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Chronik 24/2025 


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Wichtige Ereignisse Woche 24 des Jahres 2025


9. Juni
Innenminister Dobrindt warnte, dass immer mehr junge Menschen sich radikalisierten und ihre Gewaltbereitschaft wuchs. Er sah Schulen, Vereine und Jugendtreffs, aber auch den Staat in der Verantwortung.
9. Juni
Einheiten der Nationalgarde in Kampfmontur, mit automatischen Waffen und mit Militärfahrzeugen waren in Los Angeles im Einsatz, um gegen die Proteste vorzugehen. Vereinzelt kam es zu Zusammenstößen.
9. Juni
Auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza trafen sich Menschen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft aus 130 Ländern. Sie berieten über den Schutz der Meere und deren nachhaltige Nutzung.
9. Juni
Ab 2026 wollte Indien in einer Volkszählung die Zahl seiner Einwohner ermitteln. Erstmals seit Kolonialzeiten sollte auch die Kastenangehörigkeit abgefragt werden. Das könnte soziale Folgen nach sich ziehen.
9. Juni
Nach tagelanger Verzögerung tauschten die Ukraine und Russland eine erste Gruppe Kriegsgefangener aus.
9. Juni
In Italien scheiterte ein Volksentscheid über eine schnellere Einbürgerung und stärkere Arbeitnehmerrechte wegen zu geringer Beteiligung. Die rechte Regierung hatte zuvor aufgerufen, sich des Votums zu enthalten.
9. Juni
Der britische Schriftsteller Frederick Forsyth starb im Alter von 86 Jahren. Er feierte mit seinen Geheimdienstromanen wie „Der Schakal“ oder „Die Akte Odessa“ weltweit Erfolge.
9. Juni
Der Machtkampf zwischen US-Präsident Trump und dem kalifornischen Gouverneur Newsom spitzte sich zu. Der Bundesstaat Kalifornien wollte gegen den Einsatz der Nationalgarde in Los Angeles klagen. Trump sympathisierte mit Newsoms Festnahme.
10. Juni
Russland und die Ukraine meldeten gegenseitige Angriffe auf Militärflugplätze. Nach ukrainischen Angaben wurden zwei russische Kampfflugzeuge getroffen.
10. Juni
Erst mobilisierte die US-Regierung die Nationalgarde bei den Protesten gegen die Migrationspolitik in Los Angeles. Nun sollten reguläre Soldaten eingesetzt werden. Hunderte Marineinfanteristen waren auf dem Weg.
10. Juni
Der Iran und die USA wollten ihre Gespräche über das iranische Atomprogramm noch in dieser Woche fortsetzen. Unklar blieb der genaue Termin und ob die beiden Seiten sich in einem zentralen Streitpunkt annähern könnten.
10. Juni
Noch heute sollten die Aktivisten des Gaza-Hilfsschiffs um Greta Thunberg Israel per Flugzeug verlassen. Ihr Segelboot mit Hilfsgütern für Gaza war zuvor von der israelischen Armee abgefangen worden.
10. Juni
Mit einem Superrechner der neuesten Generation wollte Deutschland seine Position in der Spitzentechnologie behaupten. Diese kam allerdings bei besonders leistungsstarken Computern überwiegend aus den USA.
10. Juni
Ein 21-Jähriger erschoss an einer Schule im österreichischen Graz elf Menschen. Die meisten Opfer waren offenbar Schüler. Auch der Angreifer war tot. Österreichs Kanzler Stocker sprach von einer „nationalen Tragödie“.
10. Juni
Mehrere Länder, darunter Großbritannien, verhängten Sanktionen zwei israelische Minister wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg und im Westjordanland.
10. Juni
Die EU-Kommission stellte ihr 18. Sanktionspaket gegen Russland vor. Es sollte vor allem auf russische Einnahmen aus Energieträgern und die Rüstungsindustrie abzielen.
11. Juni
Der Nagelkünstler Günther Uecker starb im Alter von 95 Jahren in Düsseldorf. Er hämmerte über Jahrzehnte Nägel in Stühle, Klaviere oder Leinwände und bereitete so dem Nagel den Weg in die Kunstgeschichte.
11. Juni
Es war wohl der schlimmste Amoklauf in der Geschichte Österreichs. Zehn Menschen kamen ums Leben, als an einem Grazer Gymnasium ein ehemaliger Schüler das Feuer eröffnete. Das ganze Land trauerte. Auch aus den Nachbarländern kamen Beileidsbezeugungen.
11. Juni
Das Oberste Gericht in Argentinien bestätigte eine sechsjährige Haftstrafe für die frühere Präsidentin Kirchner. Zudem durfte sie kein öffentliches Amt mehr ausüben. Ihr wurde Korruption in Milliardenhöhe vorgeworfen.
11. Juni
China und die USA kamen sich in Handelsfragen näher. Zwei Tage verhandelten Vertreter beider Seiten in London. Nun hieß es, man habe sich auf einen „allgemeinen Rahmen“ geeinigt.
11. Juni
Die Bürgermeisterin von Los Angeles reagierte auf die Ausschreitungen in Teilen der Stadt. Sie rief den lokalen Notstand aus und verhängte eine Ausgangssperre. US-Präsident Trump bezeichnete die kalifornische Metropole als „Müllhalde“.
11. Juni
In Südafrika sorgte ein besonders heftiger Wintereinbruch für chaotische Verhältnisse. Straßen waren durch die Schneemassen teilweise unpassierbar. Mehrere Menschen starben bei Überschwemmungen.
11. Juni
Die Demonstrationen in Los Angeles gegen Präsident Trumps Migrationspolitik weiteten sich auf andere Städte aus. Auch in Texas sollte die Nationalgarde eingesetzt werden, allerdings auf Wunsch des republikanischen Gouverneurs.
11. Juni
Südkoreas neuer Präsident Lee wollte neue Töne in den Beziehungen zu Nordkorea einschlagen. Er wies das Militär an, die Lautsprecher-Propaganda an der Grenze einzustellen. Offen war, wie Nordkorea reagieren würde.
11. Juni
Zwei Nächte lang gab es im nordirischen Ballymena schwere Krawalle. Anlass war die Verhaftung zweier Teenager, die der Vergewaltigung verdächtigt wurden. Polizei, Bewohner und Parteien waren schockiert.
11. Juni
Kritische Stimmen wurden in Russland immer weniger. Jetzt wurde Lew Schlosberg, einer der letzten offenen Kriegsgegner auf freiem Fuß, festgenommen. Dabei war er auch unter Oppositionellen nicht unumstritten.
11. Juni
Polens pro-europäischer Regierungschef Tusk hatte die wichtige Vertrauensabstimmung im Parlament klar überstanden. Der Konflikt mit dem neuen rechtskonservativen Präsidenten Nawrocki lag aber noch vor ihm.
11. Juni
Der Mitgründer der Beach Boys, Brian Wilson, starb im Alter von 82 Jahren. Er galt als der kreative Kopf der Band. Seine Songs waren der Soundtrack zum American Dream der damaligen Zeit.
11. Juni
Weinstein wurde erneut in einem Fall des sexuellen Übergriffs für schuldig befunden. In einem Zweiten wurde er freigesprochen, ein Dritter wurde noch beraten.
11. Juni
Die Regierungschefs südosteuropäischer Staaten verurteilten auf einem Gipfel in Odessa die russische Invasion.
12. Juni
Die USA reduzierten ihr Botschaftspersonal im Irak. Anlass könnte ein möglicher Angriff Israels auf den Iran sein oder scheiternde Atomverhandlungen.
12. Juni
Laut einem vertraulichen Lagebericht des Auswärtigen Amtes gab es im Irak weiterhin Menschenrechtsverletzungen durch Polizei, Armee und Milizen. Der Bericht diente als Grundlage für Entscheidungen über Asylanträge.
12. Juni
Laut einem Bericht der UN waren weltweit wegen Kriegen, Konflikten oder Vertreibung rund 122 Millionen Menschen auf der Flucht. Besonders dramatisch wurde die Lage im Sudan eingeschätzt. Viele Syrer hingegen konnten in ihre Heimat zurückkehren.
12. Juni
Nach jahrelanger Krise dürfte es für die deutsche Wirtschaft 2026 wieder aufwärtsgehen. Die führenden Forschungsinstitute erhöhten ihre Konjunkturprognosen deutlich. Ein Risiko blieb aber die US-Handelspolitik.
12. Juni
In Nordirland sollten zwei rumänisch sprechende Jungen versucht haben, ein Mädchen zu vergewaltigen. Daher kam es schon in der dritten Nacht zu Ausschreitungen. Ein Freizeitzentrum brannte und Einsatzkräfte wurden angegriffen.
12. Juni
Ein Air India Flugzeug stürzte in der indischen Stadt Ahmedabad nach dem Start ab. Von den 242 Menschen an Bord überlebte nur ein Einziger. Es handelte sich um einen Briten, der sich über einen Notausgang retten konnte. Die Maschine stürzte in ein Wohngebiet, wo auch Menschen starben. Die Maschine war auf dem Weg nach London.
12. Juni
Deutschland und die Ukraine wollten gemeinsam von einer neuen Rüstungskooperation profitieren. Verteidigungsminister Pistorius kündigte in Kiew zusätzliche Milliardenhilfen an. Er versprach sich davon auch neue Technologie für die Bundeswehr.
12. Juni
Kalifornien hatte sich zum Ziel gesetzt, dass ab 2035 keine Autos mehr mit Verbrennermotor verkauft werden sollten. Die Republikaner im Kongress beschlossen jedoch, diese Vorgabe zu stoppen. US-Präsident Trump besiegelte das nun.
12. Juni
Während einer Pressekonferenz der US-Heimatschutzministerin kam es zu einem Vorfall, der für Empörung sorgte. Der demokratische Senator Padilla aus Kalifornien wollte Fragen stellen, wurde jedoch aus dem Raum gezerrt und in Handschellen gelegt.
13. Juni
Israel griff Dutzende Ziele im Iran an, darunter auch nukleare Anlagen. Zwei hochrangige iranische Militärs wurden angeblich getötet. Der Iran bestätigte den Tod seines Armeechefs und wohl auch des Kopfs der Revolutionsgarden. Auch mehrere Wissenschaftler wurden Berichten zufolge getötet. Der Iran reagierte mit zahlreichen Drohnenangriffen.
13. Juni
Mit der Entsendung der Nationalgarde nach Los Angeles löste US-Präsident Trump ein juristisches Tauziehen aus. Jetzt entschied ein Berufungsgericht, dass die US-Regierung vorerst die Kontrolle über die Nationalgarde behalten durfte.
13. Juni
Nur Stunden nach den ersten Attacken flog Israel offenbar weitere Angriffe auf den Iran. Bei dem nächtlichen Militäreinsatz wurden hochrangige Mitglieder des iranischen Militärs getötet. Auch Atomanlagen wurden wohl getroffen.
13. Juni
Zwischen Bund und Ländern gab es weiter Streit über den sogenannten „Investitionsbooster“. Die Ministerpräsidenten bekannten sich zwar grundsätzlich zur Gesetzesinitiative, forderten aber zugleich eine Kompensation für Steuerausfälle.
13. Juni
Die Zahl der Firmenpleiten ging im Mai nach vorläufigen Zahlen erstmals seit mehr als zwei Jahren zurück. Ob das der Beginn einer Trendwende war, war allerdings noch ungewiss.
13. Juni
Weil die Unterschrift eines Staatsanwalts fehlte, entging der Autokonzern VW einem Bußgeld in Höhe von 4,3 Millionen Euro. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Hannover sprach von einer „Verkettung unglücklicher Umstände“.
13. Juni
Israels Angriffe auf den Iran durchkreuzten die US-Bemühungen für ein neues Atomabkommen. Trump musste sich anhören, er habe nichts erreicht. Er ließ sich eine mögliche Enttäuschung aber nicht anmerken.
13. Juni
Der Iran reagierte am Abend mit einem Gegenangriff auf die israelischen Bombardierungen. Nach israelischen Angaben wurden weniger als 100 Raketen abgeschossen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
14. Juni
Die Eskalation im Nahen Osten betraf auch Tausende Reisende. Das Auswärtige Amt gab Reisewarnungen unter anderem für Israel und Dubai heraus.
14. Juni
Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran wurde auch auf diplomatischer Ebene ausgetragen. Im UN-Sicherheitsrat rechtfertigte Israel seine Angriffe. Der Iran sprach von einer Mitschuld der USA.
14. Juni
US-Präsident Trump rief die Nationalgarde und die Marines zum Einsatz in Los Angeles. Dieser ungewöhnliche Schritt sorgte seit Tagen für Streit in den USA. Nun nahmen Marines einen ersten Zivilisten fest.
14. Juni
Seit 40 Jahren herrschte im Schengen-Raum Bewegungs- und Reisefreiheit. Doch derzeit kontrollierten elf von 29 Staaten ihre Grenzen. Kritiker sagten, das verstieße gegen den Geist von Schengen. Das Jubiläum wurde trotzdem gefeiert.
14. Juni
Zuletzt äußerte sich Trump überraschend selbstkritisch. Jetzt schaltete der US-Präsident auch einen Gang runter. Die Einwanderungsbehörde ICE erhielt neue Anweisungen. Es ging wohl auch um wirtschaftliche Interessen. Razzien und Festnahmen in Landwirtschaftsbetrieben, Hotels und Restaurants wurden weitgehend ausgesetzt.
14. Juni
Zum 250. Jubiläum der US-Armee sollten heute in Washington die Panzer rollen, so wollte es der US-Präsident. Solche Paraden waren aber sehr ungewöhnlich. Kritik gab es auch, weil Trump heute Geburtstag hatte.
14. Juni
Israel und der Iran überzogen sich weiter mit Angriffen. Israels Verteidigungsminister Katz warnte den Iran vor Angriffen auf zivile Ziele. Israel hatte in Teheran offenbar einen Flughafen beschossen.
14. Juni
Unionsfraktionschef Spahn forderte, mit Vorbereitungen zur Wiedereinführung der Wehrpflicht zu beginnen. Parteikollegen unterstützten ihn. Die SPD war deutlich zurückhaltender.
14. Juni
Die tödlichen Schüsse an einem Gymnasium in Graz blieben nicht ohne gesetzliche Konsequenzen. Für den Erwerb von Waffen sollten in Österreich künftig strengere Regeln gelten. Auch der psychologische Test sollte verschärft werden.
14. Juni
Russland übergab die sterblichen Überreste von 1 300 Getöteten an die Ukraine. Aber auch lebende Kriegsgefangene beider Seiten kehrten im Rahmen eines Austausches in ihre Heimat zurück.
14. Juni
Im US-Bundesstaat Minnesota wurden die frühere Vorsitzende des Parlaments, Melissa Hortman und ihr Ehemann erschossen. Ein zweiter Politiker und dessen Ehefrau wurden verletzt. Präsident Trump sprach von einem „wohl gezielten Angriff“.
15. Juni
Heute begann im idyllischen Kananaskis in Kanada der G-7-Gipfel. Mit dem Ukraine-Krieg und den US-Zöllen gab es genug Zündstoff. Die Sorge, dass Trump für einen weiteren Gipfel-Eklat sorgen würde, war groß.
15. Juni
Beim „No Kings Day“ gingen in den USA landesweit Menschen auf die Straße. Laut Veranstaltern waren es Millionen. Sie warfen US-Präsident Trump vor, wie ein König herrschen zu wollen. In Salt Lake City wurde ein Teilnehmer angeschossen.
15. Juni
Bei einem Großbrand in der Innenstadt von Villingen wurden sechs Gebäude zerstört, teilweise waren sie einsturzgefährdet. Die Flammen breiteten sich in der eng bebauten Altstadt schnell aus.
15. Juni
Die Kämpfe zwischen Israel und dem Iran gingen weiter. In der iranischen Hauptstadt Teheran gab es Explosionen. In Tel Aviv und Jerusalem heulten die Sirenen. Wieder gab es Tote.
15. Juni
Nach den Schüssen auf zwei demokratische Politiker und deren Partner lief in den USA die Suche nach dem Täter. Das FBI setzte eine Belohnung aus. Bei den Angriffen starben die Abgeordnete Melissa Hortman und ihr Mann.
15. Juni
In Washington veranstaltete US-Präsident Trump die größte Militärparade seit dem Ende des Golfkriegs, zufällig an seinem Geburtstag. Während die einen ihn begeistert feierten, standen die anderen landesweit zu Protesten auf.
15. Juni
Aufgrund der Eskalation zwischen Israel und dem Iran setzte Zypern Schutzvorkehrungen für die Bevölkerung in Kraft. Sorge bereitete nicht nur die geringe Entfernung zu Israel, sondern auch die militärische Präsenz Großbritanniens auf der Insel.
15. Juni
Bei einem Angriff im nigerianischen Bundesstaat Benue wurden mindestens 100 Menschen getötet. Einzelheiten zu den Angreifern waren bisher nicht bekannt. Die Region war schon lange von gewaltsamen Konflikten geprägt.
15. Juni
In Berlin eröffnete Bundestagspräsidentin Klöckner den ersten nationalen Veteranentag. Mehr als 120 Veranstaltungen im ganzen Land würdigten den Einsatz aktiver und ehemaliger Soldaten und Soldatinnen.
15. Juni
Der französische Präsident Macron traf zu einem Besuch in Grönland ein. Die Reise auf die Insel, die US-Präsident Trump für die USA beanspruchte, sollte ein Zeichen an Washington sein.
15. Juni
Im brandenburgischen Bad Freienwalde attackierten vermummte Besucher einer Protestaktion gegen Rechtsextremismus. Es blieb bei leichten Verletzungen. Die Verdächtigen konnten vor Eintreffen der Polizei flüchten.
15. Juni
In Den Haag in den Niederlanden protestierten Zehntausende gegen Israels Vorgehen im Gazastreifen.
15. Juni
Israels Premier Netanjahu gab die Tötung des Chefs des Geheimdienstes der iranischen Revolutionsgarden bekannt. Teheran bestätigte diese Meldung. Die Opferzahlen stiegen auf beiden Seiten. Palästinenser meldeten mindestens 41 Tote nach israelischen Luftangriffen im Gazastreifen. US-Präsident Trump warnte vor Angriffen auf US-Militär.
15. Juni
Die Balearen erwarteten in diesem Jahr einen Besucherrekord. Was der Wirtschaft dort half, sorgte bei Einwohnern zunehmend für Unmut. Auf Mallorca gingen nun Tausende Menschen auf die Straße, um gegen den Massentourismus zu protestieren.

Ereignisse 25/2025


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