Februar 1923 - Die Ruhrbesetzung wurde zum Problem

Kalender Februar 1923
Nicht nur der deutsche Schriftsteller Thomas Mann, der mit seinem Roman „Buddenbrooks“ bereits Weltgeltung erlangt hatte, sah die Situation der Besetzung des Ruhrgebietes kritisch. Seine Meinung dazu, die er am 17. Februar 1923 dazu äußerte, umfasste genau das, was viele Deutsche empfanden, die fünf Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs noch nicht zur Ruhe gekommen waren: „Der Ingrimm ist fürchterlich, - tiefer und einheitlicher, als der, der Napoleon zu Fall brachte. Man sieht nicht ab, wie das in Zukunft werden soll. Und das Schlimmste ist, dass das französische Fiasko, so sehr es zu begrüßen wäre, innenpolitisch den Triumph des Nationalsozialismus bedeuten würde.“ Ein Prophet war Thomas Mann nicht, aber er hatte Recht. Wenigstens hatte Deutschland in Sachen Kultur ein paar Highlights zu verzeichnen, von denen nach lange in Künstlerkreisen die Rede sein sollte.
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Wichtige Ereignisse im Februar 1923

1. Februar
Der US-Kongress wurde von den deutschen Gewerkschaften um Hilfe gegen die Franzosen gebeten.
1. Februar
Am 31. Januar hatten die Franzosen Kohlentransporte in das unbesetzte Deutsche Reich verboten. Dadurch entstanden in der deutschen Wirtschaft empfindliche Engpässe bei der Brennstoffversorgung. Der Zugverkehr musste im Deutschen Reich reduziert werden.
1. Februar
Papst Pius XI. ordnete öffentliche Gebete für die Vermeidung eines neuen Krieges an.
1. Februar
Der Film „Ein Glas Wasser“ wurde im Ufa-Palast in Berlin uraufgeführt. Die Regie führte Ludwig Berger und in den Hauptrollen waren Lucie Höflich, Hans Brausewetter und Henry Stuart zu sehen.
1. Februar
Der antisemitische Roman „Die Sünde wider die Liebe“ von Artur Dinters wurde als dritter Teil seiner Trilogie veröffentlicht. Die beiden ersten Romane der Trilogie waren „Die Sünde wider das Blut“, der 1920 erschienen war und „Die Sünde wider den Geist“, der 1921 erschienen war.
2. Februar
Die französische Besatzungsbehörde wies den Oberpräsidenten der Rheinprovinz, Hans Fuchs, ins unbesetzte Deutsche Reich aus. Am 12. Februar wurde der Regierungspräsident von Wiesbaden, Konrad Haenisch und am 18. Februar der Regierungspräsident von Düsseldorf, Walther Grützner ausgewiesen. Die Beamten hatten sich im Rahmen des passiven Wiederstandes französischen Anordnungen widersetzt.
2. Februar
Die Berliner Polizei meldete in der vergangenen Nacht acht Fälle von tödlichen Gasvergiftungen. Der Grund für die Selbstmorde sollte die Furcht vor dem Verhungern gewesen sein.
2. Februar
Das Stück „Improvisationen im Juni“ von Max Mohr mit Wilhelm Dieterle und Heinrich George in den Hauptrollen wurde im Deutschen Theater in Berlin uraufgeführt.
2. Februar
Der norwegische Maler und Grafiker Edvard Munch wurde Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.
3. Februar
Reichskanzler Wilhelm Cuno (parteilos) reiste bis zum 5. Februar ins Ruhrgebiet, wo er Gespräche mit Vertretern der Industrie, der Gewerkschaften und der Behörden führte.
3. Februar
Großbritannien und die USA unterzeichneten einen Schuldvertrag über die britischen Kriegsschulden bei den USA. Die Briten akzeptierten eine Schuldsumme von rund vier Milliarden US-Dollar (ungerechnet rund 169 Billionen Mark).
3. Februar
In einer turbulenten Sitzung des österreichischen Nationalrats wurde eine Erhöhung der wöchentlichen Arbeitslosenunterstützung beschlossen. Die Unternehmen und die Kommunen sollten diese aufbringen.
3. Februar
Die Erzählungen „Himmelsstraßen“ von Alfred Brust wurden veröffentlicht.
3. Februar
In München starb der Mathematiker und Geograf Siegmund Günther im Alter von 75 Jahren. Er arbeitete an der Technischen Hochschule in München und war eine Autorität in der Geophysik.
4. Februar
Die Franzosen besetzten die außerhalb des Brückenkopf Kehls liegenden oberrheinischen Orte Offenburg, Appenweier und Brühl.
4. Februar
Die Friedenskonferenz in Lausanne, die seit dem 20. November 1922 stattfand, wurde abgebrochen, da zwischen den Alliierten und der Türkei keine Einigung erzielt werden konnte. Der Leiter der britischen Delegation, Außenminister George Nathaniel Marquess Curzon of Kedlestone reiste sofort ab.
4. Februar
Im Nationaltheater in Sofia wurde ein Bombenattentat auf die Ministerloge des bulgarischen Ministerpräsidenten Alexander Stamboliski verübt. Er entging dem Attentat ohne Verletzungen.
4. Februar
Das Schauspiel „Das friedewünschende Deutschland“ von Johann Rist wurde in Baden-Baden uraufgeführt.
5. Februar
Aufgrund der Lohnkürzungen begann im Saarland ein Generalstreik.
5. Februar
In Italien wurden im Zusammenhang mit der Konsolidierung der Macht der Faschisten zahlreiche Kommunisten verhaftet.
5. Februar
In Oberschlesien verursachte das Hochwasser der Brinitza einen Dammbruch. In mehreren Bergwerken entstand erheblicher Schaden.
6. Februar
Nachdem die Konferenz von Lausanne am 4. Februar abgebrochen worden war, forderte die türkische Regierung die Alliierten ultimativ auf, ihre Kriegsschiffe aus dem Hafen von Smyrna (heute Izmir) zurückzuziehen. Andernfalls würden sie beschossen werden. Die Alliierten weigerten sich zunächst, verringerten dann am 22. Februar doch ihre militärische Präsenz bei Smyrna.
6. Februar
Mit der Deutschen Aero Lloyd AG wurde ein neues, bedeutendes Handelsluftfahrtunternehmen gegründet.
6. Februar
In Sachsen dauerte die Regierungskrise, die durch den Rücktritt von Ministerpräsident Wilhelm Buck (SPD) am 30. Januar ausgelöst worden war, an, weil bei der Wahl des Ministerpräsidenten kein Kandidat die Mehrheit erringen konnte.
7. Februar
Die französischen Besatzungsbehörde wies den Mainzer Oberbürgermeister und hessischen Landtagspräsidenten Adelung aus.
7. Februar
In 26 niederländischen Städten fanden Protestveranstaltungen gegen die Ruhrbesetzung statt.
8. Februar
Ein US-Dollar war derzeit 33 500 Mark wert.
8. Februar
Der Zugverkehr im Ruhrgebiet war wegen der französischen Eingriffe und wegen des passiven Widerstandes der deutschen Eisenbahner stark beeinträchtigt. Häufige Zugunglücke waren die Folge. Auf der Strecke Düsseldorf-Kettwig stießen beispielsweise zwei französische Militärzüge zusammen, wobei 28 Soldaten starben.
8. Februar
Zum Abschluss ihrer Konferenz in Washington, die seit dem 4. Dezember 1922 dort stattfand, unterzeichneten Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua und Costa Rica einen Freundschaftsvertrag.
8. Februar
Im Ruhrgebiet wurden die Verhaftungen und Ausweisungen durch die französischen Besatzungsbehörden immer zahlreicher. In Recklinghausen wurden beispielsweise acht Schutzpolizeibeamte verhaftet, weil sie französischen Offizieren den Gruß verweigerten.
8. Februar
Der nationalsozialistische „Völkische Beobachter“ wurde unter Hauptschriftleiter Dietrich Eckart in eine Tageszeitung umgewandelt.
9. Februar
Metropolit Georg, das Oberhaupt der orthodoxen Kirche in Polen, wurde von einem exkommunizierten orthodoxen Geistlichen in Warschau erschossen.
9. Februar
Im Intimen Theater in Nürnberg wurde „Die Flucht nach Venedig“ von Georg Kaiser uraufgeführt. Kaiser war der meistgespielte Dramatiker des Expressionismus.
10. Februar
Der finnische Reichstag verabschiedete mit großer Mehrheit ein Universitätsgesetz, das eine stärkere Finnisierung der Universität Helsinki bewirken sollte.
10. Februar
In Sofia brannte das Nationaltheater ab, nachdem auf der Bühne ein Feuer ausgebrochen war.
10. Februar
Der Physiker Wilhelm Conrad Röntgen, der Entdecker der „Röntgenstrahlen“ (1895) und erster Nobelpreisträger für Physik (1901) starb in München im Alter von 78 Jahren.
11. Februar
Die französischen und belgischen Besatzungsbehörden verboten den Export von Metallprodukten aus dem besetzten Ruhrgebiet in das unbesetzte Deutsche Reich. Das Verbot wurde am folgenden Tag auf alle im Ruhrgebiet hergestellten Produkte ausgeweitet.
12. Februar
Der Wiesbadener Regierungspräsident Konrad Haenisch wurde ausgewiesen.
12. Februar
Reichspräsident Friedrich Ebert (SPD) reiste bis zum 13. Februar durch Süddeutschland. In Karlsruhe warnte er vor einem militärischen Eingreifen gegen die Franzosen und rief dazu auf, den passiven Widerstand im Ruhrgebiet, fortzusetzen.
13. Februar
Im Ruhrgebiet führte die Weigerung der Hotelbesitzer und Kaufleute, Angehörige der Besatzungsarmee zu bedienen, wiederholt zu Plünderungen und Zusammenstößen.
13. Februar
In Bayern wurde Englisch statt Französisch als Pflichtfach in den höheren Schulen eingeführt.
13. Februar
Die niederrheinischen Städte Emmerich und Wesel wurden von belgischen Truppen besetzt. Gelsenkirchen wurde von französischen Truppen besetzt.
13. Februar
Die Rheinlandkommission verlegte die deutsche Zollgrenze von der westlichen Reichsgrenze an die Ostgrenze der besetzten Gebiete.
13. Februar
Nachdem der britische König Georg V. das Parlament eröffnet hatte, fand eine Debatte über die Konferenz von Lausanne, die Besetzung des Ruhrgebietes und die britische Arbeitslosigkeit statt. Angesichts der Kritik der oppositionellen Labour Party an der französischen Ruhrpolitik betonte Premierminister Andrew Bonar Law, dass die britisch-französische Freundschaft aufrechterhalten werden müsse.
14. Februar
Ein Gesetz über die Erhebung einer vorläufigen Steuer von Grundvermögen wurde erlassen.
14. Februar
In Essen wurde der Direktor des Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerks, Karl Buchmann, verhaftet. Am Abend davor war das Hotel „Kaiserhof“, wo die französische Ingenieurskommission untergebracht war, ohne Stromversorgung geblieben.
15. Februar
Reichspostminister Karl Stingl und der preußische Wissenschaftsminister Otto Boelitz besuchten das besetzte Ruhrgebiet, u. a. Essen, Bochum und Düsseldorf.
15. Februar
Vom Botschafterrat der Alliierten wurden Polen und Litauen ermächtigt, die bisher neutrale Zone an der Grenze beider Staaten, das Wilna Gebiet, zu besetzen. Dabei kam es zu Grenzkämpfen zwischen Litauen und Polen.
15. Februar
Die „Essener Allgemeine Zeitung“ wurde bis zum 2. März verboten, weil sie Artikel veröffentlicht hatte, die die Ehre und Würde der Besatzungstruppen verletzt haben sollten.
15. Februar
Das Schauspiel „Menschikow und Katharina“ von Hellmuth Unger wurde am Badischen Landestheater in Karlsruhe uraufgeführt.
16. Februar
Durch die Zustimmungen zur Übergabe des Memel Gebietes an Litauen, stimmte die alliierte Botschafterkonferenz der Besetzung des Memel Gebietes am 10. Januar durch litauische Truppen zu.
16. Februar
Wegen des Kohlemangels, der durch die Besetzung des Ruhrgebietes verursacht wurde, schränkte die Schweiz den Bundesbahnbetrieb erheblich ein.
16. Februar
Die Premiere von „Wilhelm Tell“ von Friedrich von Schiller am Berliner Staatstheater, inszeniert von Leopold Jessner, wurde vom Publikum gefeiert.
16. Februar
Am Berliner Künstlertheater wurde die Operette „Der Fürst von Pappenheim“ von Franz Arnold und Ernst Bach uraufgeführt. Die Operette wurde 1923/24 103 Mal aufgeführt.
17. Februar
Im 14. Wiener Gemeindebezirk kam es zu einem Zusammenstoß zwischen Monarchisten und sozialdemokratischen Arbeitern, wobei ein Arbeiter starb und zwei verletzt wurden.
17. Februar
Das belgische Kriegsgericht in Aachen verurteilte den Duisburger Oberbürgermeister Karl Jarres zu einem Monat Gefängnis. Zusätzlich musste er die Kosten des Verfahrens tragen. Jarres hatte seine Ausweisung durch die französischen Besatzungsbehörden am 30. Januar nicht anerkannt und war am 2. Februar nach Duisburg zurückgekehrt.
18. Februar
Der Düsseldorfer Regierungspräsident wird ausgewiesen.
18. Februar
Zwischen dem Deutschen Reich und der Tschechoslowakei wurde ein Rechtsabkommen geschlossen.
18. Februar
In einer Volksabstimmung lehnte die Schweiz die Übernahme des wirtschaftlichen Hinterlandes von Genf durch die französische Zollverwaltung, die im Vertrag von Versailles (1919) vorgesehen war, ab.
19. Februar
Der Führer der Nationalisten, Stanley Melbourne Bruce wurde Nachfolger des am 9. Februar zurückgetretenen australischen Premierministers William Mornes Hughes.
19. Februar
In New York kamen beim Brand der staatlichen Irrenanstalt 22 Patienten und drei Schwestern ums Leben.
20. Februar
General Degoutte, der Oberbefehlshaber der französischen Besatzungstruppen verbot deutschen Ministern den Aufenthalt im besetzten Gebiet. Zuwiderhandlungen sollten mit Verhaftung und Verurteilung durch ein Kriegsgericht bestraft werden.
20. Februar
Die Rheinlandkommission löste die deutschen Zollbehörden auf und entließ das gesamte Zollpersonal im seit 1920 aufgrund des Versailler Vertrages besetzten Ruhrgebiet. Die Regelung des Imports und Exports und die Zölle in dem besetzten Gebiet wurden von dem neu errichteten Comité Directeur d’Importation et d’Exportation übernommen.
20. Februar
Die deutsche Schifffahrt verlor innerhalb weniger Tage drei Schiffe.
21. Februar
In Berlin schlossen sich die beiden bestehenden Polizeibeamtenverbände zusammen und gründeten den Verband Preußischer Polizeibeamten.
21. Februar
Im besetzen Ruhrgebiet war die Lage immer noch angespannt. Es kam fast täglich zu Auseinandersetzungen zwischen der deutschen Bevölkerung und den Besatzungstruppen. In Buer (Gelsenkirchen) erschlug ein Hufschmied einen französischen Offizier mit einem Hammer, weil dieser ihn mit einer Reitpeitsche geschlagen hatte.
21. Februar
Der britische Premierminister Andrew Bonar Law erklärte vor dem Unterhaus, dass die Regierung französischen Truppentransporten durch die britische Rheinlandzone (Kölner Gebiet) grundsätzlich zugestimmt hätte.
22. Februar
Die deutsche Reichsregierung in Berlin sandte eine Denkschrift u. a. an die USA und Italien, in der sie die Rechts- und Vertragswidrigkeit der französischen und belgischen Besetzung des Ruhrgebietes im einzelnen darlegte.
22. Februar
Die Sowjetregierung protestierte in einer Note an die Botschafterkonferenz gegen die am 16. Februar anerkannte litauische Einverleibung des Memel Gebietes. Dadurch sei der Frieden in Osteuropa bedroht.
22. Februar
Der Film „Erdgeist“ wurde in Berlin uraufgeführt. Der Regisseur Leopold Jessner hatte das gleichnamige Bühnenstück von Frank Wedekind als Vorlage benutzt. Eine der Hauptrollen, die Lulu, wurde von Asta Nielsen gespielt.
23. Februar
Die Franzosen verhafteten in Bochum zahlreiche Stadtverordnete und verhängten den Ausnahmezustand.
23. Februar
Der Reichstag in Berlin stimmte dem „Notgesetz“ zu. Darin wurden Strafen gegen Wucher erhöht und die Reichsregierung wurde ermächtigt, schärfere Verordnungen gegen die Preistreiberei, den Schleichhandel, den Verstoß gegen Preisbestimmungen und die Verletzung von Ein- und Ausfuhrverboten zu erlassen.
24. Februar
Das US-Repräsentantenhaus stimmte der Rückzahlung kleinerer ausländischer Vermögen, die während des Weltkrieges in den USA beschlagnahmt wurden, zu.
25. Februar
Französische Truppen besetzten die Gebiete zwischen den seit 1920 besetzten rechtsrheinischen Brückenköpfen von Mainz, Koblenz und Köln. Dabei handelte es sich um die Bereiche von Lorch, Kaub, Königswinter, Ober- und Niederdollendorf.
26. Februar
Um den Abtransport von Kohle aus dem besetzten Ruhrgebiet gegen die Dienstverweigerung der deutschen Eisenbahner und gegen deutsche Sabotageakte zu sichern, erließen die Franzosen scharfe Strafmaßnahmen gegen die Gefährdung des Eisenbahnverkehrs.
27. Februar
Die deutsche Reichsregierung wandte sich in einer Note an Paris und Brüssel gegen die Verhaftung und Ausweisung von Beamten und die Tötung von Privatpersonen in den besetzten Gebieten. Es waren bereits 550 Personen ausgewiesen worden.
27. Februar
General Degoutte löst die Schutz-Polizei in Essen auf, weil sie sich geweigert hatten, französische Offiziere zu grüßen.
27. Februar
Der Film „Christoph Columbus – Die Entdeckung Amerikas“ in der Regie von Martin Garas wurde im Primus-Palast und in den Richard Oswald-Lichtspielen in Berlin uraufgeführt. Albert und Else Bassermann spielten das Ehepaar Columbus.
28. Februar
Im Bayerischen Landtag erreichte der Antrag über die Einführung des Amtes eines Staatspräsidenten nicht die erforderliche Zweidrittelmehrheit.
28. Februar
Die Pantomime „Die Kaiserin von Neufundland“ von Frank Wedekind wurde in den Kammerspielen in München uraufgeführt.

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