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1777
1778
1779
Das geschah
1773
Das Jahr 1773 ist von einem
Ereignis in Amerika, der "Boston Tea Party",
gezeichnet. Aus Protest gegen hohe Steuern und
Zölle, die von der britischen Kolonie beim Handel
mit Großbritannien gezahlt werden mussten, drangen
am 16. Dezember Bostoner Bürger, die sich als
Indianer verkleidet hatten, in den Hafen von Bosten
ein und warfen Tee-Ladungen von drei Schiffen der
englischen East India Trading Company, die
inzwischen wohl vor allem durch den Film "Fluch der
Karibik" bekannt ist, ins Meer.
Als Folge der "Boston Tea Party" fanden auch in
anderen Kolonien Großbritanniens ähnlich geartete
Aktionen statt, was dazu führte, dass der damalige
Premierminister Großbritanniens die Schließung des
Bostoner Hafens veranlasste und die Freiheiten der
Kolonien einschränken ließ. Dadurch entstand in
zwölf Kolonien eine Unabhängigkeitsbewegung, die
vorsah, eine eigene Miliz zu gründen, um ökonomische
Sanktionen gegen Großbritannien verhängen zu können.
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