Oktober 1939 -
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1939 >>
Wichtige Ereignisse im
Oktober 1939
1. Oktober
Die polnische Marineverbände auf der Halbinsel Hela
unter Konteradmiral Józef Unrug unterzeichneten die
am nächsten Tag in Kraft tretende Kapitulation.
1. Oktober
Die britische Admiralität gab bekannt, dass
Handelsschiffe Befehl zum Rammen feindlicher U-Boote
erhalten hätten.
1. Oktober
Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei,
Heinrich Himmler, ordnete die Bildung des
Reichssicherheits-Hauptamtes an.
1. Oktober
Im Deutschen Reich wurde eine einheitliche
Tafelmargarine eingeführt, die für 0,98 Reichsmark
verkauft wurde. Die bisherige Konsummargarine hatte
0.63 Reichsmark gekostet.
2. Oktober
Der italienische Außenminister Galeazzo Ciano, Graf
von Cortellazzo, hatte Berlin einen zweitägigen
Besuch abgestattet.
2. Oktober
Ab dem 23. September fand in Panama eine
Panamerikanische Konferenz statt. Dabei wurde eine
neutrale Zone von 300 bis 600 Seemeilen (540 bis
1080 km) um den Kontinent herum proklamiert.
2. Oktober
An den Hochschulen Königsberg, Breslau, Göttingen,
Erlangen und Marburg sowie an einigen technischen
und sonstigen Hochschulen im Deutschen Reich wurde
der Lehr- und Lernbetrieb wieder aufgenommen. Der
Unterricht wurde in Trimester eingeteilt.
2. Oktober
Deutsche Gaststätten mussten ein Eintopf- oder
Tellergericht auf dem Speiseplan haben. Dieses wurde
als Stammessen angeboten und konnte ohne
Lebensmittelmarken gekauft werden. Alle anderen
Speisen konnten mit Haushalts- und Reisekarten
erworben werden.
3. Oktober
In Polen verblieben nur noch 30 Divisionen der
deutschen Streitkräfte. Alle anderen wurden
abgezogen und an die Westfront oder ins Reich selbst
verlegt.
3. Oktober
Das 1. Korps der britischen Expeditionsstreitkräfte
übernahm einen Abschnitt an der
französisch-belgischen Grenze.
3. Oktober
Die „Parole der Woche“, die Wandzeitung der
nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei
(NSDAP) zeigte unter der Überschrift „Ein
Kriegshetzer - Ein Frontsoldat“ Fotos des britischen
Premierministers Arthur Neville Chamberlain in Zivil
und des Führers Adolf Hitlers in Uniform.
3. Oktober
Auf deutschen Straßen wurde die erlaubte
Höchstgeschwindigkeit nochmals herabgesetzt.
Innerhalb geschlossener Ortschaften durften
höchstens 40 km/h und außerhalb geschlossener
Ortschaften durften Lkw höchstens 60 km/h und Pkw
und Krafträder höchstens 80 km/h fahren.
3. Oktober
Das Lustspiel „Die Tochter der Kathedrale“ von
Gerhart Hauptmann in der Inszenierung von Wolfgang
Liebeneiner wurde am Staatstheater in Berlin
uraufgeführt.
4. Oktober
Ein deutsch-sowjetisches Protokoll zum Vertrag vom
28. September setzte die gemeinsame Grenze entlang
der Flüsse Pissa, Narew, Bug und San fest.
4. Oktober
Anlässlich des Sieges über Polen begann im Deutschen
Reich eine siebentägige Beflaggung. Zur Trauer um
die Gefallenen wurden in dieser Zeit täglich von 12
bis 13 Uhr die Kirchenglocken geläutet.
4. Oktober
Das SS-Regiment „Leibstandarte Adolf Hitler“ wurde
von Berlin nach Prag verlegt.
4. Oktober
Ein Geheim-Erlass von Führer Adolf Hitler
amnestierte die von Reichsdeutschen in Polen seit
dem 1. September 1939 verübten Straftaten.
4. Oktober
Vom Berliner Flugplatz Rangsdorf aus wurde der am 1.
September eingestellte Zivilluftverkehr nach
Kopenhagen, Stockholm, Rom, Budapest und Sofia
eröffnet.
5. Oktober
In Moskau unterzeichneten die UdSSR und Lettland
einen Beistandspakt, der den Sowjets militärische
Stützpunkte in Lettland einräumte.
5. Oktober
Weil an der medizinischen Fakultät der Universität
Wien die im Altreich geltenden Profungsordnungen für
Ärzte eingeführt wurden, protestierten die
Studenten. Es war zur Pflicht geworden, als
Voraussetzung für eine Approbation
Pflichtdissertationen vorzulegen. Das neue Verfahren
war mit Kosten von bis zu 800 Reichsmark verbunden.
6. Oktober
Die letzten polnischen Truppen kapitulierten bei
Kock und Lublin.
6. Oktober
Vor dem deutschen Reichstag unterbreitete Führer
Adolf Hitler dem Westen ein Friedensangebot. Der
Westen sollte allerdings den Status quo anerkennen.
6. Oktober
Vom Reichssender Berlin wurden Suchberichte
ausgestrahlt. In diesen wurden evakuierte Personen
aus den Gebieten hinter der Westfront besucht und um
Angabe ihres Aufenthaltsortes gebeten.
8. Oktober
Beim Besuch einer deutschee Wirtschaftsdelegation in
Moskau wurde der schnelle Beginn des bilateralen
Warenaustauschs vereinbart.
8. Oktober
Tenzin Gjatso wurde in Lhasa in Tibet wurde als der
14. Dalai Lama auf den Thron gesetzt.
9. Oktober
In Führer Adolf Hitlers Weisung Nr. 6 für die
Kriegsführung erging der Befehl für die Vorbereitung
zum Angriff auf Frankreich durch die Niederlande und
Belgien.
9. Oktober
Das Schlachtschiff „Greisenau“, der leichte Kreuzer
„Köln“ und neun Zerstörer stießen zur norwegischen
Küste vor. Sie sollten die britische Flotte
anlocken, damit diese von der Luftwaffe angegriffen
wurden konnte. Das Unternehmen schlug aber fehl.
9. Oktober
Führer Adolf Hitler besprach sich mit am
Euthanasieprogramm beteiligten Behörden. Diese
nannten die Zahl von 65 000 bis 70 000 Menschen, die
durch dieses Programm ermordet werden sollten.
9. Oktober
In Berlin wurde die unterirdisch verlaufende
S-Bahn-Strecke zwischen Anhalter Bahnhof und
Potsdamer Platz fertiggestellt. Somit war die
Nordsüdbahn fertiggestellt.
10. Oktober
Bei einer Besprechung zwich dem Führer Adolf Hitler
und den Oberbefehlshabern der Wehrmacht wies
Großadmiral Erich Raeder erneut auf die strategische
Bedeutung Norwegens hin.
10. Oktober
Das Gerücht, der britische König Georg VI. sei
zurückgetreten und ein Waffenstillstand sei
abgeschlossen worden wurde im Deutschen Reich
verbreitet.
10. Oktober
Das deutsche Friedensangebot vom 6. Oktober ab wurde
vom französischen Ministerpräsidenten Edouard
Daladier in einer Rede im Rundfunk abgelehnt
10. Oktober
Das Kriegswinterhilfswerk 1939/40 begann im
Deutschen Reich.
11. Oktober
Iin einem Memorandum an Heeres-Oberbefehlshaber
Walter von Brauchitsch verlieh der Befehlshaber der
Heeresgruppe C, Wilhelm Ritter von Leeb, seinen
Bedenken gegen einen Angriff im Westen Ausdruck.
11. Oktober
Laut amtliche deutsche Stellen hatte die polnische
Armee während des Krieges Gelbkreuzgas eingesetzt.
11. Oktober
In Moskau trag eine finnische Delegation ein, um
über die Grenzen zwischen den beiden Ländern zu
verhandeln.
12. Oktober
In einem von Führer Adolf Hitler unterzeichneten
Erlass über die Verwaltung der eroberten polnischen
Gebiete wurde das besetzte und nicht dem Reich
angegliederte Territorium Restpolens zum
Generalgouvernement unter Leitung von Reichsminister
Hans Frank zusammengefasst.
12. Oktober
Juden wurden aus verschiedenen Orten des ehemaligen
Österreich und des Protektorats Böhmen und Mähren in
das Generalgouvernement deportiert.
12. Oktober
Das deutsche Friedensangebot vom 6. Oktober wurde
vor dem britischen Unterhaus durch Premierminister
Arthur Neville Chamberlain zurückgewiesen.
13. Oktober
Dänemark, Norwegen und Schweden sandten Noten
gleichen Inhalts an die UdSSR. Darin verliehen sie
ihrer Erwartung Ausdruck, dass trotz der
Verhandlungen zwischen Finnland und der UdSSR die
neutralen Position Finnlands erhalten bleibe.
13. Oktober
Der Film „Wachtmeister Studer“ von Leopold Lindtberg
nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Friedrich
Glauser wurde in Zürich erstmals gezeigt. Die
Hauptrolle spielte Heinrich Gretler.
14. Oktober
Das U-Boot U47, das von Kapitänleutnant Günther
Prien kommandiert wurde, versenkte in Scapa Flow das
britische Schlachtschiff „Royal Oak“.
15. Oktober
Eein Protokoll über die Umsiedlung der
Baltendeutschen wurde von den beiden Staaten Estland
und dem Deutschen Reich und Estland unterzeichnetet.
15. Oktober
In Zagreb besiegte die deutsche
Fußball-Nationalmannschaft Jugoslawien mit 5:1.
16. Oktober
Beim Angriff der deutschen Luftwaffe auf die
britische Flottenbasis Bosyth im Firth of Forth
wurden drei Schiffe leicht beschädigt und zwei
Junkers Ju 88 abgeschossen.
16. Oktober
Reichsjustizminister Franz Gürtner ordnete im
Justizministerium ein Referat für die Tätigkeit der
Sondergerichte an.
16. Oktober
Nach den Nachrichten wurde im Deutschen Rundfunkt
anstatt dem „Marsch der Deutschen in Polen“, ab
sofort „Denn wir fahren gegen Engelland“ von Hermann
Löns abgegespielt.
16. Oktober
Anhänger der Bekennenden Kirche verteilten in Soest
in den Morgenstunden Flugblätter mit dem Text:
„Morgenrötchen, Morgenrötchen. Die Nazis backen
kleine Brötchen. Forderung an die Bonzenpartei:
Gebt uns Niemöller frei“.
17. Oktober
Aauf den Schifffahrtswegen unter der englischen
Küste von der Themse bis hinauf zum Tyne wurde von
deutschen Zerstörern begonnen, Minen zu verlegen.
17. Oktober
Bei einem deutschen Bomberangriff auf die britische
Flottenbasis Scapa Flow wurde das britische Schul-
und Depotschiff „Iron Duke“ schwer beschädigt.
17. Oktober
Laut einer Verordnung des Ministerrates für die
Reichsvereidigung wurden bei Sondereinsätzen
Angehörige der SS und der Polizeiverbände einer
Sondergerichtsbarkeit unterstellt. Damit wurden sie
einer Verurteilung durch ordentliche
Wehrmachtgerichte entzogen.
17. Oktober
Mit Ausnahme von Deserteuren und anerkannten
politischen Flüchtlingen sollten auf Beschluss des
Schweizer Bundesrates alle illegal in die Schweiz
eingereisten Ausländer abgeschoben werden.
18. Oktober
In Führer Adolf Hitlers Weisung Nr. 7 für die
Kriegsführung wurden Spähtrupps des Heeres auf
französischem Gebiet erlaubt. Außerdem durfte die
Kriegsmarine feindliche Passagierdampfer angreifen,
die abgeblendet oder im Geleit fuhren.
18. Oktober
Im Reichsgesetzblatt wurde die Vierte Verordnung
über den Neuaufbau des Reiches vom 28. September
1939 veröffentlicht. Darin wurde die Stadt
Bremerhaven in die Stadt Wesermünde eingegliedert.
18. Oktober
Führer Adolf Hitler stiftete das
Kriegsverdienstkreuz für Leistungen, die „keine
Würdigung durch das Eiserne Kreuz finden können“.
19. Oktober
Sämtliche französischen Truppen hatten das
Reichsgebiet verlassen.
19. Oktober
SS-Obergruppenführer Kajetan Mühlmann wurde von
Generalfeldmarschall Hermann Göring zum
Sonderbeauftragten für die Erfassung und Sicherung
der Kunst- und Kulturschätze Polens ernannt.
19. Oktober
In Ankara wurde ein britisch-französische-türkischer
Pakt unterzeichnet.
20. Oktober
Rund 2000 Juden, vor allem Einwanderer aus Polen,
wurden von Wien nach Lublin ins Generalgouvernement
deportiert.
20. Oktober
Großadmiral Erich Raeder stiftete ein
U-Boot-Kriegsabzeichen 1939 für U-Boot-Fahrer mit
mehr als zwei Feindfahrten.
20. Oktober
Bei den Reichswerken Hermann Göring in Salzgitter
wurden die beiden ersten Hochöfen in Betrieb
genommen.
20. Oktober
An deutschen Hochschulen durften in Dissertationen
jüdische Autoren nur dann zitiert werden, wenn dies
wissenschaftlich unumgänglich war. Im
Literaturverzeichnis waren deutsche und jüdische
Autoren zu trennen.
21. Oktober
In Rom einigen sich der italienische Außenminister
Galeazzo Ciano, Graf von Cortellazzo, und der
deutsche Botschafter Hans Georg von Mackensen,
Reichs- und Volksdeutsche aus Südtirol umzusiedeln.
21. Oktober
Einer Prisenmannschaft des Panzerschiffes
„Deutschland“ hatte den US-Dampfer „City of Flint“
gekapert und begab sich mit diesem zum Hafen von
Tromsø in Norwegen. Die Kaperung des Schiffes, das
am 3. Oktober von New York nach Liverpool und
Glasgow aufgebrochen war, verursachte in den USA
großes Aufsehen.
22. Oktober
Im Deutschen Reich wurde der erste Eintopfsonntag
des Winters 1939/40 abgehalten.
22. Oktober
Im sowjetische besetzten Teil Polens fanden Wahlen
zu einer westweißrussischen und westukrainischen
Nationalversammlung statt.
23. Oktober
Arthur Greiser, der frühere Senatspräsident von
Danzig, wurde Gauleiter von Posen.
23. Oktober
In Warschau waren 127 der 191 öffentlichen
Volksschulen und 17 der staatlichen Mittel-und
Berufsschulen geöffnet.
23. Oktober
Im Deutschen Reich wurden Lebensmittelkarten für die
Zeit bis zum 19. November und Kohlenkundenlisten
ausgegeben. Auf Antrag erhielten Personen über 70
Jahre pro Tag 0,25 l Vollmilch.
23. Oktober
Der Gerhard Stalling Verlag in Oldenburg beging sein
150-jähriges Bestehen.
25. Oktober
In den von den deutschen Truppen besetzten
polnischen Gebieten wurde die Militärverwaltung
aufgehoben.
25. Oktober
Das Schauspiel „Ein Leben lang (Time of your Life)“
des US-amerikanischen Autors William Saroyan hatte
seine Uraufführung im Booth Theater in New York.
26. Oktober
Ein Führer-Erlass übe die Verwaltung der in das
Deutsche Reich eingegliederten Ostgebiete,
Reichsgaue Posen und Westpreußen (ab 2. November
1939 Danzig-Westpreußen) vom 8. Oktober trat in
Kraft.
26. Oktober
Im Generalgouvernement wurden alle polnischen
Einwohner von 18 bis 60 Jahren unter
Arbeitsdienstpflicht und alle Juden unter
Arbeitszwang gestellt.
26. Oktober
In Preßburg wurde Jozef Tiso erster Präsident der
Slowakei.
26. Oktober
In London protestierte die Sowjetregierung gegen die
aufgrund der britischen Banngüteverordnung vom 4.
September angeordneten Durchsuchungen sowjetischer
Schiffe in britischen Häfen.
26. Oktober
In Stralsund wurde der Fliegerfilm „D 111 88“ von
Herbert Maisch mit Christian Kayssler, Heinz Welzel
u. a. uraufgeführt.
27. Oktober
Führer Adolf Hitler zeichnete in der Neuen
Reichskanzlei elf Generäle und drei Offiziere mit
dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes aus.
27. Oktober
Papst Pius XII. erließ seine erste Enzyklika „Summi
pontificatur“, in der zu einem ehrlichen Frieden
aufgerufen wurde.
27. Oktober
Das ihnen von der UdSSR abgetretene Wilna Gebiet
wurde von litauischen Truppen besetzt.
27. Oktober
Aus Protest gegen den ohne ihr Befragen am 3.
September erklärten Kriegseintritt Indiens traten in
der Provinz Madras die der Kongress-Partei
angehörenden Regierungsmitglieder zurück.
28. Oktober
In Prag wurde gegen die deutsche Besatzungsmacht
demonstriert.
28. Oktober
Ein Befehl von Heinrich Himmler, Reichsführer SS und
Chef der Deutschen Polizei, forderte unverheiratete
Angehörige der SS vor dem Ausrücken ins Feld zur
Zeugung von Nachwuchs auf.
28. Oktober
Reichspropagandaminister Joseph Goebbels verfügte
die Auflösung der Reichsrundfunkkammer. Ihre Rechte
und Pflichten gingen an die
Reichsrundfunkgesellschaft über.
29. Oktober
Bei den Wahlen zum Schweizer Nationalrat wurden die
Freisinnigen mit 51 Sitzen vor den Sozialdemokraten
mit 45 Sitzen die stärkste Partei.
29. Oktober
Der italienische Ministerpräsident und Duce Benito
Mussolini weihte das Dorf Pomezia in den
trockengelegten Pontinischen Sümpfen ein.
30. Oktober
Das Deutsche Reich und Lettland schlossen ein
Umsiedlungsabkommen.
30. Oktober
Das deutsche U-Boot U 56 torpedierte westlich der
Orkneyinseln das britische Schlachtschiff „Nelson“
mit dem britischen Marineminister Winston Churchill
an Bord. Alle drei Torpedotreffer waren
Zündversager.
30. Oktober
Der Reichsführer der SS und Chef der Deutschen
Polizei, Heinrich Himmler, befahl die Umsiedlung der
jüdischen Bevölkerung aus Pommern, Posen und
Oberschlesien ins Generalgouvernement.
30. Oktober
In der Schweiz wurden die ersten Lebensmittel
rationiert.
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