Die
Corvette Geschichte
Im
Januar 1953 sorgte General Motors in den USA für
Furore. In New York hatte der Automobilhersteller die
erste Corvette als Zweisitzer mit einer
Glasfaserkarosserie vorgestellt und damit gleich für
große Begeisterung gesorgt. Die Serienproduktion wurde
sichergestellt und im Sommer lief die erste „Corvette
C1“ vom Förderband. Die „C1“ verfügte über einen
3,8-Liter-Motor mit 155 PS. Sie galt als einer der
ersten echten amerikanischen Sportwagen überhaupt. Da
der Wagen im Vergleich zu den anderen europäischen
teurer und gleichzeitig
Corvette C1 1957 auch noch langsamer war, war der
Vertrieb ins Stocken geraten und nicht einmal die Hälfte
der Produktion wurde verkauft. Der Verkauf der Corvette
stagnierte auch in den folgenden Jahren und näherte sich
dem Aus für die Produktion. Eine Änderung führte der
neue Chefingenieur Zora Arkus-Duntov herbei, denn er
zeigte die Mängel der Corvette auf und veranlasste den
Verbau der „Small-Block-V8-Motoren“. Sämtliche Baureihen
der Corvette verfügten später über gleiche Bauformen des
Motors. Arkus-Duntov rettete die Corvette buchstäblich
in letzter Sekunde vor dem Untergang. 1960 konnte Briggs
Cunningham während des 24-Stunden-Rennen von Le Mans den
achten Platz mit seiner Corvette belegen. Bis August
1962, dem Verkaufsbeginn der „C2“, wurden knapp 69.000
Modelle hergestellt und verschiedene, meist optische,
Veränderungen vorgenommen.
Die aggressiver wirkende Corvette „C2“ „Sting Ray“ war
die nächste Generation der Corvette und existierte als
Cabrio und als Coupé, sie löste nun auch die starre
Hinterachse der „C1“ ab. Die „Sting Ray“ war mit oder
ohne Klimaanlage und Ledersitzen bestellbar. Erstmalig
verfügte die Corvette nun auch über die „Schlafaugen“
genannte Klappscheinwerfer. Das 1963er Coupé erhielt
durch die zweigeteilte Heckscheibe den Zunamen „Split
Window“ und entwickelte sich zu einem der begehrtesten
Sammlerfahrzeuge überhaupt, die aus den
Corvette-Baureihen
Corvette C2 Stingray hervorgingen. Vom 1963er Coupé wurden
nur knapp mehr als 10.000 Exemplare hergestellt. In den
ersten Baureihen fand sich noch der 5,3 Liter
8-Zylinder-Motor aus der „C1“, der Mitte 1965 durch den
sogenannten „Big Block“-Motor abgelöst wurde. Der neue
Motor verfügte zu Beginn über 6,5 Liter Hubraum und
hatte 425 PS. Bis 1967 wurde der Motor bis zum Model
„L88“ überarbeitet, der Hubraum auf 7 Liter angehoben,
das maximale Drehmoment erreichte 544 Nm bei 4000/min.
Während des 24-Stunden-Rennens von Le Mans stellte eine
Corvette „Sting Ray“ den Geschwindigkeitsrekord 276 km/h
auf. Zwischen
1964 und 1966 konnte die Corvette einige
Siege einfahren, darunter die GT-Klasse beim
Sebring-12-Stundenrennen. Zwischen 1962 und 1967 wurden
117.964 Corvettes hergestellt und einige kosmetische
Maßnahmen durchgeführt. Ab
1964 wurden bei sämtlichen
Corvettes hinten wie vorne Scheibenbremsen verbaut. Zu
Beginn wurden gleichviele Ausführungen hergestellt, da
sich aber das Cabrio durchsetzte, wurde diese Version in
den Werken auch bevorzugt gebaut.
Im Herbst 1967 erschien die „C3“ in der dritten
Generation. Sie wurde 15 Jahre lang gebaut. Die ersten
Modelle trugen ebenfalls den Namen „Stingray“,
allerdings als einzelnes Wort. Die „C3“ entwickelte sich
schnell zu einem sehr erfolgreichen Sportwagen, der sich
über Erfolg im internationalen Ausland freuen durfte. Da
1975 die Normen der Sicherheitsstandards angehoben
wurden, musste zum Jahresende die Produktion der Cabrios
eingestellt werden. Die dritte Generation hob sich im
Design gänzlich von den Vorgängermodellen ab und brachte
einen vollkommen überarbeiteten Innenraum und flachere
Karosserie mit. Das von der Seite angesehen
Karosseriedesign sollte als „Coke-Bottle-Corvette“ in
die Geschichte der Autoindustrie eingehen. Basierend auf
dem Fahrgestell der „C2“ wurde das Design der Karosserie
des „Mako Shark II“ von Arnolt Bristol aufgegriffen. Die
neue „C3“ war bei gleichem Radstand und die Breite auf
4,64 Meter gewachsen. Die Höhe betrug nur noch 1,21
Meter.
Zwischen
September 1967 bis
Oktober 1982 wurden
insgesamt 542.861 „C3“ gebaut, darunter 70.586 Cabrios,
welche bis 1975 gebaut wurden. Die „C3“ existierte in
den Karosserievarianten:
• „Corvette C3 Convertible (1967–1975“
• „Corvette C3 Coupé (1976–
1978)“
• „Corvette C3 Coupé (1978–1982)“
Die „C3“ erhielt gleich zu Beginn ein neues
3-Gang-Automatikgetriebe, das „Turbo-Hydra-Matic“. In
der Motorisierung konnte man auswählen zwischen 300 PS
im 5,3-Liter-Motor oder aber den 7,4-Liter-Motor von 390
bis 435 PS. 1971 verfügte die Corvette mit Motoren von
7,4 Liter Hubraum über die höchste Leistung, die je in
Serienfahrzeugen verbaut wurden. Die Corvette errang
eine Reihe von Rekorden, die ZL1 galt als schnellste und
stärkste Corvette aller Zeiten. Bereits 1972 fuhr sich
die „C3“ in Le Mans mit 339,57 km/h einen neuen
Geschwindigkeitsrekord ein und legte
1980 mit einer
1968er Bi-Turbo-Corvette in der AA/GT-Klasse während der
„Bonneville Speed Week on the Utah Salt Flats“ mit
387,413 km/h eine neue Hausnummer hin. Die Corvette war
hierdurch zum schnellsten Fahrzeug der Welt
aufgestiegen. Durch die Erfolge der europäischen und
japanischen Sportwagen zu Beginn der 1980er Jahre war
die Corvette chancenlos geworden und die Entwicklung des
Nachfolgemodells wurde angestrebt. Bis zur Einführung
der „C4“ wurden 543.000 „C3“ gebaut.
Im Frühjahr
1983 wurde die „C4“ vorgestellt und ab
1984
für den Markt auch nach Europa exportiert. Das Design
der 1984er Corvette wurde von Jerry Palmer entwickelt,
fand Anleihen bei verschiedenen Sportwagen aus Italien
und wich grundlegend vom Vorgängermodell ab. Sie war
schlanker und flacher ausgefallen, wodurch es zur
Bestmarke im Windkanal kam. Es gab ein völlig neues
Fahrwerk, der Motor wurde weiter in Richtung
Fahrzeugmitte verschoben. Zusätzlich wurde konsequent
auf den Leichtbau geachtet, dadurch erhielt der Wagen
ein weitaus besseres Handling, welches ihn insbesondere
als „Kurvenräuber“ auszeichnete. Während der nächsten
Modellüberarbeitungen erhielt die Corvette „C4“ noch
umfassendes Feintuning. Nach einiger Zeit war kein
anderer Sportwagen in Kurven so gefürchtet wie die „C4“,
die gerade durch hohe Querbeschleunigung und
gleichbleibender Stabilität in der Kurvenfahrt glänzte.
Die „C4“ verfügte standardmäßig über
5,7-Liter-V8-Motoren.
1985 wurde der Motor mit
Einspritzanlagen von Bosch erweitert und dadurch eine
Leistungssteigerung auf 230 PS ermöglicht. Ab 1986 wurde
nach mehr als zehn Jahren Unterbrechung wieder ein
Cabrio angeboten und ABS wurde mit ins
Sicherheitsprogramm aufgenommen. 1989 konnte durch die
Einführung eines neuen Sechsgang-Handschaltgetriebes der
Kraftstoffverbrauch deutlich verringert werden. Ab
1990
konnte sich Corvette durch das neue Modell „ZR1“, mit
dem LT5-Motor, der anfänglich bereits über 385 PS
verfügte, endlich mit den starken Porsche- und
Ferrari-Sportwagen messen. Die „ZR1“ konnte
1990 mehrere
Geschwindigkeitsrekorde verbuchen.
1990 wurde zum Jahresbeginn das Cockpit überarbeitet und
später folgte ein äußerliches Facelifting, wobei Front
und Heck verändert wurden. Mitte 1992 wurde das
Sicherheitspaket noch um die Traktionskontrolle
erweitert und die einmillionste Corvette gefertigt, ein
weißer Convertible. Zwischen 1992 und 1996 wurde der
Motor zeitgerecht mehrfach nachgebessert und die
Leistung zum Schluss auf 330 PS bei 5.800 U/min
angehoben. Insgesamt wurde die „C4“ zwischen 1983 und
1996 358.158 Mal gebaut, darunter befanden sich 74.651
Cabrios. Basierend auf der „C4“ erschienen durch
Wagentuner die Modelle „Callaway“ und „Sledgehamme“,
wobei ersteres über 409 PS verfügte, die „Sledgehammer“
hingegen über 880 PS. Die „Sledgehammer“ hielt bis
2007
den Geschwindigkeitsrekord als Landfahrzeug mit 409,9
km/h.
Corvette C5
Erst
Anfang 1997 wurde die Corvette „C5“ vorgestellt,
der Verkauf startete am 7. März 1997. Die Modellpflege
hatte sich aus finanziellen Gründen um zwei Jahre
verschoben. Durch Anpassung an neuere und modernisierte
Technik wurde die „C5“ international als vollwertiger
und zuverlässiger Sportwagen angesehen und konnte zu
einem guten Preis/Leistungs-Verhältnis angeboten werden.
Schließlich handelte es sich bei der „C5“ um eine
komplette Neukonstruktion der Karosserie, des 350 PS
Alu-legierten Motors und des Fahrwerkes. Sie zeigte sich
in einem völlig neuen Design, das unter Verwendung
hochwertigerer Materialien verwirklicht wurde. Der
Erfolg der Neuentwicklung war enorm, bereits 1998 wurde
die „C5“
in den USA zum Auto des Jahres gewählt und als
„North American Car of the Year“ ausgezeichnet.
Die Karosserie glänzte wieder durch den für Sportwagen
geringsten CW-Wert im Windkanal und wurde mit 0,29 zur
Rekordmarke. Zugunsten des Kofferraumvolumens wurde auf
Reserverad und Wagenheber verzichtet, dafür kam die „C5“
auf sogenannten Runflat-Reifen daher.
Die „C5“ verfügte über eine moderne und funktionelle
Innenausstattung. So hatte die „C5“ elektrisch
verstellbare Sitze, ein höhenverstellbares Lenkrad, das
gesamte Cockpit war erneuert worden und die
Bedienelemente waren gut zu erreichen und zu bedienen.
Erstmalig war die Handbremse in der Mittelkonsole
untergebracht. Restlichtsensoren schalteten automatisch
bei zunehmender Dunkelheit die Außenbeleuchtung ein. Die
Corvette erhielt zudem einen Bordcomputer in Form eines
Digitaldisplays, das sogenannte „Driver Information
Center“ (DIC). Zur absoluten Besonderheit zählte das ab
1999 auch in Europa angebotene HUD (Head up Display),
bei dem Angaben wie Geschwindigkeit, Drehzahl und
Tankanzeige in die Windschutzscheibe projiziert wurden.
Gegen Aufpreis konnte die bereits üppige
Serienausstattung mit Sonderzubehör erweitert werden,
darunter gab es auch elektrisch verstellbare Fahrwerke.
Die Fahrleistungen der „C5“-Baureihen überzeugten auf
dem weltweiten Markt mit Beschleunigungswerten von 0 auf
100 in 4,7 sec oder eine Spitzengeschwindigkeit von 297
km/h bei der Coupé-Ausführung. Am Hockenheimring
sicherte sich die „C5“ Top-Rundenzeiten und war auf der
Nordschleife mit 8:18 Minuten sogar noch 10 Sekunden
schneller als
Porsche.
Auch die 385 PS-starke „Z06“-Variante der „C5“ fuhr sich
nach Einführung im April 2000 einige Preise ein und ließ
dabei die Konkurrenten Audi TT Roadster und
Mercedes-Benz SLK 320 weit zurück. Sie war die
sportlichste Variante, wurde aber nie offiziell nach
Europa exportiert. Die „Z06“ erreichte eine
Höchstgeschwindigkeit von nur 275 km/h, sie war
zugunsten der maximalen Beschleunigung etwa 20 km/h
langsamer als die reguläre „C5“. Zwischen 2002 und 2004
wurde die „Z06“ auch in limitierter Ausführung zum Preis
von 86.000 Dollar als Cabrio angeboten.
Zum 50sten Jahrestag erschien
2003 eine „50th
Anniversary Special Edition“ der „C5“. Die Ausgabe war
in Dunkelrot gehalten und hatte champagnerfarbene
Felgen. Ein Emblem mit der Zahl „50“ war am Kotflügel
und im Innenraum befindlich. Der Innenraum wurde
komplett in Beige gehalten, in den Kopfstützen war das
„50-Jahre-Corvette-Logo“ eingestickt.
Corvette C6
Anfang 2005 wurde das Nachfolgemodell, die etwas
kleinere und in der Optik überarbeitet „C6“, eingeführt,
die Produktion zugunsten der „C7“ wurde im Februar 2013
eingestellt. Die Karosserie der „C6“ war in den
Abmessungen leicht geschrumpft, die Optik wurde
überarbeitet, wodurch auch nach mehr als 40 Jahren die
Klappscheinwerfer verschwanden. Die neue „C6“ erhielt
zunächst einen 6,0-Liter-Motor und ab 2008 einen 6,2
Liter Motor. Insgesamt wurde die gesamte Technik der
„C6“ modernisiert, das überarbeitete Fahrwerk
verbesserte die Fahreigenschaften. Bereits mit
Einführung der „C6“ hatte sich die neue Corvette auf
Anhieb in die Liste der 10 besten Autos des Jahres
eingereiht und ihr wurden viele Stärken und
Weltklasseleistung auf hohem Niveau zum halben Preis
eines Porsche Carrera bescheinigt.
Ab 2006 erhielt die „C6“ eine Leistungsverbesserung und
man konnte optional ein elektronisch gesteuertes
6-Gang-Getriebe inklusive eines automatischen Modus
bestellen. Zusätzlich wurde der Innenraum leicht
abgeändert und die „C6“ erhielt ein sportliches
Dreispeichenlenkrad. Die Sicherheitseinrichtungen wurden
besonders im Bereich der Airbags überarbeitet.
Das 2008er Modell wurde mit einer ganzen Reihe
technischer Modifikationen versehen, hier wurden
besonders der Motor, das Getriebe und das Fahrwerk
zusammen mit den Fahreigenschaften verbessert und der
Innenraum modernisiert. Die wichtigste Abänderung fand
sich in der Verwendung des neuen LS3-Motors, bei dem
Hubraumvergrößerung und Leistungssteigerungen
vorgenommen wurden.
Mit Einführung des „Z06“ mit 512 PS im Jahr 2006 und der
„ZR1“ mit 647 PS im Jahr 2008 wurde die Klasse der
Supersportwagen um weitere Highlights erweitert. Die
„ZR1“ war die bisher leistungsfähigste Corvette, die je
entwickelt wurde, bei der Einführung des Boliden betonte
Ed Peper, der Manager von Chevrolet: „Die Änderungen und
Weiterentwicklungen an der 2008er Corvette geben ein
Bild der kontinuierlichen Verbesserungen, typisch für
die Chevrolet-Bestrebung, den besten Sportwagen der Welt
zu bauen – und mit einer stolzen Geschichte von nahezu
55 Jahren steigert sich die Corvette erneut.“
Testurteile und Fahrberichte verschiedener unabhängiger
Magazine und von Testfahrern bestätigten die Aussage
Pepers in großen Teilen. Im Juli 2008 umrundete Jim Mero
die Nordschleife des Nürburgrings in einer Rekordzeit
von 7:26,4 Minuten. Im Sommer 2011 konnte er seinen
Rekord dann noch einmal auf 7:19,63 mit einer 2012
gefertigten „ZR1“ verbessern. Hierdurch erreichte
Corvette die zweitschnellste je gefahrene Rundenzeit
eines Serienfahrzeuges am Nürburgring.
Bis zum 28. Februar 2013 wurden in Kentucky die 215.100
Corvette der Baureihe „C6“ gefertigt. Die letzte „C6“
war eine eine „Corvette 427 Convertible“ im Farbton
„Arctic White“. Sie verfügte über einen
7,0-Liter-LS7-V8-Motor und dem
60th-Anniversary-Design-Paket.
Die Corvette C7
Die Corvette „C7“ steht seit ihrer Vorstellung im Januar
2013 in den Startlöchern. Das Modell trägt für den
amerikanischen Markt den offiziellen Namen „Chevrolet
2014 Corvette Stingray“, ein Name für den europäischen
Markt wurde noch nicht bekannt gegeben. Es wird
vermutet, dass ab Herbst 2013 die Auslieferung der „C7“
beginnen wird. Die „C7“, „Stingray“ genannt, verfügt
über 6,2 Liter Hubraum bei 455 PS. Völlig neu an dem
Motor ist die Zylinderabschaltung „AFM“ (Active Fuel
Management), bei geringer Motorlast werden vier der acht
Zylinder vom Leistungsprozess abkoppelt.
Durch Verwendung von Aluminium und Magnesium am Chassis
und durch erhöhte Verwendung von Kohlefaser an der
Karosserie konnten im Vergleich zum Vorgängermodell
knapp 50 Kilo Gewicht eingespart werden. Motorhaube und
Targa-Dach werden gleich serienmäßig aus Carbon
gefertigt.
Der Antrieb der „C7“ erfolgt über Frontmotor mit
Heckantrieb. Da gleich das Basismodell über 455 PS
verfügt, wird sie die stärkste Corvette in der
Grundversion sein. Direkteinspritzung,
Zylinderabschaltung und eine variable Ventilsteuerung
ermöglichen es, den Benzinverbrauch auf 9 Liter auf 100
Km zu senken. Die „C7“ soll wahlweise über ein
7-Gang-Handschaltgetriebe oder ein
6-Stufen-Automatikgetriebe bestellbar sein.
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