Biografie Cynthia Nixon
Lebenslauf Lebensdaten
Die US-amerikanische Schauspielerin
Cynthia Ellen Nixon kam am
9. April 1966 in New York City als
Tochter des Radiojournalisten Walter E. Nixon und
der Schauspielerin Anne Knoll auf die
Welt. Besonders
bekannt ist die Emmy-Preisträgerin für
ihre Rolle der Miranda Hobbes aus der Kultserie „Sex
and the City“.
Bereits mit 12 Jahren begann Cynthia Nixon mit der
Schauspielerei. In dem Sendeformat „ABC Afterschool
Special“ spielte sie
1979
ein umschwärmtes Schulmädchen in der abgeschlossenen
Folge „The Seven Wishes of a Rich Kid“. Nur ein Jahr
später gab sie ihr Filmdebüt mit ihrem Auftritt im
Teenie-Film „Kleine Biester“ (original: „Little
Darlings“). Zeitgleich debütierte sie zudem als
Dinah Lord in dem Theaterstück „The Philadelphia
Story“ am Broadway und erhielt dafür den „Theatre
World Award“.
In der Folgezeit wechselte Nixon beständig zwischen
den Medien TV, Bühne und Film, wobei sie auch einige
Rollen in berühmten Filmen wie „Amadeus“ (
1984),
„Die Akte“ (
1993)
und „Marvins Töchter“ (
1996)
bekleidete.
Den weltweiten Durchbruch erlangte Cynthia Nixon
1998
mit der Darstellung der Rechtsanwältin Miranda
Hobbes in der Erfolgsserie „Sex and the City“.
Mehrfache Golden Globe Nominierungen waren eben so
die Folge, wie ihr Emmy Gewinn
2004,
mit dem sie zum Serienende von „Sex and the City“
für die Darstellung ihrer Charakterrolle Miranda
ausgezeichnet wurde.
Von nun an widmete sie sich wieder vermehrt den
Broadwayproduktionen, erhielt
2006
als beste Hauptdarstellerin in dem Stück „Rabbit
Hole“ sogar den Tony Award. Weitere
Anerkennung erfuhr die
Schauspielerin nicht nur durch ihre
Golden Globe Auszeichnung für die Verkörperung der
Eleanor Roosevelt in „Warm Springs“, sondern vor
allem durch das weltweite Publikum, dass die
Fortsetzung von „Sex and the City“ im Rahmen zweier
Kinofilme
2008
und
2010 sehr begrüßte.
Cynthia Nixon war zwischen 1988 und 2003 mit dem
englischen Professor Danny Mozes liiert. Ihre
gemeinsamen Kinder Samantha und Charles Ezekiel
kamen 1995 und 2002 zur Welt.
Nach der Trennung setze sie im
Jahr 2004 einen neuen
Kurs und ging eine Beziehung mit der Aktivistin
Christine Marinoni ein.
2006 erkrankte die US-Amerikanerin an Brustkrebs,
was sie zunächst jedoch geheim hielt. Erst nach
ihrer Heilung wandte sie sich zwei Jahre später an
die Öffentlichkeit.
Im April 2010 trat Nixon der „Give a Damn Kampagne“
von
Cyndi Lauper bei und engagiert sich
seitdem aktiv für den Kampf gegen sexuelle
Diskriminierung.
Cynthia Nixon
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
Bilder Cynthia Nixon
Poster
Fotos Kunstdrucke etc.
Cynthia Nixon Filme
1980: Kleine Biester
1981: Prince of the City als Jeannie
1981: Tattoo als Cindy
1983: I Am the Cheese als Amy Hertz
1984: Amadeus
1986: Das Manhattan Project
1987: O.C. and Stiggs
1989: Alles auf Sieg
1993: Die Akte als Stark
1993: Die Addams Family in verrückter Tradition
1993: Through an Open Window
1994: Juniors freier Tag
1996: Marvins Töchter
1996: The Cottonwood
1996: 'M' Word als Cara
1999: Schlaflos in New York
1999: Advice From a Caterpillar
2002: Igby
2005: Das Traum-
2005: Little Manhattan
2008: Sex And The City – Der Film
2009: An Englishman in New York
2010: Sex and the City 2