Juli 1939 -
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Wichtige Ereignisse im
Juli 1939
1. Juli
Der Schwere Kreuzer „Lütznow“ (10 000 t) lief in
Bremen vom Stapel.
1. Juli
Der französische Außenminister Georges Bonnet warnte
in Paris den deutschen Botschafter Johann Graf von
Welczek vor einer gewaltsamen Lösung der
Danzig-Frage. Frankreich werde einen solchen Schritt
nicht dulden.
1. Juli
Das US-Abgeordnetenhaus billigte mit 200 zu 188
Stimmen ein neues Neutralitätsgesetz, das für den
Handel mit kriegsführenden Ländern ein Ausfuhrverbot
für „tödliche Waffen“ jedoch nicht für Flugzeuge,
Lastwagen u. ä. vorsah.
2. Juli
In Kaiserslautern fand der NS-Gautag der Saarpfalz
statt. Aus diesem Anlass hielt Rudolf Heß, der
Stellvertreter des Führers eine Rede, in der er das
Weltjudentum und die Freimaurer als die schärfsten
Feinde des Deutschen Reiches bezeichnete.
2. Juli
In Kärnten fand am Faaker See eine Woche lang ein
Sommerlager der Nationalpolitischen
Erziehungsanstalten Großdeutschlands statt.
2. Juli
In Stuttgart fand ein Europameisterschafts-Kampf der
Berufsboxer im Schwergewicht statt. Max Schmeling
besiegte den Titelverteidiger Adolf Heuser durch ein
K.o. in der 1. Runde und wurde Europameister.
3. Juli
Auf Beschluss der Reichspropagandaleitung der
NSDAP
sollten im Juli und im August möglichst keine
Versammlungen der Partei stattfinden.
3. Juli
In Finnland fanden Reichstagswahlen statt. Die
Sozialdemokraten blieben mit 85 Sitzen vor der
Bauernpartei mit 55 Sitzen stärkste Partei.
3. Juli
Die neuen britisch-französischen Bündnisvorschläge
vom 1. Juli wurden von der Sowjetunion skeptisch
bewertet.
4. Juli
Wegen der am 15. September 1935 erlassenen 10.
Verordnung zum Reichsbürgergesetz wurden die
deutschen Juden zu einer Reichsvereinigung
zusammengeschlossen.
4. Juli
Auf Anordnung des Schweizer Militärdepartements
sollte im Falle eines Krieges die Zivilbevölkerung
evakuiert werden.
4. Juli
Die Broschüre „Über einige Dinge, die man wissen
muss, wenn Krieg kommen sollte“ wurde von der
britischen Regierung 1,5 Millionen Mal an die
Bevölkerung verteilt.
5. Juli
Länderbehörden wurden durch ein Reichsgesetzt zur
Vereinheitlichung des Behördenaufbaus zu
Reichsbehörden umgewandelt.
5. Juli
Der bulgarische Regierungschef und Außenminister
Georg Kiosse-Iwanow machte in Berlin einen
Staatsbesuch von zwei Tagen Dauer.
5. Juli
Die Erstbesteigung des Gipfels des 7066 m hohen
Dunaghiri im zentralen Himalaja gelang den Schweizer
Bergsteigern André Roch, David Zogg und Fritz Steuri.
6. Juli
Von der deutschen Presse wurde die Erweiterung des
britischen Garantie Gesetzes für Auslandskredite von
zehn auf 60 Millionen Pfund (rund 700 Millionen
Reichsmark) als neuen Versuch der
„Einkreisungspolitik“ gewertet.
6. Juli
In der Schweiz war am 1. Juli 1939 ein
Kurzwellensender für den Auslandsdienst in
Schwarzenburg eröffnet worden. In diesem entstand
ein Feuer und er brannte ab.
7. Juli
Aus Protest gegen die Abtretung des Sandschaks von
Alexandrette an die Türkei vom 23. Juni erklärte der
syrische Präsident Haschin Bey al-Atasi seinen
Rücktritt. Daraufhin löste der französische
Oberkommissar Gabriel Puaux die Kammer auf und
übernahm selbst die Exekutivgewalt.
7. Juli
Der Film „Die Spielregel (La règle du jeu)“ von Jean
Renoir feierte in Paris Premiere. In den Hauptrollen
waren Marcel Dalio, Roland Toutain und Julien
Carette zu sehen.
7. Juli
Der Film „Hafen in Nebel (Quai des brumpes)“ von
Marcel Carné wurde mit den nationalen französischen
Filmpreis ausgezeichnet.
8. Juli
Die Reichsautobahn Elbing-Königsberg wurde unter
Bewachung gestellt, nachdem in der ersten Juliwoche
fünfmal Öl auf die Fahrbahn gegossen wurde. Als
Verdächtige waren 23 Polen verhaftet worden.
8. Juli
In Brüssel fand die zweite internationale
Luftfahrtausstellung statt.
8. Juli
Auf einem dreitägiger Kongress des internationalen
Gewerkschaftsbundes in Zürich bestätigten die 106
Delegierten Walter McLennan Citrine aus
Großbritannien als Präsident und wendeten sich gegen
Gewaltpolitik und Antisemitismus.
8. Juli
Aus dem Geschäftsbericht der Rheinischen Stahlwerke
1938/39, der in der „Frankfurter Zeitung“
veröffentlicht wurde, ging hervor, dass die
Krankenquote einschließlich der Unfallopfer
zeitweise bei 10 Prozent lag.
9. Juli
Zwischen britischen und französischen Unterhändlern
fand ein achtes Treffen statt, das ohne Ergebnis
endete. Daraufhin schlug der sowjetische
Außenminister Wjatscheslaw M. Molotow vor, Gespräche
der Generalstäbe einzuleiten, um über ein
politisches Bündnis zu beraten.
9. Juli
Die deutschen Leichtathletik Meisterschaften fanden
in Berlin an zwei Tagen statt.
9. Juli
Die deutschen Schwimmmeisterschaften fanden in
Hamburg an drei Tagen statt.
10. Juli
Um die tschechischen „Eindeutschungsmaßnahmen“
rückgängig zu machen wurden die Stadtvertretungen
von Brünn, Iglau, Mährisch-Ostrau, Böhmisch-Budweis
und Olmütz bis auf Weiteres von Reichsprotektor von
Böhmen und Mähren, Konstantin Freiherr von Neurath,
durch Regierungskommissare ersetzt.
10. Juli
Der Volksgerichtshof in Berlin feierte sein fünftes
Jubiläum.
10. Juli
Vor dem britischen Unterhaus warnte Premierminister
Arthur Neville Chamberlain das Deutsche Reich davor,
in der Freien Stadt Danzig „vollendete Tatsachen“ zu
schaffen.
11. Juli
Im Deutschen Reich wurde das Begabtenförderungswerk
des deutschen Volkes gegründet. Durch die
Zusammenarbeit von Partei, Staat und Wirtschaft
sollten die Besten aus den Reichsberufswettkämpfen
gefördert werden. Die Leitung wurde
HJ-Obergebietsführer Artur Axmann übertragen.
11. Juli
Per Verordnung des Reichsarbeitsministeriums wurde
der Wechsel des Arbeitsplatzes im Steinkohlenbergbau
eingeschränkt.
11. Juli
US-Präsident Franklin D. Roosevelt hatte dem
US-Kongress eine Revision des Neutralitätsgesetzes
zur Entscheidung vorgelegt. Mit zwölf gegen elf
Stimmen wurde diese bis 1940 vertagt.
12. Juli
In deutschen Heer wurde die Waffengattung Schnelle
Truppe gebildet.
12. Juli
Reichserziehungsminister Bernhard Rust eröffnete in
Frankfurt am Main das erste deutsche musische
Gymnasium.
12. Juli
Die Reichsfestspiele in Heidelberg, die bis zum 20.
August dauerten, wurden mit einer Aufführung von
William Shakespeares „Sommernachtstraum“ eröffnet.
13. Juli
Reichsgesundheitsführer Leonardo Conti eröffnete in
Berlin eine Kampagne gegen hohen Tabak- und
Alkoholkonsum.
14. Juli
Propagandaminister Joseph Goebbels antwortete im
„Völkischen Beobachter“ auf die Briefe des
britischen Publizisten Stephen King-Hall.
14. Juli
In Paris wurde mit einer Militärparade der
Nationalfeiertag begangen.
14. Juli
Das Sommersemester an deutsche Hoch- und Fachschulen
wurde wegen guter Meldeergebnisse für die Erntehilfe
vorzeitig beendet.
15. Juli
Die Verordnung über die Aberkennung der
Staatsbürgerschaft in der Ostmark vom 11. Juli trat
in Kraft. Unerwünschte Personen, die zwischen 1918
und 1938 in Österreich eingebürgert worden waren,
konnten nunmehr ausgebürgert werden.
15. Juli
In Großbritannien wurden die ersten Milizsoldaten
eingezogen.
15. Juli
In Mailand lief Rudolf Harbig aus Dresden mit 1:46,6
min Weltrekord über 800 m. Die Zeit des Briten
Sydney Wooderson von 1938 lag bei 1:48,4 min.
16. Juli
In München wurde die dritte Große Deutsche
Kunstausstellung eröffnet. Dies fand zum Abschluss
des zweitägigen „Tages der deutschen Kunst“ statt.
16. Juli
In Mailand fand ein zweitägiger Leichtathletik
Länderkampf zwischen Italien und dem Deutschen Reich
statt. Das Deutsche Reich gewann gegen mit 110,5 zu
67,5 Punkten.
17. Juli
Um als Arzt zugelassen zu werden, müssen Studenten
u. a. neben dem Studium von zehn Semestern ein
sechsmonatiger Krankenpflegedienst, ein
sechswöchiger Fabrik- oder Landdienst und eine
sechsmonatige Tätigkeit als Famulus vorweisen. Das
besagte eine Anordnung der Reichsregierung.
17. Juli
Unter dem Motto „England first“ forderte Sir Oswald
Ernald Moslez, der britische Faschistenführer, dass
Großbritannien weitgehend auf eine aktive
Außenpolitik verzichten sollte. Außerdem sollten die
deutschen Kolonien zurückgegeben werden.
18. Juli
Das faschistische Spanien beging den Jahrestag der
„Nationalen Erhebung“ von 1936 und den „Tag der
nationalen Arbeit“ als Feiertag.
18. Juli
In Berlin wurde eine Wilhelm Filchner Stifung
gegründet. Sie sollte dazu dienen, die
Forschungsergebnisse des deutschen
Forschungsreisenden Wilhelm Filchner auszuwerten.
18. Juli
Das Hauptamt Technik der Nationalsozialistischen
Deutschen Arbeiterpartei (NSDADP) stellte in Berlin
im Titania-Palast den Metallfilm vor. Bei diesem
wurde eine fotografische Schicht auf ein elastisches
Metallband aufgetragen.
19. Juli
Heeres-Oberfehlhaber Walter von Brauchitsch erklärte
am Tannenberg-Ehrenmal in Ostpreußen seinen
Offiziersschülern. „Wir suchen den Kampf nicht, wir
fürchten ihn aber noch viel weniger“.
19. Juli
General Sir Edmund Ironside, Generalinspekteur der
britischen Überseetruppen, sicherte Polen in
Warschau die britische Hilfe im Kriegsfall zu.
19. Juli
Das Neubauerndorf Wittstock wurde von Hans-Joachim
Ernst Riecke, Ministerialdirektor im
Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft,
feierlich eingeweiht.
20. Juli
In Bukarest einigten sich Vertreter des Deutschen
Reiches und Rumäniens auf die Zusammenarbeit beider
Länder in der Landwirtschaft.
20. Juli
Italiens Ministerpräsident und Duce Benito Mussolini
gab in Rom die Aufteilung von 500 000 ha
Großgrundbesitz in Sizilien auf 20 000 Bauern
bekannt.
20. Juli
Bei Konstanz kam es zum Absturz einer Maschine der
Swissair auf dem Flug von Wien nach Zürich. Sechs
Menschen kamen bei dem Absturz ums Leben.
21. Juli
Mit einem Rechenschaftsberich von Robert Ley, dem
Leiter der Deutschen Arbeierfront (DAF) wurde in
Hamburg die fünfte Reichstagung der NS-Gemeinschaft
„Kraft durch Freude“ eröffnet.
21. Juli
Das Parlament der Slowakei billigte in Preßburg eine
berufsständisch geprägte Verfassung der Republik
Slowakei.
21. Juli
Frankreich übergab der Türkei den Sandschak von
Alexandrette.
22. Juli
In einem Kommuniqué des Außenministeriums teilte die
UdSSR ihre Bereitschaft zur Wiederaufnahme der
Handelsgespräche mit den Deutschen Reich mit.
22. Juli
In Prag wurde eine Zentral für jüdische Auswanderung
eingerichtet.
22. Juli
Die deutschen Teilnehmer der Tannenberg-Schlacht vom
1914 wurden am 27. August zur 25-Jahr-Feier
eingeladen. Der sechstägige Aufenthalt war
kostenlos, die Reichsbahn gewährte 75 Prozent
Rabatt.
22. Juli
Die britische Presse berichtete über ein
Kreditangebot von einer Milliarde Pfund (rund 11,6
Milliarden Reichsmark) an das Deutsche Reich.
22. Juli
In Tokio erkannte Großbritannien die „besonderen
Rechte“ japanischer Truppen in China an.
23. Juli
In der Arena di Verona begannen die bis zum 16.
August dauernden Opernfestspiele unter musikalischer
Leitung von Franco Capuana und Riccado Zandonai.
23. Juli
Seit dem 15. Juli fanden in Hamburg die
internationalen Deutschen Tennismeisterschaften
statt. Einzelsieger wurden der Deutsche Henner
Henkel bei den Herren und die Dänin Hilde
Sperling-Krahwinkel bei den Damen.
24. Juli
Großbritannien und die UdSSR schlossen In Moskau
einen Beistandspakt. Dieser entsprach weitgehend den
Wünschen der UdSSR.
24. Juli
Bei dem wöchentlich stattfindenden Appell der
Nationalen Volkspartei Kuomintang erklärte der
chinesische Marschall Chiang Kai-shek die Absicht
Chinas auch ohne ausländische Hilfe weiter gegen die
Japaner zu kämpfen.
25. Juli
Infolge eines plötzlichen Kälteeinbruchs sanken die
Temperaturen auf der Zugspitze auf minus 7 Grad.
25. Juli
Führer Adolf Hitler besuchte die
Eröffnungsveranstaltung der Bayreuther Festspiele.
26. Juli
In der Presseanweisung des
Reichspropagandaministeriums hieß es: „Die Meldungen
über die Zwischenfälle in Polen sind weiter gut
herauszubringen … aber nur zweite Seite und ohne
jede Aufmachung“.
26. Juli
Die US-Regierung kündigte mit Wirkung zum 26. Januar
1940 den Handelsvertrag mit Japan vom 21. Februar
1922.
26. Juli
Der indische Bürgerrechtler Mohandas Karamschand
(Mahatma) Gandhi forderte von den indischen Fürsten
Minimalrechte für deren Untertanen.
26. Juli
Im Londoner Unterhaus wurde mitgeteilt, dass die
britische Verwaltung und das Heer im Verlauf der
letzten sieben Monate in Palästina 141 Tote und 456
Verletzte verzeichnen mussten.
27. Juli
Legationsrat Julius Schnurre informierte in der
Berliner Weinstube Ewest den sowjetischen
Geschäftsträger Georgi A. Astachow und den Leiter
der sowjetischen Handelsmission, Jewgeni I. Babarin,
über die Chancen einer Verständigung mit dem
Deutschen Reich.
27. Juli
Der niederländische Ministerpräsident Hendrikus
Colijn, der seit 1933 mit wechselnden
Krisenkabinetten amtierte, stürzte durch ein
Misstrauensvotum.
27. Juli
Vier fast schon aufgegebene deutsche Touristen, die
64 Stunden in der Hochkalter-Ostwand eingeschlossen
waren, wurden von Angehörigen der Rettungsstelle
Berchtesgaden und von Gebirgsjägern gerettet.
28. Juli
Reichspropagandaminister Joseph Goebbels eröffnete
die 16. Große Deutsche Rundfunk- und
Fernseh-Rundfunkausstellung Berlin 1939, die bis zum
6. August dauerte.
28. Juli
Ein von Innenminister Samuel Hoare Templewood of
Chelsea am 24. Juli eingebrachtes Ausnahmegesetz
gegen die Gewalttaten der Irisch-Republikanischen
Armee (IRA) wurde von beiden Häusern des britischen
Parlaments gebilligt. Seit Januar 1939 waren von der
IRA 127 Bombenanschläge verübt worden.
29. Juli
Der französische Ministerrat billigte 80 neue
Notverordnungen, darunter die Verschiebung der für
1940 fälligen Kammerwahlen um zwei Jahre und die
Einführung von Geburtenprämien.
29. Juli
In Bangkok landete die Junkers Ju 52 „Hans Loeb“ der
Deutschen Lufthansa AG. Sie war am 25. Juli in
Berlin gestartet und sollte die Chancen des
Linienverkehrs Berlin-Bangkok erproben.
30. Juli
Der Hohe Kommissar des Völkerbundes für Danzig, Carl
Jacob Burckhardt, erklärte in einem Gespräch mit der
Nachrichtenagentur Reuter, es müsse wegen Danzig
keinen Krieg geben.
30. Juli
In Lüttich wurde der Albertkanal symbolisch
eingeweiht.
30. Juli
Ein zweimotoriger Junkers-Bomber mit den Piloten
Ernst Seibert und Kurt Heintz stellte mit einer
Geschwindigkeit von 501 km/h über 2000 km bei 2000
kg Nutzlast auf der Strecke Dessau-Zugspitze-Dessau
einen Rekord auf.
31. Juli
Die tschechische Armee wurde bis auf eine
Regierungstruppe von 7000 Mann aufgelöst.
31. Juli
Der britische Premierminister Arthur Neville
Chamberlain kündigte die Entsendung einer
britisch-französischen Militärmission nach Moskau
an.
31. Juli
Die Falange, die faschistisch geprägte Staatspartei
Spaniens, erhielt ein Statut. Oberstes Gremium ist
der zunächst 50-köpfige Nationalrat mit dem auf
Lebenszeit gewählten Fancisco Franco Bahamonde an
der Spitze.
31. Juli
In Paris sprach Oberst Eduard Petitpierre, Stabschef
im 1. Schweizer Armeekorps, mit den französischen
Generälen Maurice Gustave Gamelin und Alphonse
Georges über militärische Koordination in Fall eines
deutschen Angriffs.
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