Oktober 1953 – DDR-Frauen sollten nicht
hinter dem Herd versauern…
Eigens dafür hatte die DDR-Führung eine Konferenz
einberufen. Die schlechte Wirtschaftslage zwang die
Regierung der DDR dazu, den Frauen den werktätigen
Status schmackhaft zu machen und sie in den
Produktionsablauf einzugliedern. Es herrschte
überall Mangel an Arbeitskräften. Da war es nur
allzu verständlich, dass um das weibliche Personal
geworben wurde. Das hatte natürlich Folgen im
sozialpolitischen Sektor, denn wenn sich die Frauen
im werktätigen Bereich verwirklichten, mussten
Krippen- und Kindergartenplätze in ausreichendem
Umfang zur Verfügung stehen. Ihr Herd würde also die
Produktion werden. Außerdem musste die DDR-Führung
Bedingungen schaffen, die die Menschen davon
abhielt, in den Westteil Deutschlands abzuwandern.
Wichtige Ereignisse
im Oktober 1953
1. Oktober
Nachdem die CDU und christliche Gewerkschafter dem
DGB im Zusammenhang mit dem Bundestagswahlkampf
einseitige Parteinahme für die SPD vorgeworfen
hatten, erklärte sich der DGB-Vorstand in einem
Schreiben an Jakob Kaiser und Karl Arnold vom
Arbeitnehmerflügel der CDU zu Gesprächen über den
politischen Kurs der Gewerkschaften bereit.
1. Oktober
Laut Bundesanwaltschaft in Karlsruhe war der
ehemalige Rennfahrer Manfred von Brauchitsch in
diesem Jahr bereits zum zweiten Mal verhaftet
worden, weil er des Hochverrates verdächtigt wurde.
1. Oktober
Der bisherige Planungsminister Lothar Bolz von der
National-Demokratischen Partei Deutschlands wurde
zum neuen Außenminister der DDR ernannt.
1. Oktober
In der sowjetischen Hauptstadt Moskau gibt es in
Zukunft anstatt einer diplomatischen Mission der DDR
eine reguläre Botschaft.
1. Oktober
Der Vatikan exkommunizierte die Verantwortlichen der
Staats- und Parteiführung Polens für die Absetzung
des polnischen Kardinals Stefan Wyczynski.
1. Oktober
Die Einzelhandelspreise für rund 23 000 Konsumgüter
wurden in der CSR um 5 bis 40 Prozent gesenkt.
1. Oktober
In Paris fand die 40. internationale
Automobilausstellung statt. Alle namhaften
Automobilhersteller aus Westeuropa und den USA waren
daran beteiligt. In Europa wurden erstmals
Kunststoffkarosserien für PKW vorgestellt.
2. Oktober
Um den sogenannten neuen Kurs zu verwirklichen,
beschloss die Volkskammer der DDR eine Änderung des
Volkswirtschaftsplans und des Haushaltsplans. Vor
allem sollte die Versorgungslage verbessert werden.
2. Oktober
In Wiesbaden eröffnete Bundesinnenminister Robert
Lehr die neue Zentrale des Bundeskriminalamtes.
3. Oktober
In Brasilien entstand das Mineralölunternehmen „Petrobas“,
das mit Monopolrechten ausgestattet war.
4. Oktober
Ehemalige DDR-Häftlinge sollen laut Forderung der
Vereinigung der Opfer des Stalinismus bei der
Zuweisung von Wohnung und Arbeitsplatz bevorzugt
behandelt werden. Der Vereinigung gehörten 14 000
ehemalige Häftlinge an. In der DDR soll es nach
ihren Angaben noch 35 000 politische Gefangene
geben.
5. Oktober
In Georgetown, der Hauptstadt der britischen Kolonie
Guayana landeten britische Truppen. Die Regierung
unter Cheddy Jagan, die von der linksgerichteten
fortschrittlichen Volkspartei gebildete worden war,
wurde gestürzt.
6. Oktober
Der in der DDR lebende Bildhauer und Graphiker Fritz
Cremer erhielt den Nationalpreis für Kunst und
Literatur der DDR.
7. Oktober
Der ostdeutsche Politiker Wilhelm Pieck wurde
einstimmig zum Präsidenten der DDR wiedergewählt. Er
hatte das Amt bereits seit der Gründung des Landes
1949 inne.
8. Oktober
Aus der Sowjetunion kehrten seit Ende September 5371
deutsche Kriegsgefangene in ihre Heimat zurück.
8. Oktober
Die Zone A in Triest, aus der Großbritannien und die
USA ihre Truppen zurückgezogen hatten, wurde
Verwaltung der italienischen Regierung unterstellt.
Am nächsen Tag schloss Jugoslawien aus Protest die
Demarkationslinie zwischen den Zonen.
8. Oktober
Bei dem bis zum 10. Oktober in Margate
stattfindenden Parteitag der britischen
Konservativen zeigten sich Premierminister Sir
Winston Churchill und Außenminister Anthony Eden
erstmals nach mehrmonatiger Krankheit wieder in der
Öffentlichkeit.
8. Oktober
Der erste symbolische Europa-Pass wurde auf dem
zweiten Kongress der Europabewegung in Den Haag an
den früheren belgischen Ministerpräsident Paul Henri
Spaak, der ein starker Befürworter der europäischen
Integration war, übergeben. Die Delegierten
Forderten die Durchführung direkter Wahlen zu einem
europäischen Parlament.
9. Oktober
Im Bundestag wurde Konrad Adenauer (CDU) mit 304
gegen 148 Stimmen erneut zum Bundeskanzler gewählt.
9. Oktober
Großbritannien setzte in der britischen Kolonie
Guayana die seit dem Frühjahr geltende Verfassung
außer Kraft und verhängte den Ausnahmezustand über
das Land.
9. Oktober
In Syrien fanden Parlamentswahlen statt. Die
arabische Befreiungsbewegung, die von
Staatspräsident Adib Schischkali begründet worden
war, errang eine deutliche Mehrheit. Nur zwei
weitere Parteien waren zu der Wahl zugelassen.
9. Oktober
Der britische Pilot Roland Burton gewann mit einem „Canberra“-Düsenjäger
ein Luftrennen von London nach Christchurch in
Neuseeland. Für die 19 091 km lange Strecke
benötigte er 23:51 Stunden.
10. Oktober
Die Hilfsaktion für die DDR-Bevölkerung endete in
Westberlin. Seit Ende Juli waren 5,5 Millionen
Pakete mit Lebensmitteln im Wert von insgesamt 28
Millionen DM an die Bewohner der DDR verteilt
worden.
10. Oktober
In Wien fand bis zum 22. Oktober der dritte
Weltgewerkschaftskongress statt. Daran nahmen 819
Teilnehmer aus 79 Ländern teil. Die Vertreter
kommunistischer Gewerkschaften riefen u. a. zum
Kampf gegen die Europäische
Verteidigungsgemeinschaft (EVG) auf.
11. Oktober
Der jugoslawische Staatschef Marschall Josip Tito
drohte mit dem Einmarsch jugoslawischer Truppen,
falls italienische Soldaten in die Zone A von Triest
verlegt wurden.
11. Oktober
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft gewann ein
Qualifikationsspiel zur Fußball-Weltmeisterschaft
1954 in Stuttgart gegen das Saarland mit 3:0.
11. Oktober
Ungarn gewann ein Fußball-Länderspiel gegen
Österreich in Wien mit 3:2.
12. Oktober
Der Hamburger Landesverband des gesamtdeutschen
Blocks/Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten
schloss sich dem „Hamburg-Block“, einem
Zusammenschluss von CDU, FDP und Deutscher Partei
für die im November stattfindenden
Bürgerschaftswahlen, an.
12. Oktober
In Norwegen fanden Parlamentswahlen statt. Die
regierenden Sozialdemokraten verloren acht Sitze,
behielten jedoch mit 77 von 150 Mandaten die
absolute Mehrheit im norwegischen Parlament, dem
Storting. Die Verluste der Sozialdemokraten wurden
durch die Änderung des Wahlgesetzes und nicht durch
Stimmeneinbußen verursacht.
12. Oktober
Ein Stützpunktabkommen zwischen den USA und
Griechenland sah die gemeinsame Nutzung
militärischer Anlagen in Griechenland durch die
Armeen beider Länder vor.
13. Oktober
In der DDR erhielten 42 Arbeiterinnen und Arbeiter
anlässlich des „Tags der Aktivisten“ den Titel „Held
der Arbeit“. In der DDR gab es rund 600 000
Aktivisten, die sich in den Betrieben für eine
Steigerung der Arbeitsproduktivität einsetzten.
14. Oktober
Zwischen Deutschland und den Niederlanden wurde der
Grenzverkehr offener. Für die Einreise in das
jeweilige Land wurde kein Visum mehr benötigt.
15. Oktober
In Südkorea begannen die Aufklärungsvorträge, die im
Waffenstillstandsabkommen vom Juli vereinbart worden
waren. Durch sie sollten chinesische und
nordkoreanische Gefangene, die nicht in ihre Heimat
zurückkehren wollten, von Vertretern ihrer Länder
doch noch dazu bewegt werden.
15. Oktober
Der britische Premierminister Sir Winston Churchill
erhielt von der Stockholmer Akademie mit 12 von 18
Stimmen den Nobelpreis für Literatur.
16. Oktober
In einem Schreiben an Bundeskanzler Konrad Adenauer
kritisierte der deutsche Hausfrauenbund, dass die
geplante Vergrößerung des Bundeskabinetts gegen die
im Wahlkampf versprochene Sparsamkeit verstoße. Die
Hausfrauen Forderten Adenauer außerdem auf,
mindestens eine Frau ins Kabinett aufzunehmen.
16. Oktober
In Versailles fand bis zum 18. Oktober der erste
europäische Gemeindetag mit Vertretern
westeuropäischer Städte und Gemeinden statt.
16. Oktober
Laut Bundeslandwirtschaftsministerium wurde im
laufenden Jahr die beste Getreideernte der
Nachkriegszeit mit 11 932 Millionen Tonnen erzielt.
16. Oktober
Das Verbleiben von Vietnam in der französischen
Union wurde vom vietnamesischen Nationalkongress
abgelehnt. Der Kongress weigerte sich zudem,
Delegierte zu wählen, die mit Frankreich über die
Selbstständigkeit Vietnams im Rahmen dieser Union
verhandeln sollten.
17. Oktober
Laut Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes befanden
sich noch 18 864 namentlich bekannte Deutsche in
Kriegsgefangenschaft und rund 98 000 Kriegsgefangene
galten als verschollen.
17. Oktober
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Hasso von Manteuffel
Forderte, die als Kriegsverbrecher verurteilten
früheren deutschen Soldaten bis zum Jahresende
freizulassen, um eine neue deutsche Armee nicht mit
diesen Altlasten zu belasten.
17. Oktober
In Brüssel fand seit dem 12. Oktober eine Tagung der
europäischen Verkehrsminister statt. Sie beschlossen
die Bildung einer ständigen
Verkehrsministerkonferenz mit einem Sekretariat in
Paris.
18. Oktober
Bei einr In London seit dem 16. Oktober
stattfindenden Konferenz der Außenminister der drei
Westmächte erneuerten diese ihre Einladung an die
Sowjetunion, auf einer Vier-Mächte-Konferenz zu
Verhandlungen über das Deutschland Problem und den
österreichischen Staatsvertrag in Lugano in der
Schweiz teilzunehmen.
19. Oktober
Das belgische Parlament verabschiedete zwei
Änderungen der Verfassung als Voraussetzung für die
Ratifizierung des Vertrags über die europäische
Verteidigungsgemeinschaft (EVG). Die Änderungen
mussten noch von einem neu gewählten Parlament
bestätigt werden.
19. Oktober
In der Bundesrepublik Deutschland wurde bis zum 25.
Oktober der Kriegsgefangenen gedacht.
20. Oktober
Nach der Ernennung und Vereidigung der Minister der
Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP, Deutscher
Partei und gesamtdeutschen Block, gab Adenauer vor
dem Bundestag seine Regierungserklärung ab.
20. Oktober
Nachdem Andeutungen von US-Verteidigungsminister
Charles E. Wilson in Westeuropa Besorgnis ausgelöst
hatten, beteuerte US-Außenminister John Foster
Dulles, dass dazu in den USA keine Absicht bestehe.
21. Oktober
Bundestagspräsident Hermann Ehlers (CDU) kritisierte
die weitere Unter-Repräsentation von evangelischen
Christen unter den Ministern der CDU/CSU.
21. Oktober
Die Kaffeehändler vermeldeten bei einer Umfrage,
dass der Kaffeeabsatz seit der im Juli in Kraft
getretenen Senkung der Kaffeesteuer in der
Bundesrepublik Deutschland um 40 Prozent gestiegen
war.
21. Oktober
Im Wembley-Stadion in London spielte die englische
Fußball-Nationalmannschaft 4:4 gegen eine Auswahl
des europäischen Kontinents.
22. Oktober
Neuer Regierende Bürgermeister von Westberlin wurde
Walther Schreiber (CDU) mit 62 von 120 Stimmen. Er
wurde somit Nachfolger des verstorbenen Ernst Reuter
(SPD). Der Gegenkandidat Otto Suhr (SPD) erhielt 57
Stimmen.
22. Oktober
Durch mehrere Abkommen zwischen dem französischen
Staatspräsidenten Vincent Auriol und dem laotischen
König Sisavang Vong erhielt
Laos formell die volle
Souveränität im Rahmen der französischen Union.
22. Oktober
In Nordirland fanden Parlamentswahlen statt. Die
Pro-britischen Unionisten behielten mit 38 von 52
Mandaten ihre absolute Mehrheit.
22. Oktober
In der süditalienischen Stadt Reggio di Calabria
kamen bei Überschwemmungen als Folge
wolkenbruchartiger Regenfälle 70 Menschen ums Leben.
23. Oktober
In Mainz stellte die US-Armee der Öffentlichkeit
dein Geschütz vor, mit dem Atomgranaten abgeschossen
werden konnten. In der Bundesrepublik Deutschland
waren sechs dieser Atomgeschütze mit einer
Reichweite von je 32 km stationiert.
23. Oktober
Der Nordwestdeutsche Rundfunk bezog seine neu
errichteten Fernsehstudios in Hamburg-Lokstedt. Das
Gebäude mit vier Studios war das erste
ausschließlich für Fernsehsendungen vorgesehene
Funkhaus in Europa.
24. Oktober
In Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR wurde vom
Zentralkomitee der SED eine „Zentrale Konferenz
werktätiger Frauen“ einberufen. Auf der zweitägigen
Konferenz versuchte die SED verstärkt, Frauen für
den Arbeitswettbewerb zu mobilisieren.
25. Oktober
Laut US-Atomenergie Kommission planten die USA den
Bau des ersten Atomkraftwerks. Es sollte eine
Leistung von 60 000 Kilowatt haben und rund 40
Millionen US-Dollar (168 Millionen DM) kosten.
25. Oktober
Am sogenannten Tag der Treue wurde im ganzen
Bundesgebiet der noch nicht zurückgekehrten
Kriegsgefangenen mit Schweigemärschen, Fackelzügen
und Gedenkfeiern gedacht.
25. Oktober
Der „Verband der Kinderreichen“, der in Regensburg
gegründet worden war, wollte für die Interessen von
Eltern mit mehreren Kindern eintreten.
26. Oktober
Generalfeldmarschall Friedrich Paulus, der 1943 mit
der sechsten deutschen Armee bei Stalingrad
kapituliert hatte, kehrte aus der
Kriegsgefangenschaft aus der Sowjetunion zurück. Er
wählte die DDR als seinen Wohnsitz.
26. Oktober
Die Bahnverbindung zwischen Hamburg und Geesthacht
in
Schleswig-Holstein wurde eingestellt. Sie war die
erste Eisenbahnstrecke, die in der Bundesrepublik
Deutschland stillgelegt wurde, weil sie keinen
Gewinn machte.
27. Oktober
In Berlin starb der deutsche Operettenkomponist
Eduard Künneke. Er war am 27. Januar 1885 in
Emmerich am Rhein geboren worden. Eines seiner
berühmtesten Werke ist die Operette „Der Vetter aus
Dingsda“, die er 1921 komponiert hatte.
28. Oktober
Nach der Regierungserklärung von Bundeskanzler
Konrad Adenauer wollten sich die Vertreter der SPD
und der Koalitionsparteien um mehr Gemeinsamkeit
zwischen Regierung und Opposition bemühen, vor allem
in Fragen der Außen- und Wirtschaftspolitik.
28. Oktober
Der sowjetische Ministerrat und das Zentralkomitee
der Kommunistischen Partei erhöhte die Planziele für
die Herstellung von Konsumgütern.
28. Oktober
Die polnische Parteiführung beschloss nach Vorbild
anderer Ostblockstaaten die Einführung eines „neuen
Kurses“ mit einer liberaleren Innenpolitik und
Reformen in der Wirtschaft.
28. Oktober
Die US-Regierung nahm die Wirtschaftshilfe für
Israel wieder auf, die nach dem Überfall
israelischer Truppen auf ein jordanisches Dorf Mitte
Oktober vorübergehend eingestellt worden war.
28. Oktober
Ein Bericht der US-Armee meldete, dass 6113
US-Soldaten im Koreakrieg als Gefangene ermordet
oder gefoltert worden waren.
28. Oktober
Laut britischem Ernährungsminister Gwilym Lloyd
George sollten die letzten
Lebensmittelrationierungen in Großbritannien Mitte
1954 aufgehoben werden. Zurzeit waren noch Fleisch
und Milchprodukte rationiert.
29. Oktober
In Norwegen wurden die vier letzten Deutschen, die
wegen Kriegsverbrechen zu lebenslanger Zwangsarbeit
verurteilt worden waren, begnadigt.
30. Oktober
In der französischen Hauptstadt Paris starb der
ungarische Komponist Emmerich Kálmán. Er war am 24.
Oktober 1882 in Siófok geboren worden. Von ihm, der
hauptsächlich Operetten komponiert hatte, stammt
„Die Csárdásfürstin“ aus dem Jahr 1915. Kálmán
gehörte gemeinsam mit Franz Lehár und anderen zu den
Begründern der „Silbernen Operetten-Ära“.
31. Oktober
Die sowjetische Regierung sicherte dem japanischen
Roten Kreuz zu, bis zum Jahresende 1320 sich noch in
sowjetischer Gefangenschaft befindende Japaner
freizulassen.
31. Oktober
Um die soziale Lage freiberuflicher und
festangestellter Journalisten zu verbessern,
bildeten der Deutsche Journalistenverband und die
Deutsche Angestelltengewerkschaft eine
Arbeitsgemeinschaft.
Geburtstage
Oktober
1953
Oktober 1953 Deutschland in den Nachrichten
Sangeskraft: 60 Jahre erfolgreich im Dienst
an der Musik
Derwesten.de
Die eigentliche Gründerversammlung fand im Oktober
1953 statt; am Jahresende hatte der Chor bereits 39
Mitglieder. Das erste Volksliederkonzert fand im
Januar 1954 im Sportheim Matthias Stinnes in
Essen-Karnap statt. In den darauffolgenden 60 Jahren
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"Ob's stürmt oder schneit"
Oberbayerisches Volksblatt
Oktober 1953 mit zwei gebrauchten Projektoren ihr Kino
eröffnen konnte. Während der Zeit des großen
Kinosterbens blieb sie trotz großer Entbehrungen ihrem
Kino treu. Ihr Lebensmotto war stets: "Optimismus ist
der Glaube an Erfolg." Im Winter 1976/77 ......
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geschah
1952
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