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Chronik 23/2025 


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Wichtige Ereignisse Woche 22 des Jahres 2025


2. Juni
Die frühere deutsche Außenministerin Baerbock sollte heute zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt werden. Die Personalie sorgte bereits für Kritik, auch weil sie ihre Rolle anders ausüben wollte als ihre Vorgänger.
2. Juni
Bei der Präsidentenwahl in Polen stand noch kein Sieger fest. Bei den neuesten Prognosen lag der rechtskonservative Bewerber Karol Nawrocki vor dem liberalen Kandidaten Trzaskowski.
2. Juni
Seit mehr als einem halben Jahr protestierten die Menschen in Serbien gegen die Regierung. Nun gingen erneut Tausende Menschen in mehr als 25 Städten auf die Straße und forderten vorgezogene Wahlen.
2. Juni
In Rheinland-Pfalz gab es am Nachmittag Gewitter. In der Region Trier waren Feuerwehr und viele Rettungskräfte im Einsatz. Eine Person kam ins Krankenhaus. Mehrere Regionalbahnstrecken wurden gesperrt.
2. Juni
In Polen wurde der Kandidat der rechtspopulistischen PiS, Nawrocki, neuer Präsident. Er setzte sich knapp mit 50,89 Prozent in der Stichwahl durch.
2. Juni
Nach den schweren Überflutungen in Nigeria erhöhte sich die Zahl der Toten auf mindestens 200. Die Behörden gingen nicht mehr davon aus, Überlebende zu finden.
2. Juni
In Deutschland war Bohnenkaffee im April um 12,2 Prozent teurer als im April vergangenen Jahres.
2. Juni
Europas größter aktiver Vulkan brodelte wieder. Seit dem Morgen spuckte der Ätna auf Sizilien Lava und Asche in den Himmel. Im Untergrund wurden Beben gemessen. Der Flugverkehr blieb vorerst unbeeinträchtigt.
2. Juni
Zum zweiten Mal trafen sich Vertreter der Ukraine und Russlands in Istanbul. Nach dem Ende der Gespräche kündigten beide Seiten einen neuen Austausch von Gefangenen an.
2. Juni
In Pfaffenhofen an der Ilm infizierten sich zwei Männer mit dem seltenen Borna-Virus. Einer von ihnen starb, während der andere Patient in einer Klinik behandelt wurde. Die Behörden versuchten, die Infektionswege nachzuvollziehen.
2. Juni
Nach dem Sieg des rechtskonservativen Nawrocki bei der Präsidentenwahl in Polen wollte Regierungschef Tusk im Parlament die Vertrauensfrage stellen.
2. Juni
Bei den Friedensgesprächen in Istanbul übergab Russland der Ukraine ein Memorandum für eine Waffenruhe und eine Beendigung des Krieges. Russland forderte den Abzug ukrainischer Truppen aus den von Moskau beanspruchten Gebieten. Die Forderung dürfte für die Ukraine nicht akzeptabel sein.
3. Juni
Ein Erdbeben erschütterte in der Nacht die türkische Westküste. Eine 14-Jährige kam ums Leben und zahlreiche Menschen wurden verletzt. Das Beben war auch auf der griechischen Insel Rhodos zu spüren.
3. Juni
Laut der OECD blieb Deutschland eines der Schlusslichter unter den Industrienationen. Nur zwei Länder schnitten im internationalen Vergleich noch schlechter ab.
3. Juni
Der Rechtspopulist Geert Wilders verließ die niederländische Vier-Parteien-Koalition. Hintergrund war ein Streit über die Asylpolitik. Wilders sah seinen harten Kurs nicht erfüllt. Die Entscheidung dürfte zu Neuwahlen führen.
3. Juni
Ende des Jahres sollte die Klimakonferenz im brasilianischen Belém direkt am Amazonas stattfinden. Dafür wurde der Klima-Hotspot nun zur Baustelle. Die Anwohner fühlten sich ausgeschlossen.
3. Juni
Innenminister Dobrindt wollte trotz eines Gerichtsentscheids an den Zurückweisungen von Asylsuchenden an den Grenzen festhalten. Migrationsexperten sahen das kritisch. Weitere Niederlagen vor Gericht drohten.
3. Juni
Das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte nach dem knappen Scheitern bei der Bundestagswahl vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt. Jetzt wurden beide Klagen als unzulässig verworfen. Die Argumentation der Partei sei unverständlich und nicht zutreffend.
3. Juni
Die Inflationsrate im Euroraum war im Mai überraschend stark gefallen und lag mit 1,9 Prozent knapp unter der Zielmarke der Europäischen Zentralbank. Das machte den Weg frei für die nächste Zinssenkung.
3. Juni
Im Jahr 2007 verschwand Maddie McCann aus einer Ferienwohnung in Portugal. Bis heute fehlte von ihr jede Spur. Jetzt suchte die Polizei erneut das Gebiet ab, auf Bitten der deutschen Justiz.
3. Juni
Der ukrainische Geheimdienst SBU bestätigte, einen Anschlag auf die für Russland strategisch wichtige Krim-Brücke verübt zu haben. Die Straßen- und Eisenbahnverbindung wurde seit Beginn des Krieges bereits zwei Mal angegriffen.
3. Juni
Nach dem tödlichen Brand im Marienkrankenhaus im Hamburger Stadtteil Hohenfelde sprach am Montag ein Haftrichter mit dem Verdächtigen. Der 72-Jährige sollte den Brand absichtlich gelegt haben und wurde vorläufig in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
3. Juni
Nach dem Fund von drei Weltkriegsbomben im Stadtteil Deutz bereitete sich Köln auf die große Evakuierung vor. Betroffen war ein großer Teil der Innenstadt. Die Sperrungen und Evakuierungen sollten am Mittwoch um 8 Uhr beginnen. Es gab starke Einschränkungen im Verkehr.
3. Juni
US-Präsident Trump kündigte seine Teilnahme am NATO-Gipfel in Den Haag an.
3. Juni
Nach Monaten politischer Turbulenzen wählte Südkorea einen neuen Präsidenten. Aufgrund der vorgezogenen Wahlen begann die Amtszeit des linksliberalen Lee Jae-Myung sofort.
3. Juni
Auf Einladung Deutschlands und Großbritanniens kam am Mittwoch die sogenannte Ramstein-Gruppe zusammen, um über weitere Hilfen für die Ukraine zu beraten. Die USA nahmen nicht teil.
3. Juni
Erstmals seit mehr als einem Jahr wurde israelisch kontrolliertes Gebiet von Syrien aus beschossen. Israels Verteidigungsminister Katz machte Syriens Präsidenten al-Scharaa für den Angriff verantwortlich.
4. Juni
In Seoul in Südkorea wurde Lee Jae-Myung zum Präsident ernannt und begann seine Arbeit.
4. Juni
Bei einer Massenpanik nach dem Gewinn der nationalen Cricket-Meisterschaft wurden in der indischen Stadt Bengaluru mehrere Menschen getötet. Nach Angaben des indischen Fernsehsenders NDTV kamen bei der Siegesparade der Royal Challengers inmitten einer dicht gedrängten Menge mindestens elf Personen ums Leben. Mehr als 25 weitere Menschen wurden verletzt.
4. Juni
Nach seinem Rückzug als Berater des US-Präsidenten griff Tech-Milliardär Musk ein zentrales Vorhaben Trumps scharf an. Er kritisierte ein vom US-Präsidenten geplantes Steuergesetz als „Abscheulichkeit“.
4. Juni
IAEAChef Grossi warnte, dass die Sicherheit der AKW in der Ukraine weiter durch russische Angriffe bedroht sei. Gleichzeitig warb er dafür, den Wiederausbau der Energieinfrastruktur vorzubereite.
4. Juni
Nach wochenlangen Zeugenaussagen über mutmaßlichen Missbrauch war der Prozess gegen Harvey Weinstein auf der Zielgeraden. Der Ex-Filmmobul wollte einen Freispruch, kann jedoch auf Freiheit nicht hoffen.
4. Juni
Erneut gab es Vorwürfe gegen Israel, bei einem Verteilungszentrum für Hilfsgüter Menschen getötet zu haben. Nun sollten die Zentren nach Angaben der Armee heute komplett geschlossen bleiben.
4. Juni
Ab heute galt die von US-Präsident Trump beschlossene Erhöhung der Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte. Der Zollsatz verdoppelte sich damit von 25 auf 50 Prozent.
4. Juni
Die Wallfahrt von Millionen Pilgern nach Mekka war jedes Mal eine logistische Herausforderung. Letztes Jahr starben mehr als 1 000 Gläubige infolge großer Hitze. Für dieses Jahr hatte Saudi-Arabien Konsequenzen gezogen.
4. Juni
Im US-Bundesstaat Colorado verletzte ein Mann bei einem Angriff auf eine proisraelische Demo zwölf Menschen. Ein 45-jähriger Ägypter wurde festgenommen. Jetzt nahmen die Behörden auch die Familie des Verdächtigen in Gewahrsam.
4. Juni
Kanzleramtsminister Frei sah keine Notwendigkeit, den Asylkurs der Regierung zu ändern. Der Beschluss eines Berliner Gerichts habe keine Auswirkungen auf das gesamte Land. Juristen sahen das anders und mahnten zur Einhaltung des Rechts.
4. Juni
Die EU-Kommission beaufsichtigte, ob Mitgliedsstaaten Vorgaben für Haushaltsdefizite und Staatsschulden einhalten. Bei Österreich war das in diesem Jahr offenbar nicht der Falle. Daher wollte die EU gegen Österreich ein Defizitverfahren einleiten.
4. Juni
Bulgarien erfüllte alle Kriterien für die Einführung des Euro im nächsten Jahr, den es eigentlich schon 2024 einführen wollte, aber wegen zu hoher Inflation nicht durfte.
4. Juni
Im Mai wurden deutlich mehr E-Autos neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Laut Kraftfahrbindesamt wurden dagegen weniger Diesel und Benziner verkauft. Das hatte mit der Preispolitik der Hersteller zu tun.
4. Juni
Über den Süden Deutschlands zogen schwere Unwetter hinweg. Der Deutsche Wetterdienst rief für Oberbayern und Ostbayern die höchste Warnstufe aus. In Baden-Württembergern schien die größte Gefahr vorbei zu sein.
4. Juni
Die Weltkriegsbomben, die in der Kölner Innenstadt gefunden worden waren und zu einer großen Evakuierungsaktion geführt hatten, konnten erfolgreich entschärft werden.
5. Juni
Hilfsorganisationen verlangten eine Waffenruhe und uneingeschränkte Lieferung von Hilfsgütern für die Menschen in Gaza. Doch der UN-Sicherheitsrat konnte eine Resolution mit diesen Forderungen nicht verabschieden, weil die USA ihr Veto einlegten.
5. Juni
Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump ohne Vorwarnung Einreisebeschränkungen verhängt. Nun kündigte er abermals Einreiseverbote für Menschen aus mehreren Ländern an.
5. Juni
Die NATO-Verteidigungsminister trafen sich in Brüssel. Dort wollten sie letzte Vorbereitungen für ein beispielloses Aufrüstungsprogramm treffen. Ziel war vor allem die Sicherung der Ostgrenze.
5. Juni
Heute fand das erste Treffen von Kanzler Merz mit US-Präsident Trump statt und die Gefahr einer Eskalation schwang mit. Beobachter sagten: „Der Erfolg misst sich am Tonfall, nicht an den Ergebnissen“.
5. Juni
Die kanadische Feuerwehr kämpfte im ganzen Land gegen mehr als 200 Waldbrände. In den am stärksten betroffenen Regionen herrschte seit Tagen Ausnahmezustand. Mehr als 31 000 Menschen mussten evakuiert werden.
5. Juni
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte die Zinsen ein weiteres Mal. Der wichtige Einlagensatz wurde um 0,25 Prozentpunkte auf 2, 0 Prozent gesenkt. Es war die achte Zinssenkung seit Mitte 2024.
5. Juni
US-Präsident Trump und Chinas Staatschef XI tauschten sich erneut telefonisch aus. Trump sprach im Anschluss von einem „hervorragenden Telefonat“.
5. Juni
US-Präsident Trump empfing Kanzler Merz im Oval Office. Man werden eine „großartige Beziehung“ zu Deutschland haben, so Trump. Die Atmosphäre war freundlich, auch wenn Merz nur selten zu Wort kam.
5. Juni
Es war wohl das Ende einer Männerfreundschaft. US-Präsident Trump ging öffentlich auf Distanz zu Musk. Dieser reagierte umgehend und sprach von Undankbarkeit.
5. Juni
Bundeskanzler Merz sah Bewegung in der US-Haltung zu Russland-Sanktionen. Der Transatlantiker-Koordinator der Bundesregierung wertete das Treffen von Merz und Trump als Erfolg.
6. Juni
Der Besuch von Kanzler Merz bei US-Präsident Trump verlief ohne Eklat. Der Gast aus Deutschland war beim Gespräch vor der Presse nur eine Randfigur. Trump nutzte die Gelegenheit für Selbst-Lob. Merz kann seinen Besuch dennoch als Erfolg verbuchen.
6. Juni
Die USA gingen mit Sanktionen gegen vier Richterinnen des Internationalen Strafgerichtshofs vor. Hintergrund war eine Untersuchung gegen US-Soldaten in Afghanistan und die wegen des Gaza-Kriegs ausgestellten Haftbefehle.
6. Juni
Zum zweiten Mal versuchte das japanische Unternehmen ispace, auf dem Mond zu landen, allerdings ohne Erfolg. Der Kontakt zur Landefähre, die eine Sonde zur Oberfläche des Mondes bringen sollte, war abgerissen.
6. Juni
US-Präsident Trump wollte ein Einreiseverbot für Ausländer, die in Harvard studieren wollten. Die Elite-Universität wehrte sich dagegen juristisch und konnte nun für sich einen ersten Erfolg verbuchen.
6. Juni
Vor wenigen Tagen gaben sie sich noch demonstrativ harmonisch, damit ist jetzt wohl endgültig Schluss. Elon Musk und Donald Trump überzogen sich mit heftigen Vorwürfen. Unterdessen sackte die Tesla-Aktie dramatisch ab.
6. Juni
In einer Nachwahl für das schottische Parlament errang die Labour-Partei des britischen Premierministers Starmer einen unerwarteten Sieg. Der Wahlkampf war von Rassismusvorwürfen geprägt.
6. Juni
US-Präsident Trump kündigte für Montag Gespräche chinesischer und amerikanischer Delegationen in London wegen des Zollkonflikte an.
7. Juni
Der von den USA zu Unrecht nach El Salvador abgeschobene Migrant Abrego Garcia war wieder in den USA. Dort sollte jetzt ein Strafverfahren gegen ihn eröffnet werden.
7. Juni
Der US-Supreme Court entschied, dass DOGE auf Sozialversicherungsnummern, Kontodaten oder besonders sensible gesundheitliche Daten zugreifen darf.
7. Juni
Bei russischen Luftangriffen auf Charkiw und Cherson sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens fünf Menschen getötet worden. Charkiws Bürgermeister sprach vom heftigsten Angriff seit Kriegsbeginn.
7. Juni
Beamte der US-Grenzschutzbehörde ICE nahmen in Los Angeles mehr als 40 Menschen fest, denen sie illegale Einwanderung vorwarfen. Daraufhin kam es zu Protesten, die von der Polizei gewaltsam aufgelöst wurden.
7. Juni
Seit 2016 stand das Gebäude der alten Staatsoperette in Dresden-Leuben leer. Am Freitagabend brach dort ein Großbrand aus, der erst am nächsten Tag von der Feuerwehr gelöscht werden konnte. Stunden zuvor hatte es auf dem Gelände des alten Leipziger Bahnhofs in Dresden-Neustadt bereits einen anderen großen Brand gegeben.
7. Juni
In Passau fuhr ein Mann mit einem Wagen in eine Gruppe Menschen. Unter den fünf Verletzten waren laut Polizei auch die Frau und die Tochter des 48 Jahre alten Mannes. Auslöser war wohl ein Sorgerechtsstreit.
7. Juni
Die Polizei schoss am Abend in München eine Frau nieder. Nach polizeilichen Angaben hatte die 30-Jährige zuvor auf mehrere Menschen eingestochen. Zwei Menschen wurden dabei leicht verletzt. Die Angreiferin starb anschließend in einer Klinik.
8. Juni
Erneut forderten in Israel Tausende Demonstranten eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und die Freilassung der restlichen Geiseln. Unterdessen sollte die Verteilung von Hilfe in Gaza durch die umstrittene GHF-Stiftung weitergehen.
8. Juni
Miguel Uribe Turbay wollte im kommenden Jahr bei der Präsidentenwahl in Kolumbien gegen Amtsinhaber Petro antreten. Nun wurde er bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen und schwer verletzt.
8. Juni
Wegen der gewaltsamen Proteste gegen Razzien der Einwanderungsbehörde und deren harten Vorgehens gegen Migranten schickte US-Präsident Trump jetzt 2 000 Soldaten der Nationalgarde nach Kalifornien und beschimpfte den Gouverneur.
8. Juni
Weltweit bedrohte der steigende Meeresspiegel Menschen und Orte an den Küsten. Rund 200 Städte schlossen sich jetzt zu einem Bündnis zusammen, um klimabedingte Gefahren gemeinsam besser bewältigen zu können.
8. Juni
In Spanien warf Oppositionsführer Alberto Núñez Feijoo den regierenden Sozialisten Korruption vor. Der Frust in der Bevölkerung schien groß zu sein. Zehntausende Menschen beteiligten sich an einer Demonstration für Neuwahlen.
8. Juni
Seit Jahren tobten bewaffnete Konflikte und über eine Million Menschen waren innerhalb Kameruns auf der Flucht. Die Hilfsorganisation NRC bezeichnete die Lage im Kamerun als die „am meisten vernachlässigte Vertreibungskrise“ und monierte fehlende internationale Gelder.
8. Juni
Die documenta in Kassel galt als eine der weltweit wichtigsten Kunstausstellungen der Gegenwart. Ihre Entwicklung wurde von beeindruckenden Werken, aber auch von politischen Skandalen und harten Debatten geprägt. Sie feierte jetzt ihren 70. Jahrestag.
8. Juni
Die russische Armee meldete den Einmarsch in die ukrainische Region Dnipropetrowsk. Es wäre die erste Offensive Russlands in der Region seit Kriegsbeginn. Die Ukraine widersprach allerdings der russischen Darstellung.
8. Juni
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft verlor das Spiel um Platz drei in der Nations League. Sie unterlag in Stuttgart mit 0:2 gegen Vize-Weltmeister Frankreich.
8. Juni
Er hatte die markanteste Stimme im NDR. Am Sonntag starb Carlo von Tiedemann im Alter von 81 Jahren in Hamburg.

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