Die Welt-Politik des
Jahres 1963 wurde wie in den Jahren davor und danach
vom Kalten Krieg bestimmt. Zwei Jahre nach dem Bau
der
Berliner Mauer und ein Jahr nach der Kuba-Krise,
die die Welt gefährlich nahe an den Rand eines
atomaren Schlagabtausches zwischen der
US-dominierten NATO und des von der Sowjetunion
geführten Warschauer Pakts gebracht hatte, näherten
sich die USA und die UdSSR in kleinen Schritten an.
Wenn auch die „Falken“ in den jeweiligen Blöcken
immer noch tonangebend blieben, so fanden sich doch
auch Stimmen, die aus sicherheitstaktischen Gründen
Entspannungsprozesse Forderten, sowohl bei der
Kennedy-Administration in Washington wie im von
KPdSU-Chef Nikita Chruschtschow geführten Politbüro
in Moskau Gehör. Am 5. August 1963 unterzeichneten
die Atommächte USA, UdSSR und Großbritannien das
„Moskauer Atomstoppabkommen“, das Nuklearwaffentests
in der Atmosphäre, im All und unter dem
Wasserspiegel verbot. Damit blieben lediglich
unterirdische Atomwaffen-Tests erlaubt. Zwar
schlossen sich die Nuklearmächte China und
Frankreich dem Vertrag nicht an, dennoch galt das
Abkommen als Hoffnungsschimmer, dass sich Vernunft
und zumindest begrenzte Zusammenarbeit im
Ost-West-Dauerkonfikt durchsetzen könnten.
Das spektakulärste politische und massenmediale
Ereignis im Jahr 1963 war aber das tödliche Attentat
auf den charismatischen US-Präsidenten John F.
Kennedy am 22. November. Bei einem offiziellen
Wahlkampftermin wurde der im offenen Wagen durch die
texanische Stadt Dallas fahrende 46-jährige Kennedy
vor laufenden Kameras erschossen. Der mutmaßliche
Attentäter, Harvey Lee Oswald, fiel in
Polizeigewahrsam zwei Tage später selbst einem
Mordanschlag zum Opfer. Die Umstände des Attentats
wurden nie gänzlich aufgeklärt und dienten als
Grundlage für zahlreiche Verschwörungstheorien.
Der Tod des jungen Präsidenten, der für viele
Menschen weltweit als Hoffnungsträger für eine neue,
offenere und freiere Welt verehrt wurde, war ein
globaler Schock. In den USA bedeutete der Tod des
sich energisch gegen die immer noch in vielen
US-Staaten praktizierte Rassentrennung wendenden
Präsidenten insbesondere einen gravierenden Verlust
für die Bürgerrechtsbewegung. Einer der
herausragenden Vertreter dieser Bewegung, der
afroamerikanische Baptistenprediger Martin Luther
King (1929 – 1968), hatte am 28. August beim „Marsch
auf Washington für Arbeit und Freiheit“ am Lincoln
Memorial seine epochale Ansprache „I have a dream“
gehalten. Er konnte sich damals der Unterstützung
aus dem Weißen Haus sicher sein.
In Deutschland genoss Kennedy spätestens seit seiner
legendären, die Verbundenheit der USA mit der
„Frontstadt“ West-Berlin betonenden „Ich bin ein Berliner“-Rede am Schönebeger Rathaus (26. Juni)
geradezu Heiligen-Status.
Kennedys Nachfolger im Amt wurde verfassungsgemäß
sein Vizepräsident Lyndon B. Johnson (1908 – 1973).
Auch in Deutschland gab es 1963 einen Machtwechsel.
Der politisch angeschlagene, seit 1949 die
Bundesregierung führende CDU-Bundeskanzler Konrad
Adenauer (1876 – 1967) gab am 16. Oktober
widerwillig sein Amt an Ludwig Erhard (1897 – 1977),
ebenfalls CDU, ab. Am 22. Januar hatte „Der Alte von
Rhöndorf“ seinen letzten großen Triumph feiern
können: Mit der Unterzeichnung des die
deutsch-französische Aussöhnung endgültig
besiegelnden Élysée-Vertrages war ein Hauptziel
Adenauers erreicht worden.
Nicht nur für Katholiken war der Tod des populären,
1881 geborenen Roncalli-Papstes Johannes XXIII. am
3. Juni Grund für Trauer. Neuer Papst wurde der
weitaus weniger volksnahe Paul VI. (1897 – 1978).
Für Schlagzeilen sorgten 1963 unter anderem auch der
Sendebetriebs-Start des politisch umstrittenen
Fernsehsenders ZDF (1. April) und am 12. Dezember
der Übergang der britischen Kolonie Kenia in die
Unabhängigkeit.
Figur betont war die
Mode des 1963er Jahres nicht. Eine knabenhaft
schlanke Figur war ebenfalls nicht durchweg gefragt,
denn die Kleider, die das Jahr dominierten, waren
gerade geschnitten und zeichneten sich durch keine
konkret-feminine Schnittführung aus. Sie waren
sackartig in ihrer Silhouette, was ihnen auch den
Namen „Sackkleider“ einbrachte. Die Mädchen und
jungen Frauen ließen sich von dem einfachen Schnitt
jedoch nicht abschrecken. Einfallsreiche und
auffallende Accessoires machten die schlichten
Kleider dennoch zu einem Hingucker. Was die
Modemacher nicht geschafft hatten, kreierten die
Damen selbst. In der Zeit des Minirocks, die bereits
ein Jahr zuvor von der Britin Mary Quant ins Leben
gerufen worden war, konnte das gerade Sackkleid mit
einem langen Pullover gut konkurrieren, zumal die
Aufputz-Ideen sehr vielfältig waren. Sie gingen von
lässigen Schal-Varianten über Blumen-Kreationen
unterschiedlicher Größe bis hin zu asymmetrischen
Ziernähten oder Ansteck-Schmuck als Zubehör und
ähnlichem. Farbliche Favoriten waren bei den
Verzierungen Weiß und verschiedene leuchtende
Versionen.
Dennoch war in der Mode des Jahres 1963 kein
bedeutender Trend sichtbar. Die Kleider waren bequem
und die Designer boten keine grundlegenden
Neuigkeiten an. So hatten eben genau diese Kleider
eine weitere Überlebensdauer erwirkt. Dior und Yves
Saint Laurent waren es zufrieden, schließlich waren
es ihre Kreationen gewesen, die nun auch von anderen
Modekünstlern „verfeinert“, auf jeden Fall aber in
deren neue Kollektionen integriert wurden. Die
Sackkleider waren – in der Rückschau betrachtet –
ideal für alle weiblichen Figuren, was die Optik
allerdings nicht unbedingt schmeichelhafter machte.
Auch nicht, als zu den gängigen Farben Grüntöne,
Rosa in Abwandlungen und dann wieder das
Kontrast-Schwarz kamen.
Da die Mode fast unverändert vom Vorjahr übernommen
worden war, gab es auch keine revolutionären
Spielereien mit den Materialien. Leinen,
Seidenstoffe oder Woll-Crêpe wechselten mit
Gabardine und Tuchstoffen, die gern getragen wurden,
weil sie dem Stil der Zeit gerecht wurden, denn sie
zeichneten sich durch ihren lässigen Fall aus. Die
meisten Varianten waren einfarbig. Einen Lichtblick
boten zum Ende des Jahres dann großflächige Muster,
gewagte Kombinationen von üppigen Blumendrucken auf
dunklem Grund und auch Flächendesign. Es kamen auch
neue Materialien auf den Markt, denn die Industrie
hatte einen großen Entwicklungssprung getan und bot
Kunstfasern an. Die Pflegeeigenschaften,
beispielsweise bei Nylon, waren ausgezeichnet,
ersparten der Hausfrau das Bügeln, ließen allerdings
auch keine Luft an den verschwitzten Körper. Damit
war den neuen Stoffen keine allzu lange Lebensdauer
beschieden. Doch die sechziger Jahre hatten diese
Materialien fest im Griff, sie waren auch noch in
den siebziger Jahren nicht völlig verschwunden. Was
sich beim Hemd für den Herrn als etwas
körperunfreundlich erwies, das machte die
Beinbekleidung der Damen nahezu zu einem Hit, denn
die Strumpfhosen aus Nylonfasern waren der Renner
schlechthin. Die chemischen Fasern entwickelten sich
natürlich auch weiter und die negativen Aspekte
wichen so nach und nach einem positiven Trend.
Die kurzen Jäckchen waren ebenfalls ein Überbleibsel
der Modetrends des letzten und vorletzten Jahres,
fielen aber durch die überlangen Ärmel auf, deren
Länge die Handgelenke erreichte. Passend zu den
hängenden Kleidern waren auch die geraden Mäntel,
die sich sehr großer Beliebtheit erfreuten, obwohl
gerade hier unterschiedliche Kreationen anboten.
Doch die Hängermäntel mit ihren kecken, etwas frech
wirkenden Nahtvarianten und den ausgefallenen Kragen
wurden durchweg von den Damen favorisiert.
Auffallender als die Mode selbst, war die Tatsache,
dass die Jugend als Zielgruppe und Konsument in den
Modefokus rückte. Damit löste sie die modische
Vorreiterrolle der reifen Frau ab.
Nun war zum Ende des Jahres durch das grauenhafte
Attentat an US-Präsident John F. Kennedy (22.
November 1963) die Mode für kurze Zeit zu einer
Nichtigkeit geworden, doch die Gegensätze, die sich
allmählich zwischen der älteren und der jüngeren
Generation herauskristallisierten, rüttelten die
Modemacher doch auf gewisse Weise wach, so dass die
großen Erwartungen für das neue Jahr durchaus
berechtigt waren. Immerhin hatte es ja schon im
Laufe des Jahres zu heißen Diskussionen geführt, als
Pierre Cardin, der französische Designer, die
reiferen Jahrgänge ausschloss und den jungen Herren
Pelzmäntel anzog. Hier wurde nicht nur der
Generationskonflikt in textiler Abgrenzung deutlich,
sondern auch die neue Art eines
Wohlstandsbewusstseins.
Zu all dem kam noch das Kleidungsstück, das als
Stein des Anstoßes immer wieder zu einem Streitthema
aufflammte, bei dem sich Alt und Jung nicht einigen
konnten – der Minirock. Der war zweifelsohne den
jungen Mädchen und Frauen vorbehalten, während die
Mütter und Großmütter kopfschüttelnd auf ihre
gewohnt klassische Garderobe zurückgriffen und
letztendlich aus der Modezukunft langsam
ausgeschlossen wurden.
Die Nachkriegsgeneration hatte das Sagen und war nun
auch für die Modemacher interessant geworden, womit
Streitigkeiten und Aufmüpfigkeit vorprogrammiert
waren.
Selbst die Jeans war der Jugend vorbehalten und die
hatte sich schon längst in Deutschland durchgesetzt,
auch als Minirock.
1963 - das war die Zeit des Wirtschaftswunders.
Langsam konnten sich die Deutschen wieder etwas
leisten, hatten Lust zu reisen, sich etwas zu gönnen
und wollten dabei ihren neuen Wohlstand auch zeigen.
Das neue Lebensgefühl drückte sich nicht zuletzt in
einem sich ändernden Verhältnis zum
Auto aus. Die Lust auf mehr PS, mehr
Geschwindigkeit und anspruchsvollere Technik hielt
langsam Einzug auf Deutschlands Straßen. Kaufte sich
einer in der Nachbarschaft ein neues Auto, zogen die
anderen Nachbarn unweigerlich nach.
Neben den Standardmodellen brachten auch die
deutschen Automobilhersteller 1963 verstärkt
Coupé-Varianten bereits bekannter Fahrzeugtypen auf
den Markt. Sie wurden bevorzugt als Zweitwagen von
der aufstrebenden Mittelschicht gefahren. Auf der
IAA 1963 waren alle Kleinstwagen der früheren Jahre
nahezu vollständig verschwunden.
Die Ausstellung wurde dominiert von Fahrzeugen wie
dem neuen großen Mercedes 600 – mit 49.000 DM für
die meisten nur ein ferner Traum - und dem Porsche
901, der ein Jahr später in Porsche 911 umbenannt
werden musste, weil Peugeot die Kombination „drei
Zahlen mit einer Null in der Mitte“ für Straßenautos
geschützt hatte. Was aber nichts daran änderte, dass
der Porsche 911 auch ein halbes Jahrhundert später
noch als Prototyp aller Sportwagen galt. Und auch
BMW verfolgte die Linie der neuen Sportlichkeit und
bot stärkere Motoren für seine Modelle an - mit 90
PS und mit 110 PS.
NSU brillierte mit seinem „Prinz 1000“, der mit
einem neuen Motor mit Luftkühlung auf den Markt kam
- mit 43 PS und 135 möglichen km/h. Und mit dem
innovativen Wankel Spider wurde gleichzeitig das
erste deutsche Auto mit Wankelmotor präsentiert. Was
die exklusiven Sportwagen mit Geschwindigkeiten über
200 km/h betraf, hier waren noch die ausländische
Hersteller, wie Alfa-Romeo, Jaguar, Ferrari,
Maserati und Aston Martin, federführend. Sie lagen
in der Preisklasse 50.000 DM und darüber. In dieser
Klasse konnte vorerst nur Mercedes als deutscher
Hersteller mit seinem neuen 600er mitspielen - mit
Servolenkung, verstellbarem Lenkrad, mit
automatischem Getriebe. Luftfederung
Zentralverriegelung und vielen anderen
technologischen Highlights.
Auch das Thema Fahrzeugsicherheit wurde langsam
immer wichtiger. 1963 bauten beispielsweise nur VW
und Peugeot in Europa noch Fahrzeuge ohne
Scheibenbremsen. Was aber dem Erfolg von VW keinen
Abbruch tat. Im Gegenteil, das Unternehmen kündigte
den Bau eines neuen Werkes in Emden an.
Fortschritte wurden ebenfalls bei den Nutzfahrzeugen
verzeichnet - wenn auch langsamer und
unspektakulärer als im Pkw-Bereich. Magirus Deutz,
Hentschel und Mercedes-Benz setzten 1963 bei ihren
Sattelzugmaschinen und Schwerlastwagen auf bequemere
Fahrerkabinen, mit mehr Bewegungsfreiheit und einem
Panorama-Blickfeld. Zudem wurden Lüftung, Heizung
und Einstiegsmöglichkeit optimiert und für Bremsen
sowie Lenkung wurden immer öfter hydraulische
Systeme eingesetzt.
Den Löwenanteil der im Juli 1963 registrierten 10,5
Millionen Motorfahrzeuge machten die Pkws mit 6,85
Millionen aus. Damit kam auf acht Einwohner ein Pkw.
1,47 Millionen waren Mopeds, 1,18 Millionen
Motorroller und Krafträder, der Rest Omnibusse und
Nutzfahrzeuge. Rund vier Fünftel der Neuwagen wurden
1963 von Arbeitnehmern gekauft, von Angestellten,
Arbeitern und Beamten.
Das Sportjahr 1963
begann mit einer Premiere. Günter Traub stellte als
erster deutscher Athlet im Eisschnelllauf-Vierkampf
einen Weltrekord auf. Am 25. Januar stand Cassius
Clay zu seinem 17. Profikampf im Ring. Der bislang
unbesiegte Schwergewichtler schlug in Runde drei
seinen Gegner Charlie Powell k.o. und verkündete
daraufhin in Pittsburgh: „I am the greatest“.
In Cortina d`Ampezzo stand der Winter 1963 ganz im
Zeichen eines deutschen Traumpaares auf dem Eis.
Nach einer exzellenten Kür mit durchschnittlich 5,8
Punkten bewertet, erkämpften Marika Kilius und
Hans-Jürgen Bäumler den im Vorjahr durch einen Sturz
vergebenen Weltmeistertitel. Auch im März 1963
punktete ein Deutscher. Georg Thoma schlug am
legendären Holmenkollen die norwegischen
Kontrahenten und galt fortan als ganz Großer der
nordischen Kombination.
Der Frühling 1963 begann mit zahlreichen
Weltrekorden. Der US-Amerikaner Henry Carr war in
Tempe über 200 Meter erfolgreich. Im Diskuswurf
schaffte Al Oerter in Walnut beeindruckende 62,62
Meter. Der erste Weltrekord eines Chinesen aus
Taiwan ging an Yang Chuan-Kwang. Er gewann im
Zehnkampf in Walnut mit 8.089 Punkten.
Im Europapokal der Landesmeister schlug am 22. Mai
1963 der AC Mailand Benfica Lissabon mit 2:1. Am 29.
Juni wurde das letzte Spiel vor der Einführung der
Bundesliga angepfiffen. Borussia Dortmund schlug den
1. FC Köln in Stuttgart mit 3:1. Im Dezember des
Vorjahres war der Beschluss zur Einführung der
Bundesliga gefasst worden. In einem komplizierten
Bewertungssystem wurden die Leistungen der einzelnen
Vereine in den letzen zwölf Jahren zu Grunde gelegt.
Zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga zählten
Borussia Dortmund, der FC Schalke 04, Eintracht
Frankfurt, der Karlsruher SC oder der TSV 1860
München.
Auf dem Tennisplatz setzte sich die Australierin
Margaret Smith durch. Sie gewann in Wimbledon das
Damen-Einzel und gemeinsam mit Ken Fletcher auch das
Gemischte Doppel. Im Mixed erkämpften beide Sportler
als erstes Paar den Grand Slam. Der Schweizer Michel
Darbellay erreichte am 3. August als erster Alpinist
im Alleingang den Gipfel der Eiger-Nordwand.
Als Automobilweltmeister der Formel 1 durfte sich
1963 der Brite Jim Clark feiern lassen. Der Schotte
siegte im leichtesten und niedrigsten Rennwagen der
bisherigen Formel 1-Geschichte. Im September 1963
sicherte sich der stärkste Mann der Welt zum vierten
Mal in Folge den Weltmeistertitel im Schwergewicht.
Der 27jährige Russe Juri Wlassow stemmte in
Stockholm stolze 557,5 kg.
Die 60. Session des IOC wurde im Oktober 1963
kurzfristig nach Baden-Baden verlegt. Den
südafrikanischen Delegierten war die Einreise nach
Nairobi, dem ursprünglichen Tagungsort, verwehrt
worden. Anlässlich des 100. Jahrestages der
englischen Football Association schlug die englische
Nationalmannschaft im vollbesetzten Wembley-Stadion
eine Weltauswahl mit 2:1.
Das Jahr ging mit zwei Weltrekorden zu Ende,
aufgestellt von Ronald Clarke, während eines
Sechsmeilenrennens in Melbourne mit kaum mehr als
zwanzig Schaulustigen. Es waren 23 Läufer
angetreten. Die Weltrekordzeit wurde bei 9.696
Metern und bei 10.000 Metern gestoppt.