August 1930 - Das kommende „Dritte Reich“
Am 14. August 1930 sprach im Berliner
Sportpalast der Vorsitzende der Deutschnationalen
Volkspartei (DNVP), Alfred Hugenberg bei einer
Wahlkampfrede über das kommende „Dritte Reich“. Im
Jahr
1923
hatte der deutsche Kulturhistoriker und
nationalistischer Publizist Arthur Moeller van den
Bruck den gleichnamigen Roman verfasst. Seitdem
wurde der Ausdruck oft benutzt, um die Kritik an der
Weimarer Republik auszudrücken. Nach der Auflösung
der DNVP im Jahre
1933, schlossen sich die Mitglieder der
NSDAP-Fraktion an
<<
Juli 1930
|
September 1930 >>
Wichtige Ereignisse im
August 1930
1. August
In einer Erklärung von Reichsarbeitsminister Adam
Stegerwald (Zentrum) hieß es, dass Firmen mit
Massenentlassungen künftig keine öffentlichen
Aufträge erhalten sollten. In den vergangenen
Monaten hatten besonders in der Metall- und
Autoindustrie zahlreiche Arbeiter aufgrund der
schlechten Auftragslage ihre Arbeitsplätze verloren.
1. August
Sozialdemokraten und Kommunisten veranstalteten beim
Reichstagswahlkampf Großkundgebungen in Berlin unter
dem Motto „Nie wieder Krieg“. An der Veranstaltung
der SPD im Lustgarten nahmen rund 30 000
Sozialdemokraten teil. Zur Demonstration der
Kommunisten auf dem Winterfeldplatz kamen etwa 15
000 Parteianhänger.
1. August
In Salzburg fanden zu zehnten Mal die Theater- und
Opernfestspiele statt.
1. August
In Berlin wurde die „Deutsche Gesellschaft für
öffentliche Arbeit“ gegründet. Die vom Reich
kontrollierte Gesellschaft sollte mit Krediten
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen fördern.
1. August
Hannes Meyer, der Leiter der Dessauer Hochschule für
Gestaltung Bauhaus, wurde aus seinem Amt entlassen.
Er war vor allem von der Rechtspresse aber auch von
einem Teil seiner Kollegen wegen seiner
sozialistischen Grundhaltung angefeindet worden.
2. August
In Antwerpen in Belgien fand die 17. Konferenz des
Komitees für internationales Seerecht statt. Es ging
u.a. darum, dass die Schiffsgesellschaften
zwangsverpflichtet werden, für Ihre Passagiere
Versicherungen abzuschließen. Auch die Frage, wer
bei Zusammenstößen von Schiffen auf hoher See
rechtlich zuständig ist wurde diskutiert.
2. August
Vertreter Italiens und des Vatikans unterzeichneten
in Rom eine Münzkonvention. Danach durfte der
Vatikan italienisches Geld, eine Million Lire pro
Jahr, ausgeben.
3. August
Die Schauinsland-Bahn nahm bei Freiburg im Breisgau
ihren Betrieb auf. Die Bahn, die von der Saarbrücker
Gesellschaft für Förderungsanlagen erbaut wurde, war
die erste Personen-Seilbahn, bei der die Wagen über
zwei nebeneinander angeordnete Tragseile in Rundlauf
betrieben wurden.
4. August
In der sowjetischen Hafenstadt Odessa fand ein
Streik der Arbeiter statt. Als Regierungstruppen auf
sie das Feuer eröffneten, wurden 200 Menschen
getötet.
4. August
Siegfrid Wagner, Dirigent, Komponist, Regisseur und
Sohn des deutschen Komponisten Richard Wagner, starb
in Bayreuth im Alter von 61 Jahren. Die Leitung der
Bayreuther Festspiele wurde von seiner Frau Winifred
Wagner übernommen.
5. August
Ein Hamburger Gericht stimmte einen angeklagten
Nationalsozialisten zu, als dieser deinen Schöffen
als befangen ablehnte, weil dessen Vater Jude war.
Schon vor dem Prozess hatte der Angeklagte erklärt,
dass er „Jesuiten, Juden und Freimaurer“ als
Schöffen ablehnen werde.
5. August
Auf der größten japanischen Insel Hondo wurden bei
einem Wirbelsturm 50 Menschen getötet. In Tokio
zerstörte der Sturm 4000 und in Osaka 1000 Häuser.
5. August
Der Bürgermeister der Stadt Williamsport im
US-Bundesstaat Georgia verfügte eine Strafe von
umgerechnet 2000 RM für Ehemänner, die mit Frauen
spazieren gingen, mit denen sie nicht verheiratet
waren.
5. August
Der neue Geschwindigkeitsrekort für von Frauen
geflogene Flugzeuge wurde von der US-amerikanischen
Fliegerin Florence Lone Barnes aus Los Angeles mit
314 km/h aufgestellt.
6. August
Die US-Regierung gab das Ergebnis der jüngsten
Volkszählung bekannt: Demnach lebten in den USA 122
728 873 Menschen.
6. August
In Genf fand der dreitägige dritte internationale
Beamtenkongress mit 300 Vertretern aus 10 Ländern
statt. Die Delegierten, die rund 400 000
Verbandsmitglieder repräsentierten, berieten die
Gründung von Beamtengewerkschaften, die auf
internationaler Ebene eng zusammenarbeiten sollten.
6. August
Der Wiener Forscher Sigmund Freud, der Begründer der
Psychoanalyse, erhielt den mit 10 000 RM dotierten
Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main.
7. August
Der Versuch der DVP, die gemäßigten Parteien zu
einem Zusammenschluss gegen Kommunisten und
Nationalsozialisten für die Reichstagswahlen am 14.
September zu bewegen, scheiterte daran, dass die
Christlich nationale Bauern und Landvolkpartei es
ablehnten, sich mit der DVP zusammenzuschließen.
Daraufhin zogen sich auch die Wirtschaftspartei und
die Konservative Volkspartei zurück.
7. August
Der indische Nationalistenführer Vallabhbhai
Jhaverabhai Patel wurde von einem Gericht in Bombay
wegen „anti-britischer Tätigkeit“ zu drei Monaten
Gefängnis verurteilt. Patel war ein enger
Mitarbeiter des Führers der indischen
Unabhängigkeitsbewegung Mohandas Karamchand
„Mahatma“ Gandhi.
8. August
Sieben Reichstagsabgeordnete der DNVP traten aus der
Partei aus. Sie missbilligten den
rechtskonservativen Kurs des Parteivorsitzenden
Alfred Hugenberg.
8. August
In Karlsruhe unternahm das badische
Unterrichtsministerium Disziplinarmaßnahmen gegen
Lehrer, die aktive Nationalsozialisten waren. Zwei
Lehrer, die wegen Agitation im Unterricht angezeigt
wurden, wurden vom Ministerium entlassen.
8. August
Nachdem der kanadische Premierminister William Lyon
Mackenzie King am 28. Juli zurückgetreten war, wurde
Richard BedFord Bennett zum neuen Regierungschef
gewählt.
9. August
Durch eine drastische Kürzung des Budgets der US
Marine für 1930, wollte US-Präsident Herbert Clark
Hoover ein Notprogramm für die US-Landwirtschaft
starten. In vielen Teilen der USA hatte die lang
anhaltende Dürre die Ernten vernichtet.
10. August
Auf den Strecken München-Garmisch-Partenkirchen und
Murnau-Oberammergau-Oberau wurden vom Allgemeinen
Deutschen Automobilclub (ADAC) die ersten
Pannentelefone eingerichtet.
10. August
Der Franzose Christian Boussus besiegte bei den
internationalen deutschen Tennismeisterschaften in
Hamburg den Japaner Ohta mit 1:6, 8:6, 2:6, 6:4 und
6:4.
10. August
Laut Gemeindeverwaltung von Großdubrau bei Bautzen
waren zwei Drittel der 1350 Einwohner des Ortes
arbeitslos, da infolge der Wirtschaftskrise zwei
Eisenhütten, bei denen viele Einwohner des Ortes
beschäftigt gewesen waren, geschlossen worden waren.
10. August
In Stockholm, der Hauptstadt Schwedens, fand die
„Skandinavische antifaschistische Konferenz“ statt.
154 Delegierte von vornehmlich kommunistischen
Parteien und Jugendverbänden bildete ein Komitee zur
„Koordinierung des Kampfes gegen den Faschismus“.
Sie richteten sich damit in der Hauptsache gegen die
Ausbreitung rechtsextremistischer Bewegungen in
Nordeuropa.
10. August
Rund 400 nationalsozialistische Demonstranten rissen
am Berliner Schlossplatz die Fahnen der Republik
herunter. Die wegen des geltenden Uniformverbots mit
weißen Hemden bekleideten Rechtsextremisten wurden
von der Polizei festgenommen.
11. August
Der Verfassungstag der am 11. August 1919 in Kraft
getretenen Weimarer Reichsverfassung wurde im
Deutschen Reichstag in Berlin mit einer Feierstunde
gegangen. Reichsinnenminister Joseph Wirtz (Zentrum)
appellierte in seiner Festrede an alle Bürger, trotz
der politischen und wirtschaftlichen Probleme nicht
der radikalen Propaganda zu folgen.
11. August
In Darmstadt fanden seit dem 1. August die
akademischen Weltspiele statt. An den sportlichen
Wettkämpfen nahmen 600 Studenten aus 33 Ländern
teil.
12. August
Der deutsche Literaturhistoriker Friedrich Gundolf
wurde als erster Preisträger mit dem Lessing Preis
ausgezeichnet, den die Hansestadt Hamburg 1929
gestiftet hatte.
12. August
Der Film „Der Sohn der weißen Berge“ von Mario
Bonnard wurde in Berlin uraufgeführt. Luis Trenker
spielte in dem Alpendrama die Hauptrolle.
13. August
Das Erzbistum Berlin entsteht aus vier früheren Bistümern.
14. August
Wegen der hohen Arbeitslosenzahl stoppte die
kanadische Regierung vorläufig die Einwanderung aus
Europa.
14. August
Um das Analphabetentum von fast 50 Prozent der
sowjetischen Bevölkerung zu verringern, wurde in der
UdSSR die allgemeine Grundschulpflicht eingeführt.
15. August
Durch ein Umzugsverbot für radikale Parteien wollte
der hessische Innenminister Wilhelm Leuschner (SPD)
vor allem die blutigen Straßenschlachten zwischen
Kommunisten und Nationalsozialisten verhindern.
15. August
Nach blutigen Straßenschlachten zwischen
Sicherheitskräften und Anhängern der indischen
Unabhängigkeitsbewegung am Vortag, wurde in
Peschawar das Kriegsrecht verhängt.
16. August
Nachdem er die Disney-Studios verlassen hat, veröffentlicht Ub
Iwerks mit Fiddlesticks den ersten farbigen Ton-Zeichentrickfilm.
17. August
In Moskau wurden vier Männer wegen des Aufkaufes von
Silbermünzen mit der Begründung, dass nur
„Konterrevolutionäre“ das täten, zum Tode verurteilt
und hingerichtet.
17. August
Im Unterelbegebiet starb bei schweren
Überschwemmungen infolge einer Sturmflut ein Mensch
und ein Großteil der Ernte wurde vernichtet.
17. August
In den USA begeisterte der Revuefilm „King of Jazz“
des britischen Regisseurs John Murray Anderson das
Publikum. Die Filmmusik stammte von Paul Whiteman.
18. August
Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Salzburger
Festspiele wurde dem österreichischen Regisseur und
Mitbegründer der Festspiele, Max Reinhardt, von der
philosophischen Fakultät der Universität Frankfurt
am Main der Ehrendoktortitel zuerkannt.
18. August
In der Dominikanischen Republik übernahm General
Rafael Leonidas Trujillo y Molina die Macht durch
einen Militärputsch.
19. August
10 000 Arbeitslose hatten vor einem neu eröffneten
Arbeitsamt in New York gewartet, um sich auf eine
der insgesamt 125 freien Stellen zu bewerben. Da die
meisten vergeblich gewartet hatten, kam es aus
Frustration zu Prügeleien.
20. August
Wegen der Aufhebung der per Verordnung durchgesetzen
Schlachtsteuer durch den Landtag, trat in Bayern die
Regierung unter Ministerpräsident Heinrich Held
(Bayerische Volkspartei) zurück.
20. August
Weil die Behörden eine Verlängerung versäumt hatten,
war Berlin ohne Polizeistundenverordnung. Die alte
Verordnung war am 1. Juli ausgelaufen. Daher blieben
einige Lokale bis nach drei Uhr morgens geöffnet,
ohne dass die Polizei einschreiten konnte.
21. August
Die Reichspost kündigte im Rahmen des
Arbeitsbeschaffungsprogramms der Regierung Aufträge
an deutsche Unternehmen in Höhe von 200 Millionen RM
an.
21. August
Die preußische Regierung verschob die 1930
turnusmäßig im Deutschen Reich anstehende
Volkszählung um zwei Jahre wegen der allgemeinen
Finanzmisere der öffentlichen Haushalte.
21. August
Margaret Rose, Prinzessin von Großbritannien und
Nordirland, wurde auf dem schottischen Schloss
Glamis geboren. Sie war nach über 300 Jahren das
erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das in
Schottland geboren wurde.
22. August
Ein Räuber erbeutete bei einem Raubüberfall auf das
Lohnbüro des Bezirksamtes in Berlin-Wilmersdorf rund
25 000 RM. Der Täter konnte nach einer längeren
Verfolgungsjagd festgenommen werden. Er war am
helllichten Tag über eine Leiter in das Lohnbüro im
ersten Stock eingedrungen. Er riss bereits
abgezähltes Geld von einem Tisch blitzschnell an
sich und flüchtete.
22. August
Laut Zeitungsberichten aus Kopenhagen waren die
Leichen des schwedischen Forschers Salomon August
Andrée und seiner Begleiter im Polargebiet gefunden
worden. Seit dem Versuch im Jahr 1897 zusammen mit
zwei Begleitern mit einem Ballon den Nordpol zu
erreichen, waren Andrée und seine Begleiter
verschollen.
22. August
Wegen des Todes eines Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold
Mitglieds bei einem Überfall durch
Nationalsozialisten, wurden 13 der
Nationalsozialisten Im Roentgentaler Prozess
angeklagt und zu mehrjährigen Freiheitsstrafen
verurteilt.
22. August
Bei seiner Eröffnungsrede zur Funk- und Phonoschau
1930 in Berlin, unterstrich der Physiker Albert
Einstein die Bedeutung, die der Rundfunk bei der
Völkerverständigung hätte.
23. August
Anlässlich einer Wahlversammlung der
Nationalsozialisten in Bunzlau in Schlesien
versuchten Kommunisten gewaltsam in den überfüllten
Versammlungssaal einzudringen. Dabei kam es zu
blutigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und
Anhängern der KPD. Drei Menschen wurden getötet und
zehn schwer verletzt.
23. August
Wegen finanzieller Schwierigkeiten wurde das Bonner
Stadttheater geschlossen.
24. August
Die heiße Phase des Reichstagswahlkampfes begann mit
der Veröffentlichung der „Programmerklärung der KPD
zur nationalen und sozialen Befreiung des deutschen
Volkes“.
24. August
Papst Pius XI. ernannte den bisherigen Administrator
des Bistums Berlin, Christian Schreiber, zum ersten
Bischof von Berlin.
25. August
Nachdem Marschall Josef Klemens Pilsudski bereits
1926 durch einen Staatsstreich die Macht in Polen
übernommen,bis 1928 diktatorisch geherrscht und seit
1928 als Verteidigungsminister und Generalinspekteur
der Streitkräfte die tatsächliche Macht in Polen
ausgeübt hatte, wurde er nun zum Ministerpräsidenten
gewählt.
25. August
In Berlin fand die Uraufführung des ersten Tonfilms
des deutschen Regisseurs Robert Siodmak „Abschied“
statt. In den Hauptrollen waren Aribert Moog und
Brigitte Horney zu sehen.
25. August
Der Fußballverein Schalke 04 wurde von der
Spruchkammer des Westdeutschen Spielverbandes mit
einer Strafe von 1000 RM belegt, weil der Verein an
seine Spieler Geldbeträge gezahlt und damit gegen
die Amateurbestimmungen verstoßen hatte. Weil
daraufhin 14 Schalker Spieler zu Profis erklärt
wurden, konnten sie nicht mehr in der Meisterschaft
für den Fußballverein eingesetzt werden.
26. August
Mit seinem Dornier Flugboot „Wal“ erreichte der
deutsche Pilot Wolfgang von Gronau über
Nordatlantikroute zwischen Europa und den USA New
York nach 44 Flugstunden.
27. August
In Peru kam General Luis Sanchez Cerro an die Macht.
Er hatte am 25. August zusammen mit anderen hohen
Offizieren den seit 1919 mit diktatorischen
Vollmachten herrschenden Präsidenten Bernardino
Augusto Leguia gestürzt.
28. August
Das Reichskabinett verabschiedete den Finanzplan für
1931, der Kürzungen der Staatsausgaben sowie ein
Programm für den Wohnungsbau und zur Förderung
ländlicher Siedlungen vorsah.
28. August
In London kam es zu einer Hitzewelle mit den seit
1911 höchsten gemessenen Temperaturen von 35 Grad.
24 Menschen kamen durch die ungewohnte Hitze ums
Leben.
29. August
Das Deutsche Reich und Finnland unterschrieben in
Helsinki einen Handelsvertrag, dessen wesentlicher
Bestandteil eine Regelung des Austausches von
Agrarprodukten zwischen beiden Ländern war.
29. August
Die Komödie „Sturm im Wasserglas“ von Bruno Frank
wurde im staatlichen Schauspielhaus in Dresden
uraufgeführt.
30. August
Ein Trupp von Anhängern der „Revolutionären
Nationalsozialisten“ unter Otto Strasser demolierte
in der Nacht zum Sonntag in Berlin eine
Geschäftsstelle der NSDAP. Strasser war im Juli nach
langwierigen Streitigkeiten wegen seiner
anti-kapitalistischen Ansichten aus der
NSDAP
ausgeschlossen worden.
31. August
Auf 144 541 Quadratmetern fand in Leipzig die
Herbstmesse mit 7653 Ausstellern, davon 678 aus dem
Ausland, statt.
31. August
Das italienische Bergungsschiff „Artiglio“ entdeckte
im Atlantischen Ozean das 1922 gesunkene britische
Passagier- und Frachtschiff „Egypt“. Das Wrack barg
einen Schatz von umgerechnet 21 Millionen RM.
31. August
Bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Brüssel siegte
Erich Möller aus Hannover im Steher-Wettbewerb.
Wer
hat im August 1930 Geburtstag >>
August 1930 in den Nachrichten
Bildband gibt Einblicke in Frida Kahlos Leben
NDR.de
Kahlo schreibt auf die Rückseite: "Hier hat sich
dein Mädchen im August 1930 porträtiert und widmet
dir this photo of amor." Eine schwere Krankheit ...
>>>
Werbung 1930 Reklame
<< Das
geschah 1929
|
Das geschah 1931 >>