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Wichtige Ereignisse im
März 1972
1. März
Durch das Krankenhausfinanzierungsgesetz, das vom
deutschen Bundestag in dritter Lesung verabschiedet
wurde, sollten der Neubau, die Instandhaltung und
die Modernisierung der Krankenhäuser langfristig
gesichert werden.
1. März
Für den Flughafen Tegel in Westberlin, auf dem
bisher nur Gesellschaften der Westmächte wie PanAm,
BEA und Air France verkehrten, erhielten die
österreichische Luftfahrgesellschaft AUA und die
skandinavische Luftfahrgesellschaft SAS Landerechte.
1. März
Aufgrund der revolutionären Aktivitäten wurde dem
belgischen Ökonomen Ernest Mandel die Einreise in
die Bundesrepublik Deutschland untersagt. Dieses
Verbot wurde von Bundesinnenminister Hand-Dietrich
Genscher (
FDP) vor dem Bundestag begründet.
2. März
In Belfast, der Hauptstadt Nordirlands, töteten
britische Soldaten bei einem Feuergefecht zwei
Jugendliche, die unter Verdacht standen, Mitglieder
der verbotenen Irisch-Republikanischen Armee (IRA)
gewesen zu sein. Durch die Unruhen in Nordirland
wurden in den letzten zweieinhalb Jahren 256
Menschen getötet, davon 50 in Jahr 1972.
2. März
Die US-amerikanische Raumsonde „Pioneer 10“ wurde
ins All gestartet. Sie soll auf ihrem Flug in 21
Monaten den Jupiter erreichen und dann aus unserem
Sonnensystem herausfliegen. Sie ist mit einer Tafel
ausgestattet, falls sie auf eine außerirdische
Zivilisation trifft. Auf der Tafel sind verschiedene
Symbole, wie einen Mann und eine Frau, kosmische
Strahlungswellen, das Wasserstoffatom und das
Sonnensystem mit der Erde als Herkunftsplanet der
Sonde.
2. März
Artikel 74 des Bundesgesetzes wurde geändert und vom
deutschen Bundestag verabschiedet. Demnach erhielt
der Bund besondere Kompetenzen für die Gesetzgebung
im Umweltschutz, der bisher den Bundesländern
unterstand.
3. März
Die Pfarrkirche am Hügel in St. Jakob brennt.
3. März
Start der Raumsonde Pioneer 10
4. März
In einem Kommentar der Moskauer Zeitung „Prawda“
wurde vor einer Nicht Ratifizierung der Ostverträge
durch den deutschen Bundestag gewarnt. „Die Nicht
Ratifizierung wurde der BRD den ernstesten und
vielleicht auch nicht wiedergutzumachenden Schaden
verursachen“.
4. März
In Leipzig fand die Uraufführung des Bühnenstücks
„Die Kipper“ von Volker Braun, inszeniert von
Gotthard Müller statt
5. März
Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) stattete dem Iran
bis zum 8. März einen offiziellen Besuch ab. Ziel
seiner Gespräche mit hochrangigen iranischen
Politikern war es, die deutsche Ölversorgung zu
sichern.
5. März
Bei dem fünf Tage dauernden Freundschaftsbesuch in
der Sowjetunion unterzeichnete der Ministerpräsident
von Bangladesch, Mujibur Rahman, ein Abkommen über
wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit beim
Aufbau industrieller und anderer Projekte in
Bangladesch.
5. März
Olympiasieger Erhard Keller beendete bei einem drei
Tage dauernden Eisschnelllauf-Meeting in Inzell
seine sportliche Karriere. Zu deren Abschluss lief
er drei Weltrekorde: 500 m in 38,0 sek., 1000 m in
1:18,5 min und im Sprinter Vierkampf holte er
155,800 Punkte.
5. März
In Ulm stellte der Gewichtsheber Rudolf Mang aus
Bellenberg mit 230,5 kg einen Weltrekord im
Superschwergewicht auf.
6. März
In Frankfurt am Main meldete die
Charterfluggesellschaft Calair Konkurs an. Die
Ursachen dafür waren Überschuldung und
Unterbeschäftigung. Weitere vier bundesdeutsche
Charterfluggesellschaften mussten bis September 1972
den Betrieb einstellen.
7. März
In Brüssel trafen sich die Wirtschafts- und
Finanzminister der EG-Länder. Sie einigten sich auf
wichtige Punkte für die Wirtschafts- und
Währungsunion, wie u. a. auf eine engere
Zusammenarbeit in der Wirtschafts- und
Konjunkturpolitik und die Verringerung der
Brandbreiten der Wechselkurse zwischen den
EG-Währungen.
8. März
Das Hospitalschiff „Helgoland“ kehrte nach sechs
Jahren Einsatz in Vietnam in seinen Heimathafen
Hamburg zurück. Das Schiff war von der schwedischen
Stena Linie gekauft worden und sollte zu einem
Fährschiff für die Ostsee umgebaut werden.
9. März
In der Volkskammer der DDR wurde erstmal ein Gesetz
nicht einstimmig, sondern mit 14 Nein-Stimmen bei
acht Enthaltungen verabschiedet. Es handelte sich
dabei um ein Gesetz über die Fristenlösung bei
Schwangerschaftsunterbrechungen. Das Gesetz erlaubte
eine Abtreibung innerhalb der ersten drei Monate.
9. März
In Calgary in Kanada wurden die sowjetischen
Eiskunstläufer Irina Rodnina und Alexej Ulanow zum
vierten Mal Weltmeister im Paarlauf.
10. März
In Leipzig erläuterte der 1. Sekretär der SED, Erich
Honecker, in einer Rede die DDR-Sicht zur
Entspannungs- und Ostpolitik. Er sagte u. a., dass
die Ratifizierung der Ostverträge es ermögliche,
dass die DDR und die DDR friedlich nebeneinander
existieren könnten.
11. März
In Suresnes tagte der Parteikonvent der
Sozialistischen Partei Frankreichs (SFIO) unter
Vorsitz von Generalsekretär François Mitterrand.
Dabei wurde ein neues Parteiprogramm verabschiedet,
das eine Union mit den anderen Linksparteien
ermöglichen sollte. Die Sozialisten strebten ein
gemeinsames Regierungsprogramm vor allem mit der
Kommunistischen Partei Frankreichs (KPF) an.
11. März
Die europäische Weltraumorganisation ESRO startete
das bisher größte Raumfahrzeug Westeuropas, den
Satelliten TD-1A.
11. März
In Calgary in Kanada wurden die
Eistanz-Europameister Angelika und Erich Buck aus
Ravensburg wie im Jahr davor zweite bei der
Weltmeisterschaft hinter Ludmilla Pachomova und
Alexander Gorschkow aus der UdSSR.
12. März
Die Aufnahme der
1965 abgebrochenen diplomatischen
Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland wurde den
einzelnen arabischen Staaten von dem Rat der
Arabischen Liga freigestellt.
12. März
In Grenoble in
Frankreich fanden zwei Tage lang die
Hallen-Europameisterschaften statt. Dabei gewann die
Mannschaft des deutschen Leichtathletikverbandes
sechs Titel.
13. März
Der Schriftsteller Clifford M. Irving gestand vor
einem Gericht in New York, dass er die angebliche
Autobiografie des US-Milliardärs Howard Hughes
gefälscht hatte. Er hatte das Werk vorher
renommierten US-Verlagen verkauft.
14. März
Al Fujayrah, Vereinigte Arabische Emirate. Eine
Caravelle der Sterling Airways Aerospatiale stürzt
ab. Alle 112 Menschen an Bord sterben
15. März
Mit einem Zwölf-Punkte-Programm, das u. a. die
Bildung eines Vereinigten Arabischen Königreichs aus
dem 1967 von Israel besetzten Westjordanland und dem
Königreich Jordanien vorsah, wollte König Hussein II
von Jordanien das Palästina-Problem lösen.
15. März
Ein früheres Mitglied der Baader-Meinhof-Gruppe
wurde vom Oberlandesgericht in Düsseldorf zu
viereinhalb Jahren Haft verurteilt.
15. März
Bundesbildungsminister Hans Leussink (parteilos)
erklärte seinen Rücktritt, wie er sagte, aus
persönlichen Gründen und nicht wegen angeblicher
Schwierigkeiten mit linken Gruppierungen in der SPD.
Klaus von Dohnanyi (SPD) wurde sein Nachfolger.
16. März
Vor dem Parlament (Knessetz) in Jerusalem lehnte
Golda Meir, die israelische Ministerpräsidentin, den
Nahost-Friedensplan von König Hussein II. von
Jordanien zurück. Ein föderatives Vereinigtes
Arabische Königreich könne keine Grundlage für einen
Frieden mit Israel darstellen.
16. März
Der fast 36-jährige Radprofi Raymond Poulidor gewann
das schwere Bergzeitfahren beim Etappenrennen
Paris-Nizza. Damit holte er sich mit nur sechs
Sekunden Vorsprung vor Eddy Merckx aus Belgien den
Gesamtsieg.
17. März
Beim Parteitag in Mailand, der seit dem 13. März
stattfand, wurde Enrico Berlinguer zum neuen
Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Italien (PCI)
gewählt.
17. März
Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) warnte auf einer
Pressekonferenz in
Stuttgart vor einer „Vereinsamung
Deutschlands“ und einem „eiskalten“ politischen
Leben, falls die Ostverträge scheitern sollten.
17. März
Spieler des FC Schalke 04 wurden vom deutschen
Fußballbund (DFB) wegen Bestechungsverdachts aus der
National-Mannschaft ausgeschlossen.
18. März
Bundesaußenminister Walter Scheel (
FDP) warf der
CDU/CSU-Opposition vor dem FDP-Bundeshauptausschuss
im Zusammenhang mit der Ratifizierung der
Ostverträge vor, eine Kampagne aus Angst und
Illusionen zu führen. Der Bund der Vertriebenen
(BDV) begann in mehreren Städten in der BRD mit
Protestaktionen gegen die Ostverträge.
18. März
Wie die US-amerikanische Atomenergiebehörde
feststellte, machte die
Volksrepublik China den 13.
Kernwaffentest in der Atmosphäre auf dem
Versuchsgelände Lop Nor.
19. März
In der nordirischen Hauptstadt Belfast kam es im
Zentrum zu einer Bombenexplosion. Bei dieser bisher
schlimmsten Bombenexplosion wurden sechs Menschen
getötet und 147 verletzt. Am 21. März wurde der
größte Teil der Eisenbahnstation von Belfast bei
einer weiteren Bombenexplosion zerstört. Dabei
wurden 70 Menschen im danebenliegenden Europa-Hotel
verletzt.
19. März
Die indische Ministerpräsidentin
Indira Gandhi
stattete Bangladesch einen drei Tage dauernden
offiziellen Besuch ab. Dabei wurde ein Vertrag über
Freundschaft, Zusammenarbeit und Frieden
unterzeichnet. Laut Vertrag sind die beiden Länder
u. a. bei einem Angriff oder der Androhung eines
Angriffs zu sofortigen Konsultationen verpflichtet.
20. März
Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Ratifizierung
der Ostverträge erkennt KPdSU Chef Leonid I.
Breschnew auf Forderung der CDU/CSU-Opposition in
einer Rede vor dem 15. Gewerkschaftskongresses in
Moskau erstmals die Existenz der Europäischen
Wirtschaftsgemeinschaft als eine Realität an.
20. März
Da es gegen die Besetzung des Postens des
Präsidenten der Bundesanstalt für Bodenforschung in
Hannover mit Eberhard Machens, der ein Schwager von
Bundeswirtschafts- und -finanzminister Karl Schiller
(SPD) erhebliche Widerstände gegeben hatte und auch
der Vorwurf der Vetternwirtschaft gegen Schiller
erhoben worden war, ließ Eberhard Macher sich auf
eigenen Wunsch bis auf Weiteres beurlauben.
21. März
In Griechenland wurde Vize-König Jeorjios Joitakis
abgesetzt. Weil dieser einen Ausbau der
Sicherheitskräfte abgelehnt hatte, hatte die Junta
ihm mangelnde Zusammenarbeit vorgeworfen.
Ministerpräsident Georgios Papadopoulos übernahm
zusätzlich das Amt des Vizekönigs.
22. März
Bis zum 18. März besuchte der türkische
Ministerpräsident Nihat Erim die USA, wo er auch mit
US-Präsident Richard M. Nixon zusammentraf. Als
Ergebnis der Gespräche erhielt die Türkei insgesamt
115 Millionen
US-Dollar (Rund 368 Millionen DM)
US-Hilfe. Davon waren 60 Millionen
US-Dollar (rund
192 Millionen DM) für die Modernisierung der
türkischen Armee bestimmt und 55 Millionen
US-Dollar
(rund 176 Millionen DM) als Wirtschaftshilfe.
22. März
In dem vom US-Senat gebilligten Zusatzartikel zur
US-Verfassung wurde die Gleichberechtigung der Frau
gewährleistet.
23. März
Am 27. März forderte Idi Armin Dada, der Präsident
Ugandas, alle israelischen Staatsbürger aus dem Land
aus. Am 30. März wurde die israelische Botschaft
geschlossen und die Beziehungen zu Israel wurden
komplett abgebrochen. Ursache für dieses Vorgehen
war ein Finanzhilfeangebot Libyens, an das der
Abbruch der Beziehungen mit Israel geknüpft war.
24. März
Der Rhein führte aufgrund der lang anhaltenden
Trockenheit nur noch die Hälfte seines normalen
Wasserstandes. Der Rheinfall von Schaffhausen war
fast völlig ausgetrocknet.
24. März
Unter der Regie von Heinz Engels fand im Malersaal
des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg die
Uraufführung von „Trotzki in Coyoacan“ von Hartmut
Lange statt.
24. März
In Brüssel fand seit dem 20. März eine Tagung der
Landwirtschaftsminister der EG statt. Sie
beschlossen eine Reform der Agrarstrukturen und neue
Agrarpreise. Laut Bundeslandwirtschaftsminister
Josef Ertl (
FDP) stiegen die Erzeugerpreise
durchschnittlich um 7,8 Prozent. Die Erhöhung der
Verbraucherpreise wird auf 0,3 bis 1.0 Prozent
geschätzt.
24. März
Im Unterhaus in London teilte der britische
Premierminister Edward Heath die Übernahme der
direkten Regierungsgewalt in Nordirland mit.
Sonderminister für Nordirland wurde William Whitelaw.
25. März
In El Salvador fand ein Putschversuch von José
Napoleon Duarte, dem bei den Wahlen am 25. Februar
unterlegenen Präsidentschaftskandidaten, und von
General José Alberto Medrano gegen Präsident Fidel
Sanchez Hernandez statt. Die Putschisten hielten den
Präsidenten einige Stunden gefangen. Dann konnte er
von regierungstreuen Truppen befreit werden und der
Putschversuch war damit gescheitert.
26. März
In Planica in Jugoslawien wurde der Schweizer Walter
Steiner Weltmeister im Skifliegen.
27. März
In Helsinki fand die siebte Runde der
US-amerikanisch-sowjetischen Gespräche zur
Begrenzung der strategischen Rüstung (SALT) statt.
27. März
in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba wurde ein
Friedensabkommen von Vertretern der sudanesischen
Regierung und der südsudanesischen Any.Nya-Bewegung
ratifiziert. Der sudanesische Präsident Dschaffar
Muhammad an Numairi gewährte den drei rebellischen
Südprovinzen nach 17 Jahr Bürgerkrieg damit
weitgehende innere Autonomie.
27. März
Die Titelgeschichte „Deutschlands Schulen – zuviel
Freiheit“ des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“
sollte den Alarmmeldungen über zunehmende Gewalt an
bundesdeutschen Schulen entgegentreten. Allerdings
wurde ein Autoritätsverfall in der Lehrerschaft
bemängelt.
28. März
Vorwürfe im Zusammenhang mit der Affäre um die in
Konkurs gegangene Charterfluggesellschaft
Paninternational wurden von dem parlamentarischen
Geschäftsführer der SPD, Karl Wienand, vor dem
parlamentarischen Untersuchungsausschuss
zurückgewiesen. Wienand wurde vorgeworfen, seinen
Einfluss benutzt zu haben, damit die Gesellschaft
trotz mangelnder Sicherheiten eine Fluglizenz
erhielt.
28. März
Nachdem ein Bauarbeiter, der aus Jugoslawien in die
Bundesrepublik Deutschland eingereist war, an Pocken
erkrankte, wurde in Hannover Pocken Alarm ausgelöst.
Um die Ausbreitung der ansteckenden Krankheit zu
verhindern, wurden 165 Personen, die mit dem
Jugoslawen Kontakt gehabt hatten, unter Quarantäne
gestellt.
29. März
In Washington, Moskau und London wurden von den USA,
der Sowjetunion, Großbritannien und weiteren Ländern
eine Konvention über die Haftung für Schäden, die
durch die Weltraumforschung verursacht werden,
unterzeichnet.
29. März
Für die Osterfeiertage, die bis zum 5. April dauern,
setzte die DDR die Bestimmungen für den Grenzverkehr
zwischen Westberlin und Ostberlin und für den
Transitverkehr zwischen der Bundesrepublik und
Westberlin in Kraft.
29. März
Die Oberpostdirektion Hannover gab bekannt, dass
zwischen der BRD und der DDR über den Knotenpunkt
Hannover insgesamt 92 halbautomatische
Telefonleitungen für beide Richtungen bestehen.
29. März
In Budapest fand ein Fußball-Länderspiel zwischen
Deutschland und Ungarn statt, das Deutschland mit
2:0 für sich entschied.
30. März
In Vietnam begann eine Großoffensive der
nordvietnamesischen Streitkräfte und der
Vietcong-Guerillas gegen Südvietnam. Dabei rückten
die kommunistischen Streitkräfte über den 17.
Breitengrad nach Süden vor.
30. März
Nachdem das Bauhaus-Archiv von Darmstadt nach
Westberlin umgezogen war, begannen die Ausstellungen
mit einer Werkschau von Laszlo Moholy-Nagy, vom 18.
Februar bis zum 30. März. Der Künstler war in den
20er Jahren am Bauhaus tätig gewesen.
31. März
Eine Gesetzesvorlage, die von US-Präsident Richard
M. Nixon unterzeichnet wurde, sicherte die
Weiterfinanzierung der beiden in München ansässigen
Sender Radio Free Europe und Radio Liberty bis zum
Ende des laufenden Haushaltsjahres am 30. Juni. Die
beiden Sender strahlen ihre Programme in
osteuropäische Staaten aus.
März 1972 in den Nachrichten
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