März 2005 – Der Wald wird kränker
Im Jahr 2003 waren die Waldschäden in ganz Europa,
die durch die Luftverschmutzung durch Verkehr
und Industrie verursacht
wurden, so schlimm wie nie zuvor. Vor allem im
Osten Europas waren nach einem Bericht des
Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden fast alle
Bäume krank. Der Anteil der geschädigten Bäume
betrug in Ländern wie Polen, der Slowakei und in der
Tschechischen Republik etwa 90 Prozent, in
Westeuropa wies Italien mit 80 Prozent die
größten Waldschäden auf.
Wichtige Ereignisse im
März 2005
1. März
In Ituri in der Demokratischen Republik Kongo
griffen Soldaten der Mission zur Sicherung des
Friedens, MONUC, bewaffnete Kämpfer der Front für
Nationalismus und Integration an. Bei den Kämpfen
starben 60 Menschen, darunter Frauen und Kinder. Der
Angriff war die Antwort auf einen Überfall auf eine
UN-Patrouille bei Kafe am 25. Februar mit neun
Toten.
1. März
Die schweizerische UBS Bank hat ermittelt, dass die
dänische Hauptstadt Kopenhagen die Großstadt mit dem
höchsten Lohnniveau der Welt ist. Hinter Oslo ist
Kopenhagen die teuerste Stadt der Welt. Letztes Jahr
war das noch Hongkong, das jetzt auf Platz 10 liegt.
Auch in New York sind die Lebenshaltungskosten
mittlerweile niedriger als in allen skandinavischen
Hauptstädten.
1. März
In Salina in den USA startete der Milliardär Steve
Fossett um 0.45 Uhr Koordinierter Weltzeit (UTC) zu
einer Non-Stop-Umrundung der Welt in dem Virgin
Atlantic Global Flyer der Firme Scales Composites.
Die Flugdauer sollte weniger als drei Tage dauern.
Er wollte mit dem Flug verschiedene Rekorde der
Internationalen Aeronautischen Vereinigung brechen.
1. März
Der Oberste Gerichtshof der USA erklärte die
Todesstrafe für Taten von zur Tatzeit Minderjährigen
für verfassungswidrig. Daraufhin mussten die
Todesstrafen von 72 Personen in Haftstrafen
umgewandelt werden.
2. März
Irak 2005 – Bei mehreren Anschlägen im Irak kamen elf Menschen ums Leben.
2. März
Demokratische Republik Kongo 2005 – Rund 30 Kilometer von Bunio (DR Kongo)
wurden 60 Milizionäre von UNO-Soldaten getötet.
3. März
Um 19.45 Koordinierter Weltzeit (UTC) beendete der
Milliardär Steve Fosset in Salina in den USA mit
seinem Global Flyer seine Non-Stop Weltumrundung.
Dabei brach er drei Rekorder der Internationalen
Aeronautischen Vereinigung, u. a. Gelang ihm die
erste Weltumrundung in einem Flugzeug ohne
Luftbetankung.
3. März
In Rüsselsheim einigten sich die Opel-Führung und
Arbeitnehmer nach Monate andauernden Verhandlungen
über einen Vertrag zur langfristigen Sicherung der
Standorte Rüsselsheim, Bochum und Kaiserslautern bis
zum Jahr 2010. Die Arbeitnehmer verzichteten auf
Tariferhöhungen und Teile des Weihnachtsgeldes und
akzeptierten flexiblere Arbeitszeiten.
3. März
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) erklärte als
Antwort auf einen Brief, der von den Vorsitzenden
von CDU und CSU, Angela Merkel und Edmund Stoiber,
am Vortag veröffentlicht worden war, dass er für
ernsthafte Gespräche mit der Union über weitere
Reformen in Deutschland bereit sei. Er nannte u.a.
die Umsetzung der Arbeitsmarktreformen und die
Entwicklung der Pflegeversicherung.
4. März
Irak 2005 – Der italienische Beamte Nicola Calipari kam bei der Freilassung der
Geisel Giuliana Sgrena ums Leben, als US-Soldaten ihr Fahrzeug auf dem Weg zum
Flughafen im Irak unter Beschuss genommen hatten.
5. März
Die chinesische Führung in Peking warnte Taiwan
erneut davor, seine Unabhängigkeit zu erklären.
Ministerpräsident Wen Jiabao erklärte bei der
Eröffnung der zehntägigen Jahressitzung des
Nationalen Volkskongresses, China werde niemals
zulassen, dass Taiwan sich vom Mutterland abspalte.
5. März
Auf Druck vor allem von den USA, kündigte der
syrische Präsident Baschar al-Assad in Damaskus an,
sein Land wolle schrittweise seine Truppen aus dem
Libanon abziehen. Ein konkretes Datum für den Abzug
der 14 000 Soldaten nannte er nicht.
5. März
Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) erklärte zum
Abschluss seine einwöchigen Arabien Reise in Abu
Dhabi, dass seine Gespräche in den sieben besuchten
Ländern erfolgreich verlaufen seien.
6. März
Zum Auftakt der Formel 1 Saison in Melbourne in
Australien gewann der Italiener Giancarlo Fisichella
auf Renault. Platz zwei belegte Ferrari Pilot Rubens
Barrichello vor dem zweiten Renault mit Fernando
Alonso. Weltmeister Michael Schumacher war nach
einer Kollision ausgeschieden.
6. März
In Istanbul in der Türkei ging die Polizei mit
Gewalt gegen 500 Demonstrantinnen vor. Sie hatten an
einer nicht angemeldeten Demonstration zum
Weltfrauentag teilgenommen. Die Polizei setzte
Pfeffergas und Schlagstöcke ein. 63 Demonstranten
wurden festgenommen.
6. März
In Moldawien fanden Parlamentswahlen statt. Die
regierende kommunistische Partei des amtierenden
Präsidenten Waldimir Woronin wurde mit 46,1 Prozent
der Stimmen stärkste Partei. Sie stellte 57 von 101
Sitzen im Parlament.
7. März
Ein zweiter Übernahmeversuch der London Stock
Exchange durch die Deutsche Börse in Frankfurt am
Mein scheiterte. Das Angebot wurde mit der
Begründung zurückgezogen, die Führung der Londoner
Börse habe keine Empfehlung für die Offerte
ausgesprochen.
7. März
Der frühere jugoslawische Generalstabschef Momcilo
Perisic stellte sich dem UN-Kriegsverbrechertribunal
in Den Haag. Dort musste er sich wegen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit und wegen Kriegsverbrechen
im bosnischen Bürgerkrieg zwischen
1993 und
1995
verantworten.
7. März
In Potsdam wurden zwölf jugendliche Neonazis vom
Oberlandesgericht Brandenburg wegen Bildung einer
terroristischen Vereinigung teilweise zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt. Der Anführer
der Vereinigung „Freikorps“, die im Juli 2003
gegründet worden war, wurde zu viereinhalb Jahren
Haft, die elf Mittäter, die zur Tatzeit zwischen 14
und 18 Jahren alt waren, erhielten Bewährungsstrafen
zwischen acht Monaten und zwei Jahren. Sie hatten
gestanden, Anschläge auf Geschäfte und Imbissbuden
von Ausländern verübt zu haben. Dabei wurde niemand
verletzt, es entstand aber ein Sachschaden von 800
000 Euro.
8. März
In New York sprach sich die UN-Vollversammlung auf
Initiative der USA dafür aus, jede Form menschlichen
Klonens zu verbieten, einschließlich des Klonens für
die Stammzellenforschung. Vor dieser Abstimmung
hatte vier Jahre lang eine heftige Kontroverse
stattgefunden.
8. März
Bis spätestens Ende 2006 wollten die Anrainerstaaten
des Indischen Ozeans ein Tsunami-Warnsystem
einrichten, dass frühzeitig auf Seebeben und
Flutwellen hinweisen sollte. Experten aus elf
asiatischen Ländern und der Vereinten Nationen
einigten sich darauf zum Ende einer fünftägigen
Konferenz in
Paris.
8. März
Politiker forderten in Straßburg in Frankreich mehr
Anstrengungen zur Gleichstellung von Frauen und
Männern anlässlich des internationalen Frauentages.
Die anhaltende Gewalt gegen Frauen und die
Ungleichbehandlung am Arbeitsmarkt wurde von
Abgeordneten des Europarlamentes kritisiert.
9. März
In Hannover eröffnete Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) die weltgrößte Computermesse. Die CeBIT
dauerte vom 10. bis zum 16. März und zeigte
Neuheiten aus der Welt der
Computer und
Telekommunikation. Weitere Schwerpunkte waren in
diesem Jahr u.a. das Zusammenwachsen von
Unterhaltungselektronik und PC sowie die drahtlose
Datenübertragung.
9. März
Der Münchener Bezahlfernsehsender Premiere ging
erfolgreich an die Börse. Der erste Kurz für die
Aktie der Premiere AG lag mit 30,50 Euro deutlich
über dem Ausgabepreis von 28.00 Euro. Der größte
Börsengang in der deutschen Mediengeschichte hatte
ein Volumen von knapp 1,2 Milliarden Euro. Etwa 30
Prozent der Premiere-Aktien wurden Privatanlegern
zugeteilt.
9. März
Der Innensenator von Berlin, Ehrhart Körting (SPD)
verbot die beiden rechtsextremistischen
Kameradschaften „Berliner Alternative Süd-Ost“ und
„Kameradschaft Tor Berlin“ als verfassungsfeindlich.
10. März
Die rechtsextremistisch eingestufte Musikgruppe
„Landser“ galt laut eines Urteils des
Bundesgerichtshofes in Karlsruhe als eine kriminelle
Vereinigung. Sie wurde inzwischen aufgelöst. Die
Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten
gegen den 39-jährigen Bandleader Michael Regener
wurde rechtskräftig.
10. März
Die rot-grüne Koalition erlitt erstmals eine
Niederlage bei einer Abstimmung im Bundestag. Weil
nicht genug Koalitionsabgeordnete im Plenum waren,
wurde die Beschlussempfehlung des Ausschusses für
Frauen- und Familienförderung mit den Stimmen der
Opposition abgelehnt.
10. März
In der nordirakischen Stadt Mossul wurden bei einem
Selbstmordanschlag in einer Moschee mindestens 36
Menschen getötet. Der Attentäter zündete die Bombe
während einer schiitischen Trauerzeremonie.
11. März
Europa 2005 – Die Europäische Kommission veröffentlichte die Charta für
Forscher.
11. März
Musik 2005 – Das Musical „Ludwig“ von Konstantin Wecker feierte seine Premiere
in Füssen.
12. März
Der Lotto Jackpot wurde von einem Spieler aus
Nordrhein-Westfalen geknackt. Er gewann mit 20,4
Millionen den höchsten Einzelgewinn der
Lotto-Geschichte. Bislang hielt den Rekord eine Frau
aus
Baden-Württemberg, die im Januar 2004 20,2
Millionen gewonnen hatte.
12. März
Der deutsche Profi-Boxer Markus Beyer verteidigte
seinen WM-Titel im Supermittelgewicht in einem
spannenden Kampf in Zwickau gegen den Australier
Danny Green.
12. März
In Brookfield, einem Vorort von Milwaukee im
US-Bundesstaat Wisconsin erschoss ein 45-jähriger
Amokläufer sieben Glaubensbrüder und sich selbst.
13. März
Bundesinnenminister Otto Schily wollte zur Abwehr
terroristischer Gefahren Telefon- und Internetdaten
zentral speichern und die Speicherdauer auf ein Jahr
ausdehnen. Auf der Computermesse CeBIT in Hannover
vertrat Schily die Ansicht, dass die
Sicherheitsorgane alle Möglichkeiten nutzen müssten.
13. März
Bei zahlreichen Lawinenunglücken in den Alpen
starben mindestens zehn Menschen. Die Opfer hatten
die zahlreichen Lawinenwarnungen der Meteorologen
und Warndienste ignoriert und die gesicherten Pisten
verlassen.
13. März
Im Fürstentum Liechtenstein fanden Parlamentswahlen
statt. Dabei verlor die Fortschrittliche
Bürgerpartei (FBPL) des amtierenden Regierungschefs
Otmar Hasler ihre bisherige absolute Mehrheit. Sie
blieb allerdings mit 12 Mandaten die stärkste
Fraktion im Landtag.
14. März
China 2005 – Mit zwei Enthaltungen und 2998 Befürwortungen wurde vom
chinesischen Volkskongress das Anti-Abspaltungsgesetz beschlossen. Darin wurde
die „use of force“ angekündigt, wenn keine Wiedervereinigung mit Taiwan möglich
werden sollte.
15. März
Bund und Länder einigten sich in Berlin nach
jahrelangen Verhandlungen auf die Einführung des
digitalen Polizeifunks bis zum Jahr 2010.
15. März
In zwei Tagen sollte im Bundeskanzleramt in Berlin
ein Job-Gipfel stattfinden. Jetzt forderte
Bundespräsident Horst Köhler die Regierung und die
Union eindringlich zu einer gemeinsamen
Kraftanstrengung gegen die Massenarbeitslosigkeit
auf. Bei mehr als 5,2 Millionen Arbeitslosen müsse
alles andere der Schaffung von mehr Stellen
untergeordnet werden. Er nannte Lohnzurückhaltung
der Gewerkschaften, ein einfacheres Steuersystem,
weniger Bürokratie und eine Bildungsoffensive als
Schlüssel zu mehr Beschäftigung.
15. März
Die israelische Regierung begann mit dem Abzug aus
besetzten Palästinenserstädten im Westjordanland.
Zunächst wurde die Kontrolle über die Stadt Jericho
schrittweise an die palästinensischen Behörden
übergeben.
16. März
Fußball 2005 – Der 1. FSV Mainz beging sein 100-jähriges Bestehen.
17. März
BRD 2005 – Bei der Wahl des Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein 2005
erhielt Heide Simonis keine Mehrheit in vier hintereinander stattgefundenen
Wahlgängen. Schließlich erklärte sie, auf ihre Wiederwahl zu verzichten.
18. März
Die schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin
Heide Simonis (SPD) gab Ihr Amt nach zwölf Jahren
auf, nachdem ihre Wiederwahl am Tag zuvor
gescheitert war.
19. März
Pakistan 2005 – Bei einem Bombenanschlag auf schiitische Pilger in der
südwestpakistanischen Stadt Fatahpur kamen 39 Menschen ums Leben.
20. März
Katar 2005 – Bei einem Anschlag in der Hauptstadt Doha kam ein Mensch ums Leben.
21. März
Namibia 2005 – Präsident von Namibia wurde Hifikepunye Lucas Pohamba.
22. März
Irak 2005 – Bei Kämpfen zwischen US-amerikanischen und irakischen Streitkräften
einerseits und Aufständischen andererseits kamen in der Nähe von Tikrit etwa 100
Menschen ums Leben.
22. März
Luftfahrt 2005 – Für 310 Millionen Euro übernahm die Deutsche Lufthansa AG die
Fluggesellschaft Swiss in ihren Konzern auf.
22. März
International 2005 – Die Internationale Aktionsdekade „Wasser – Quelle des
Lebens“, die von 2005 bis 2015 andauert, begann mit dem Weltwassertag.
23. März
USA 2005 – Mehr als Menschen kamen bei einer Explosion in einer Ölraffinerie im
US-Bundesstaat Texas ums Leben. Mehr als 100 Menschen erlitten Verletzungen.
24. März
Kirgisistan 2005 – Der Präsident Kirgisistans, Askar Akajew, wurde im Zuge der
Tulpenrevolution gestürzt. Übergangspräsident wurde Kurmanbek Bakijew.
25. März
In Kirgisistan spitzte sich der politische
Machtkampf, Tulpenrevolution genannt, weiter zu.
Kurmanbek Bakijew beanspruchte das Amt des Staats-
und Regierungschefs und Askar Akajew weigerte sich
zurückzutreten. In der Hauptstadt Bischkek kam es zu
Unruhen. Zeitweilig bestanden zwei Parlamente
nebeneinander, die jeweils einen Machthaber
unterstützten. Einige Tage später entschied sich der
Machtkampf zugunsten Bakijews, nachdem das alte
Parlament, das Akajew unterstützte, seiner Auflösung
zustimmte.
26. März
Taiwan 2005 – Gegen das Anti-Abspaltungsgesetz demonstrierten in Taiwan mehr als
eine Million Menschen.
27. März
Libanon 2005 – Zwei Menschen kamen bei einem Autobombenanschlag in Beirut ums
Leben.
28. März
Indonesien 2005 – Mehr als 1.300 Menschen kamen bei einem Erdbeben der Stärke
8,7 vor der Küste Nord-Sumatras ums Leben. Mehrere hundert Menschen wurden
verletzt. In weiten Teilen der Region brach Panik aus in Erinnerung an das
verheerende Seebeben vom 26. Dezember 2004.
29. März
In Bischkek in Kirgisistan bestimmte das Parlament
Kurmanbek Bakijew zum neuen Staatspräsidenten. Er
wurde somit Nachfolger von Askar Akajew.
29. März
In New York in den USA sah eine unabhängige
Kommission unter Leitung von Paul Volcker keine
Hinweise für eine direkte Beteiligung von
UN-Generalsekretär Kofi Annaan am Skandal um das
Öl-für-Lebensmittel-Programm. Es wird ihm aber
vorgeworfen, es nicht streng genug kontrolliert zu
haben.
30. März
Die Polizei in Nordrhein-Westfalen kündigte für die
nächsten Wochen verstärkte Sicherheitsgurtkontrollen
an. Mit dieser Maßnahme sollten die Zahlen der
Unfalltoten bis 2007 halbiert werden, so
Polizeisprecher Günter Weilandt.
30. März
In
London in Großbritannien wurde nach mehrjähriger
Arbeit eine Studie „Millennium Ecosystem Assessment“,
die im Auftrag der Vereinten Nationen erstellt
worden war und an der mehr als 1 300 Experten
beteiligt waren, veröffentlicht. Sie schlussfolgerte
über den Zustand und die Aussichten des Lebens auf
der Erde, dass der Planet ohne radikale Veränderung
des Konsumverhaltens der Menschen in vierzig bis
fünfzig Jahren die Ressourcen nicht mehr liefern
könne, de für das Wohlergehen der Menschheit
substanziell seien.
30. März
Papst Johannes Paul II. Zeigte sich während der
Generalaudienz auf dem Petersplatz überraschend an
einem Fenster der päpstlichen Gemächer und erteilte
den Segen, wie bei dem diesjährigen Ostersegen
abermals stumm.
31. März
USA 2005 – Nach fast zwei Wochen ohne Nahrung und Wasser starb Theresa „Terri“
Schiavo nach 15 Jahren im Wachkoma.
Werbung