2026
2027
2028
2029

Chronik 15/2025 


<< Chronik 14/2025 | Chronik 16/2025 >>


Wichtige Nachrichten Woche 15 des Jahres 2025


7. April
Trotz der Erfolge in den letzten 20 Jahren war die Weltgesundheitsorganisation über die immer noch hohe Sterblichkeit von Müttern besorgt. Die Kürzung internationaler Hilfen, etwa durch die USA, könnte die bisherigen Fortschritte zunichtemachen.
7. April
Im US-Bundesstaat Texas war ein zweites, nicht geimpftes Kind gestorben. Inzwischen riet auch der als Impfskeptiker bekannte US-Gesundheitsminister Kennedy zur Impfung.
7. April
Mehr als 50 Länder wollten laut der US-Regierung über das radikale Zollpaket verhandeln. Präsident Trump signalisierte Gesprächsbereitschaft, jedoch nur, wenn das von ihm berechnete Handelsdefizit für die USA ausgeglichen werden könnte.
7. April
In vielen Bundesländern wurde in dieser Woche besonders häufig die Geschwindigkeit im Straßenverkehr kontrolliert, beim sogenannten Blitzmarathon. Zu schnelles Fahren war eine der häufigsten Ursachen für tödliche Unfälle.
7. April
Im Februar hatte die deutsche Wirtschaft ihre Produktion wieder gedrosselt. Die Exporte hingegen stiegen, offensichtlich wegen Vorzieheffekten durch Donald Trumps Zollpolitik.
7. April
Der massive Kursverfall an den globalen Aktienmärkten setzte sich fort. Der DAX konnte sein anfängliches Minus von zehn Prozent zwar deutlich eindampfen, doch Börsenexperten gaben noch keine Entwarnung.
7. April
Weltweit gaben die Aktienkurse deutlich nach und Regierungen rangen um die richtige Reaktion auf die angekündigten Zölle der USA. Die Bundesregierung sah noch Abstimmungsbedarf in der EU und beriet sich auch mit CDU-Chef Merz.
7. April
Die EU-Handelsminister suchten bei einem Treffen in Luxemburg nach der richtigen Strategie gegen die neuen US-Zölle.
7. April
Nach Monaten der Proteste gegen die serbische Regierung ernannte Präsident Vučić einen neuen Ministerpräsidenten. Đuro Macut hatte keinerlei politische Erfahrung, stammte aber aus einem Umfeld, das Vučić besonders zu schaffen machte.
7. April
Nach der jüngsten Eskalation der Handelsstreitigkeiten trübten sich die Perspektiven für die Weltwirtschaft zunehmend ein.
7. April
Im Zollstreit mit den USA bemühte sich Brüssel um Deeskalation. Man biete Washington eine Vereinbarung zur gegenseitigen Aufhebung aller Zölle auf Industriegüter an, sagte EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen.
7. April
Als Reaktion auf die von US-Präsident Trump angeordneten Zölle auf Einfuhren in die USA stoppte der Autobauer Audi vorerst seine Importe in das Land. Das ging auch dank großer Lagerbestände in den USA.
7. April
In Duisburg fand am Montag an vielen Schulen kein regulärer Unterricht statt. Die Polizei bestätigte, dass der Grund eine Bedrohungslage war. Heute sollte der Unterricht wieder regulär stattfinden.
7. April
Das Weiße Haus wies Spekulationen über eine mögliche Aussetzung des US-Zollpakets entschieden zurück. Präsident Trump drohte China mit weiteren Zöllen in Höhe von 50 Prozent.
8. April
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dokumentierte im vergangenen Jahr in 15 Ländern mehr als 1 500 Hinrichtungen. 2023 lag die Zahl bei insgesamt 1 153 Hinrichtungen. Die meisten Hinrichtungen fanden in China, im Iran, in Saudi-Arabien, im Irak und im Jemen statt.
8. April
Der Ton zwischen den USA und dem Iran war schärfer geworden. US-Präsident Trump hatte mit Bombardierungen gedroht, sollte Teheran einer Begrenzung seines Atomprogramms nicht zustimmen. Nun sollte es Gespräche dazu geben.
8. April
Die Trump-Regierung hatte sich bei Abschiebungen von angeblichen Bandenmitgliedern nach El Salvador auf ein Gesetz von 1798 berufen. Ein Richter hatte dem einen Riegel vorgeschoben, den der Supreme Court jetzt wieder aufhob.
8. April
Laut EU-Klimadienst Copernicus war der März in Europa so warm wie keiner zuvor seit Beginn der Messungen. Insbesondere in Zentraleuropa war er auch extrem trocken, was sich am Bodensee deutlich zeigte. Der aktuelle Pegel in Konstanz lag nur knapp über einem historischen Niedrigwert.
8. April
US-Präsident Trump blieb im Hinblick auf die Zollpolitik hart. Weder ein von der EU angebotener Deal brachte ihn zum Umdenken, noch von China angekündigte Gegenzölle. Auf letztere reagierte Trump mit massiven Drohungen.
8. April
Nicht nur in Kursk, auch in der russischen Region Belgorod waren ukrainische Streitkräfte im Einsatz, wie Präsident Selenskyj nun erstmals bestätigte. Ziel war der Schutz ukrainischer Grenzregionen.
8. April
Auf den Philippinen brach der Vulkan Kanlaon wieder aus und spuckte eine mehrere Kilometer hohe Aschewolke in den Himmel. Zahlreiche Anwohner wurden evakuiert. Die Schulen betroffener Dörfer blieben geschlossen.
8. April
Die US-Armee verkündete den Abzug von Soldaten aus einem Standort in Polen nahe der ukrainischen Grenze. Der Standort war ein wichtiges Drehkreuz für Militärlieferungen an die Ukraine. Die Soldaten sollten an andere Standorte in Polen verteilt werden. Im Polen waren derzeit 10 000 US-Soldaten rotierend im Einsatz. Die Entscheidung über die Verlegung sei auf dem NATO-Gipfel in Washington im Juli 2024 in Abstimmung mit Polen und den NATO-Verbündeten getroffen worden.
9. April
In Mexiko starb erstmals ein Mensch nach Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus HSN1. Ein dreijähriges Mädchen kam Ende vergangener Woche ins Krankenhaus und erlag nun Atemwegskomplikationen.
9. April
Das Weiße Haus hatte den Zugang für die AP beschränkt, weil sie sich weigerte, den Golf von Mexiko als „Golf von Amerika“ zu bezeichnen. Die Nachrichtenagentur klagte dagegen und bekam vor Gericht Recht.
9. April
In der Dominikanischen Republik wurden bei dem Einsturz eines Disco-Daches mehr als 98 Menschen getötet und viele Menschen wurden verletzt. Die Suche nach Verschütteten dauerte an. Rettungskräfte gingen davon aus, in den Trümmern noch Überlebende zu finden.
9. April
2023 hatte sich die Weltgemeinschaft für eine Abkehr von Kohle, Öl und Gas ausgesprochen. Jetzt wollte US-Präsident Trump die Verbrennung von Kohle zur Energiegewinnung ausbauen und begründete dies mit steigendem Strombedarf.
9. April
Heute wollten die EU-Staaten abstimmen, wie sie auf die US-Zölle reagieren. Mit Gegenmaßnahmen sollten offenbar unter anderem Agrarprodukte wie Mais belegt werden. Auch China ging auf Konfrontation zu Trump.
9. April
China nahm seine Gegenzölle auf US-Waren nicht zurück. Damit ging der Handelsstreit in die nächste Runde. In den USA galten für chinesische Importe ab sofort Zusatzzölle von 104 Prozent.
9. April
Apple war nicht mehr das wertvollste Unternehmen an den US-Börsen. Anleger fürchteten sich vor den Folgen der Zollpolitik von Trump und verkauften ihre Aktien. Auf Platz eins rutschte Microsoft.
9. April
Die Gewerkschaften in Griechenland riefen zum Streik auf. Sie forderten mehr Lohn, denn der Aufschwung kam bei vielen nicht an. Die Fähren zu den Inseln fuhren nicht und Touristen blieben entweder an Flughäfen hängen oder konnten gar nicht anreisen.
9. April
Nach Angaben von Präsident Selenskyj nahm die Ukraine in der Region Donezk zwei Chinesen fest, die für Russland gekämpft haben sollten. Die Regierung in Peking wies seinen Vorwurf, dass noch viele weitere Chinesen an der Seite Russlands kämpften, zurück.
9. April
Union und SPD einigten sich auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag, den sie am Nachmittag vorstellen wollten. Offenbar konnten die künftigen Regierungspartner auch schon die Verteilung einiger Ministerien aushandeln.
9. April
Der Handelskonflikt zwischen China und den USA spitzte sich zu. Nachdem die USA die Zölle auf chinesische Produkte weiter erhöht hatten, hob nun auch China die Gegenzölle auf 84 Prozent an.
9. April
Südostasien war besonders von der US-Zollpolitik bedroht. Vietnam trafen Zolle in Höhe von 46 Prozent. Für viele Firmen war das Land zuletzt eine Alternative zum Produktionsstandort China.
9. April
Die EU-Staaten einigten sich auf eine Liste von Waren, die ab kommender Woche mit Zöllen zwischen zehn und 25 Prozent belegt werden sollte. Im Lauf des Jahres sollten Produkte hinzukommen.
9. April
US-Präsident Trump kündigte an, die umstrittenen neuen Zölle für viele Länder für 90 Tage auszusetzen. Ausnahme war allerdings China. Für Einfuhren aus China wurden die neuen Zölle sogar auf 125 Prozent erhöht.
10. April
Die USA wollten eine kostenlose Nutzung des Panamakanals für US-Kriegsschiffe aushandeln, offenbar im Gegenzug für militärische Sicherheitsleistungen. Die Souveränität Panamas erkannte US-Verteidigungsminister Hegseth dabei indirekt an.
10. April
Mit seinen Zöllen hatte Trump einen Börsencrash verursacht. Jetzt kündigte er an, die Zölle auszusetzen und löste damit eine Euphorie aus. Vor seiner Kehrtwende empfahl er den Kauf von Aktien. Kritiker sprachen deshalb von möglichem Insiderhandel.
10. April
US-Präsident Trump wollte 90 Tage Pause im weltweiten Zollstreit. Nun zog die EU-Kommission nach. Geplante Gegenzölle auf US-Produkte sollten erst-mal nicht kommen. Jetzt sollte verhandelt werden.
10. April
Nach Einschätzung führender Institute sollte das Wirtschaftswachstum in Deutschland 2025 noch geringer ausfallen als bisher angenommen. Dafür gab es strukturelle Gründe. Zusätzliche Unsicherheit entstand durch die US-Zollpolitik,
10. April
Bei dem Einsturz des Dachs einer Diskothek in der Hauptstadt der Dominikanischen Republik war die Zahl der Toten auf mindestens 218 gestiegen. Die Suche nach Überlebenden wurde mittlerweile eingestellt.
10. April
Die Minister der neuen Bundesregierung sollten nach Angaben von CSU-Chef Söder erst nach der Kanzlerwahl benannt werden. Die CSU stimmte als erste Partei dem Koalitionsvertrag von Union und SPD im Bund zu.
10. April
Die EU und China sprachen laut einem Bericht über eine Abschaffung der Ausgleichszölle auf chinesische E-Auto-Importe. Brüssel verhandelte zudem mit den Vereinigten Arabischen Emiraten über ein Freihandelsabkommen.
11. April
Während in Argentinien Präsident Milei versuchte, mit radikalen Kürzungen die Staatsfinanzen zu sanieren, verarmten Teile der Bevölkerung. Gewerkschaften riefen deswegen zu einem weiteren Generalstreik auf.
11. April
Die USA und Panama unterzeichneten eine Vereinbarung, die eine Stationierung von US-Truppen am Kanal erlaubte. Damit war Präsident Trump seinem Ziel, mehr Einfluss auf den Panamakanal zu gewinnen, einen Schritt näher gekommen.
11. April
In New York stürzte ein Hubschrauber in den Hudson River. Laut Bürgermeister Adams kamen sechs Insassen ums Leben. An Bord war ein Siemens-Manager mit seiner Familie.
11. April
Nach Jahren diplomatischer Eiszeit nahmen die USA wieder Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm auf. Teheran gab sich verhandlungsbereit. US-Präsident Trump drohte für den Fall eines Scheiterns mit Gewalt.
11. April
China reagierte auf die letzten Zollaufschläge der USA. Ab Samstag wurden 125 Prozent auf US-Waren fällig. Gleichzeitig wandte sich Peking anderen Handelspartnern zu.
11. April
Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar wurde das Ausmaß der Katastrophe immer deutlicher. Es gab Tausende Tote und Millionen waren ohne Zugang zu Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung.
11. April
Billigere Energie drückte die Inflationsrate in Deutschland zuletzt auf den niedrigsten Stand seit knapp einem halben Jahr. Preistreiber blieben weiterhin Nahrungsmittel.
11. April
Verteidigungsminister Pistorius kündigte eine weitere große Waffenlieferung an die Ukraine an.
11. April
Der US-Sondergesandte Witkoff traf in Russland ein, um weiter über den Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Möglicherweise sollte ein Gespräch mit Präsident Putin stattfinden.
11. April
Zwei Wochen nach dem Besuch des US-Vizepräsidenten Vance auf Grönland wurde die Chefin der US-Basis entlassen. Kurz zuvor hatte sie sich per E-Mail von Aussagen der US-Regierung distanziert.
11. April
CDU-Chef Merz sollte wohl am 6. Mai zum Bundeskanzler gewählt werden. Die Planungen dafür waren laut übereinstimmenden Medienberichten schon in vollem Gange. Nur die Zustimmung von SPD und CDU zum Koalitionsvertrag stand noch aus.
11. April
Die Mitgliedsstaaten der UN-Organisation IMO beschlossen eine Mindeststeuer auf die Emission von Treibhausgasen im globalen Schiffsverkehr. Die USA blieben der Tagung in London fern und drohten bereits Gegenmaßnahmen an.
12. April
In Gabun fanden Parlamentswahlen statt. Rund zwei Jahre nach seinem Putsch suchte Gabuns Präsident General Nguema die Legitimation durch die Wähler. Er könnte davon profitieren, dass viele sich erinnern, dass er den damaligen Präsidenten Ali Bongo abgesetzt hatte. Bongo und seine Familie hatten Gabun mehr als 50 Jahre lang regiert und in dieser Zeit das Land ausgeplündert.
12. April
In Ecuador fanden Präsidentschaftswahlen statt. Präsident Noboa setzte auf eine harte Hand gegen die Drogenkartelle, doch die Gewalt hielt an. Nun könnte die Linke zurück an die Macht kommen.
12. April
Zehntausende Afghanen hatten die USA nach der Taliban-Machtübernahme evakuiert. Fast 15 000 von ihnen sollten jetzt ihren Schutzstatus verlieren, weil die Lage im Land diesen nicht mehr rechtfertige.
12. April
Laut NATO-Generalsekretär Rutte prüfte Russland, Atomwaffen im All zu platzieren. Er bezeichnete diese Entwicklung als „besorgniserregend“. Es wäre ein Bruch des Weltraumvertrags von 1967.
12. April
Die japanische Millionen-Metropole Osaka richtete nach 1970 erneut die Weltausstellung aus. Doch das Interesse in Japans Bevölkerung war bislang gering. Es gab Kritik an den Kosten und dem Austragungsort.
12. April
Kaliforniens demokratischer Gouverneur Newsom wollte die Folgen von Trumps Zollpolitik abschwächen. Der Bundesstaat hatte mit 14 Prozent den größten Anteil am US-Bruttoinlandsprodukt. Um den Bundesstaat zu schützen, könnte der Gouverneur bei den Zöllen eigene Wege gehen.
12. April
Seit Mitte März war die marode Ringbahnbrücke in Berlin gesperrt. Heute liefen die Abrissarbeiten an. Bis Donnerstag sollte das 60 Jahre alte Bauwerk abgerissen sein. S-Bahnen könnten Ende April wieder fahren.
13. April
In Scunthorpe kämpften britische Gewerkschafter um das Überleben der letzten Hochöfen des Landes. Jetzt griff die Regierung ein, um Arbeitsplätze und Produktion zu sichern. Doch die Zukunft war ungewiss.
13. April
In Serbien rissen die Proteste nicht ab. Deswegen hatte Präsident Vucic eine Großveranstaltung organisiert. Vor etwa 55 000 Menschen feierte er seine Regierung und seine Person.
13. April
Fast 100 Liter pro Quadratmeter verursachten auf der Touristeninsel Lanzarote Überschwemmungen. Die Regierung rief zwischenzeitlich den Notstand aus. Verletzte gab es nicht.
13. April
In einem Waldgebiet bei Sundern brannte es seit Samstagnachmittag. Der Wind erschwerte die Löscharbeiten zusätzlich. Auch an anderen Orten in Nordrhein-Westfalen gab es Waldbrände, die mittlerweile unter Kontrolle waren.
13. April
Eine Kundgebung in Los Angeles von US-Senator Bernie Sanders und der Kongressabgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez lockte Zehntausende Trump-Gegner an. Die beiden warnten vor Oligarchie als Gefahr für die Demokratie, auch aufseiten der Demokraten.
13. April
In der Nacht erwischte die Polizei sechs Personen, die auf den Kölner Dom geklettert waren. Es war nicht das erste Mal.
13. April
Anderthalb Jahre nach einem Militärputsch hatte der afrikanische Staat Gabun einen neuen Präsidenten, General Nguema, der damals den Putsch anführte.
13. April
Bei einem russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt Sumy wurden nach Behördenangaben mindestens 32 Menschen getötet und mehr als 100 wurden verletzt. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha sprach von einem „Kriegsverbrechen“. Die USA, Frankreich und Deutschland warfen Moskau gezielte Angriffe auf Zivilisten vor.
13. April
Papst Franziskus zeigte sich am Palmsonntag überraschend auf dem Petersplatz. Er wünschte den Gläubigen „einen frohen Palmsonntag und eine frohe Karwoche“. Ob er an den Osterfeierlichkeiten teilnehmen wird, war jedoch weiterhin ungewiss.
13. April
Das russische Verteidigungsministerium warf der Ukraine vor, erneut Energieanlagen angegriffen zu haben, trotz eines vereinbarten Moratoriums. Die Regierungen beider Länder meldeten zudem wieder gegenseitige Drohnenangriffe.
13. April
Israels Armee traf bei Luftangriffen in Gaza-Stadt erneut ein Krankenhaus. Sie vermutete eine Hamas-Kommandozentrale in dem Gebäude. Zuvor hatte die Regierung bekannt gegeben, den Einsatz im Gazastreifen auszuweiten.

Ereignisse 16/2025


Werbung