib
Schischkali wurde zum Präsidenten gewählt.
10. Juli
Der sowjetischen Außenminister Wjatscheslaw M.
Molotow und die DDR-Regierung wiesen das Angebot der
US-Regierung auf Lebensmittelspenden im Wert von 15
Millionen US-Dollar (63 Millionen DM), als
Beleidigung und Provokation zurück.
10. Juli
In Washington trafen sich bis zum 14. Juli die
Außenminister der drei westlichen Alliierten zu
einer Konferenz. Sie machten der Sowjetunion den
schriftlichen Vorschlag zur Einberufung einer
Viermächte-Außenministerkonferenz über die deutsche
Frage.
10. Juli
Laut der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS wurde
der stellvertretende Ministerpräsident und
Innenminister Lawrentij P. Berija seiner Ämter
enthoben. Berija sollte wegen angeblicher
„verbrecherischer staatsfeindlicher Handlungen“ vor
Gericht gestellt werden.
11. Juli
Der Aufnahmezustand in Ostberlin, der seit dem 17.
Juni in Kraft war, wurde aufgehoben.
11. Juli
In Pasadena im US-Bundesstaat Kalifornien stellte
der US-Amerikaner Fortune Gordien mit 58,10 m einen
Weltrekord im Diskuswerfen auf.
12. Juli
Nach dem Berliner Olympia-Stadion wurde das
Volkspark-Stadion in Hamburg, das heute eingeweiht
wurde, die zweitgrößte Sportarena der Bundesrepublik
Deutschland.
13. Juli
Der US-Kongress billigte das Auslandshilfeprogramm
der Regierung im Höhe von 5,6 Milliarden US-Dollar
(23,5 Milliarden DM). Davon waren 2,13 Milliarden
US-Dollar (8,95 Milliarden DM) als Militärhilfe für
Europa vorgesehen.
14. Juli
Das Gesetz über die Bildung der Zentralafrikanischen
Union aus den britischen Kolonialgebieten Nord- und
Südrhodesien sowie Njassaland trat in Kraft.
14. Juli
In Paris wurden am französischen Nationalfeiertag
bei blutigen Auseinandersetzungen zwischen
Demonstranten und der Polizei sieben Personen
getötet.
15. Juli
DDR-Justizminister Max Fechner wurde unter dem
Vorwurf „republikfeindlicher Tätigkeit“ verhaftet.
Er hatte Ende Juni darauf hingewiesen, dass das
Streikrecht in der DDR verfassungsmäßig verankert
sei und daher niemand wegen seiner Beteiligung an
Streiks verurteilt werden dürfe. Neue
Justizministerin wurde Hilde Benjamin.
15. Juli
In Stockholm fand bis zum 18. Juli der dritte
Kongress der Sozialistischen Internationale statt.
Der Brite Morgan Phillips wurde erneut zum
Präsidenten gewählt, der SPD-Vorsitzende Erich
Ollenhauser blieb einer der Vizepräsidenten.
16. Juli
Die Bundesregierung wies den Vorschlag des
DDR-Ministerrates über Verhandlungen beider
deutscher Staaten über die deutsche Frage zurück.
Nach Ansicht der Bundesregierung konnte die
DDR-Regierung nach den Ereignissen vom 17. Juni
nicht als Vertreter der ostdeutschen Bevölkerung
anerkannt werden.
16. Juli
Der Frauenmörder John Reginald H. Christie, der als
„Würger von Nottinghill“ bekannt geworden war, wurde
in London hingerichtet.
16. Juli
Die europäische Zahlungsunion (EZU) veröffentlichte
eine Bilanz. Danach wiesen Belgien, Luxemburg und
die Bundesrepublik Deutschland die größten
Überschüsse auf. Großbritannien und Frankreich waren
die größten Schuldner. Über die EZU wurde der
Zahlungsverkehr zwischen den westeuropäischen
Ländern abgerechnet.
17. Juli
Der hessische Ministerpräsident Georg August Zinn
(SPD) wurde turnusgemäß zum neuen Präsidenten des
Bundesrats gewählt.
18. Juli
In Hannover fand unter dem Motto „Soldaten helfen
Soldaten“ bis zum 19. Juli das erste große deutsche
Soldatentreffen nach dem Krieg statt. Daran nahmen
15 000 ehemalige deutsche Soldaten und Angehörige
der Waffen-SS teil.
18. Juli
In Düsseldorf fand bis zum 16. August unter dem
Motto „Alle sollen besser leben“ eine
Rationalisierungsausstellung statt.
18. Juli
In Japan kam es zu sintflutartigen Regenfälle, die
zu verheerenden Überschwemmungen führten und 1700
Todesopfer forderten.
19. Juli
In Mannheim vereinbarten die gesamtdeutsche
Volkspartei (GVP) und der „Bund der Deutschen für
Einheit, Frieden und Freiheit“, bei der
Bundestagswahl gemeinsame Kandidatenlisten
aufzustellen. Beide Parteien waren gegen die
Wiederbewaffnung und traten für ein neutrales,
wiedervereinigtes Deutschland ein.
19. Juli
Die Alliierten erlaubten der Bundesregierung zu eine
Beteiligung an den Ausschüssen zur Entscheidung über
die Begnadigung von als Kriegsverbrecher
verurteilten ehemaligen deutschen Soldaten.
19. Juli
Im Innenhof des früheren Kriegsministeriums in
Westberlin wurde ein Mahnmal für die
Widerstandskämpfer enthüllt, die nach dem
gescheiterten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli
1944 an dieser Stelle hingerichtet wurden.
19. Juli
In Can in Frankreich fand ein sogenanntes
europäisches Ferienlager statt, das vom
Internationalen Jugendsekretariat der europäischen
Bewegung veranstaltet wurde.
20. Juli
Im Innenhof des ehemaligen Kriegsministeriums in
West-Berlin wurde das Mahnmal für die
Widerstandskämpfer des fehlgeschlagenen Attentats
auf Adolf Hitler vom 20. Juli 1944 eingeweiht.
20. Juli
Im Wert von rund 231 Millionen Rubel lieferte die
Sowjetunion auf Kredit Lebensmittel und Rohstoffe an
die DDR.
21. Juli
Die diplomatischen Beziehungen zwischen der
Sowjetunion und Israel, die von der UdSSR nach einem
Bombenanschlag auf Ihre Botschaft in Tel Aviv im
Februar abgebrochen worden waren, wurden wieder
aufgenommen.
22. Juli
Auf den Strecken Oberhausen-Magdeburg,
Berlin-Hamburg, Frankfurt am Main-Erfurt und
München-Erfurt sollten nach Beschluss von Bundesbahn
und DDR-Reichsbahn wegen der Überlastung der Züge im
Interzonenverkehr zusätzliche Züge eingesetzt
werden.
23. Juli
Auf Beschluss des DDR-Ministerrats wurden die Löhne
für Arbeiter der volkseigenen Betriebe in den
unteren Lohngruppen sowie für die Beschäftigten im
staatlichen Handel angehoben.
23. Juli
Von der französischen Nationalversammlung wurden
mehrere Änderungen der Verfassung verabschiedet. U.a..
musste sich ein neu ernannter Ministerpräsident in
Zukunft erste nach Bildung seines Kabinetts der
Vertrauensabstimmung stellen.
23. Juli
Mit 75 gegen 11 Stimmen wurde vom niederländischen
Parlament der Vertrag über die Gründung der
europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG)
angenommen.
24. Juli
In der Bundesrepublik Deutschland wurde mit dem
Postverwaltungsgesetz die organisatorische Basis für
die Verwaltung des Post- und Fernmeldewesens
geschaffen.
24. Juli
In Den Haag vereinbarten die drei Benelux-Staaten,
Belgien, Niederlande und Luxemburg, eine
Koordinierung ihrer Wirtschaftspolitik und die
Einrichtung eines gemeinsamen beratenden
parlamentarischen Gremiums.
24. Juli
Das Zentralkomitee der SED hielt bis zum 26. Juli
seine 15. Tagung ab. Der „neue Kurs“ der Partei
wurde bestätigt. Der Konsumgütersektor sollte auf
Kosten der Schwerindustrie stärker gefördert werden.
Rudolf Herrnstadt und Wilhelm Zaisser wurden als
„Partei-feindliche Fraktion“ aus dem Zentralkomitee
ausgeschlossen.
24. Juli
Das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR
verlor seine Selbstständigkeit und wurde dem
Innenministerium unterstellt. Wilhelm Zaisser wurde
als Chef der Staatssicherheit durch Ernst F.
Wollweber ersetzt.
24. Juli
In der DDR begann die 15. Tagung des Zentralkomitees
der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands
(SED). Sie dauerte bis zum 26. Juli.
25. Juli
Die Brüder Robert und Gerald Finally, deren
Schicksal monatelang zu heftigen Auseinandersetzung
bei kirchlichen und staatlichen Stellen in
Frankreich und Israel geführt hatte, wurden
endgültig ihren Angehörigen in Israel übergeben.
25. Juli
In Karatschi fanden bis zum 27. Juli Gespräche
zwischen den indischen Ministerpräsidenten
Jawaharlal Mehru und der pakistanischen Regierung
statt. Es wurde keine Annäherung in der Frage des
von beiden Ländern beanspruchten Gebiets Kaschmir
erzielt.
25. Juli
Das größte Tankschiff der Welt, die „Tina Onassis“
lieg auf der Werft der Hamburger Howaldtswerke vom
Stapel.
25. Juli
Im Rosenau-Station in Augsburg fanden bis zum 26.
Juli die deutschen Leichtathletikmeisterschaften
statt. Heins Fütterer gewann die Titel in den
Sprintstrecken über 100 und 200 m.
26. Juli
Die 15. Tagung des ZK der SED, die heute zu Ende
ging, hatte unter anderem beschlossen, an der
Generallinie der Partei festzuhalten. Gleichzeitig
wurden Wilhelm Zaisser und Rudolf Herrnstadt aus dem
Zentralkomitee ausgeschlossen. Ihnen war vorgeworfen
worden, dass sie nach dem Volksaufstand vom 17. Juni
den ZK-Vorsitzenden
Walter Ulbricht hatten stürzen
wollen, der erneut zum Ersten Sekretär des ZK
gewählt wurde.
26. Juli
Ein Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de
Cuba leitete die Kubanische Revolution ein, auch
wenn der Angriff zunächst fehlschlug. Er brachte dem
Führer der Guerilla-Truppe, dem Rechtsanwalt Fidel
Castro aber eine landesweite Bekanntheit. Eine
Guerilla-Truppe unter der Führung des Rechtsanwalts
Fidel Castro hatte ihn unternommen.
27. Juli
Der am 25. Juni 1950 begonnene Koreakrieg, endete
mit einem Waffenstillstand. Er war zwischen der
Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea)
gemeinsam mit der
Volksrepublik China gegen die
Republik Korea (Südkorea) mit UN-Truppen (vor allem
der USA) geführt worden. Drei Millionen Zivilisten
waren in diesem Krieg umgekommen und insgesamt etwa
940.000 Soldaten. Fast die gesamte Industrie Koreas
war zerstört worden.
27. Juli
In Panmunjom in Korea wurde ein
Waffenstillstandsabkommen im Koreakrieg
unterzeichnet, das am gleichen Abend in Kraft trat.
27. Juli
Ein sowjetisches Passagierflugzeug wurde von
US-amerikanischen Kampfflugzeugen im
koreanisch-chinesischen Grenzgebiet abgeschossen.
Dabei starben 15 Menschen. Nach Angaben der USA
spielte sich der Zwischenfall über koreanischem
Territorium ab, nach sowjetischen Angaben jedoch
über chinesischem Gebiet.
27. Juli
In Westberlin begann die Ausgabe von Paketen mit
Lebensmittelspenden für die Bevölkerung in Ostberlin
und der DDR.
28. Juli
Auf Beschluss des Bundesgerichtshofs wurden die
ehemaligen nationalsozialistischen Funktionäre
Werner Naumann und Friedrich Karl Bornemann aus der
Haft entlassen, da keine Flucht- oder
Verdunklungsgefahr bestand. Sie waren im Januar
wegen angeblicher Umsturzpläne verhaftet worden. Das
Strafverfahren lief weiter.
28. Juli
Der italienische Ministerpräsident Alcide de Gasperi,
der nach den Wahlen im Juni erneut mit der Bildung
einer Regierung beauftragt worden war, trat zurück.
Das Parlament hatte seiner christdemokratischen
Minderheitsregierung das Vertrauen verweigert.
29. Juli
Der Bundestag verabschiedete auf der letzten Sitzung
der laufenden Legislaturperiode u. a. eine Novelle
zum Wohnungsbaugesetz, die den gehobenen Wohnungsbau
stärker fördern sollte.
30. Juli
Der Deutsche Gewerkschaftsbund kritisierte in einem
Aufruf zur Bundestagswahl die Arbeit der
Bundesregierung und des ersten Bundestags. Er
forderte dazu auf, „einen besseren Bundestag zu
wählen“. Bundeskanzler Konrad Adenauer protestierte
gegen den Wahlaufruf, da dieser die parteipolitische
Neutralität der Gewerkschaften verletzte.
30. Juli
Der SPD-Vorstand protestierte bei den westlichen
Alliierten gegen die übermäßige Lärmbelästigung
durch tieffliegende Militärflugzeuge. Dabei sollten
häufig Flugvorschriften verletzt werden.
30. Juli
Die Volkskammer der DDR rief das deutsch Volk zu
unverzüglichen Verhandlungen über die Durchführung
gesamtdeutscher Wahlen und der Bildung einer
gesamtdeutschen Regierung auf.
31. Juli
In einem Schreiben an die drei Westmächte machte die
Sowjetunion die Wiederaufnahme der Verhandlungen
über den österreichischen Staatsvertrag von dem
Rückzug des 1952 von den westlichen Allierten
Vertragsentwurfs abhängig.
31. Juli
In der Bundesrepublik Deutschland lag die Zahl der
Arbeitslosen mit 1 012 516 auf dem niedrigsten Stand
seit der Währungsreform.
Geburtstage
Juli
1953
Juli 1953 Deutschland in den Nachrichten
Große Krise nach Streit mit der Stadt
kreiszeitung.de
Die Stadtverwaltung informierte Gemeindebrandmeister
Hermann Benecke im Juli 1953 darüber, dass die Hunte
oberhalb des Wehres – also in Höhe ...
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Das
geschah
1952
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