Biografie Karin Prien Lebenslauf

*26. Juni 1965 in Amsterdam

Karin Prien ist eine deutsche CDU Politikerin. Dadurch, dass ihre Großmutter Anfang 1930 aufgrund ihrer jüdischen Abstammung und dem aufkommenden Nationalsozialismus in die Niederlande floh, wuchs Karin Prien in den Niederlanden auf. Ihr Abitur legte sie 1984 in Rheinland-Pfalz ab und studierte infolgedessen Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn. Seit 1994 ist sie selbstständige Rechtsanwältin für Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg. Bereits seit 1981 ist Prien Mitglied der CDU und war von 2004 bis April 2012 stellvertretende CDU Ortsvorsitzende in Blankenese. Seit 2010 ist sie außerdem Mitglied im CDU Landesvorstand. Bei der Bürgerschaftswahl 2011 wurde sie erstmals in die Bürgerschaft gewählt und übernahm das Amt der schulpolitischen Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion. Weiterhin war sie Mitglied des Fraktionsvorstandes. Auch bei der Bürgerschaftswahl 2015 erlangte sie ein Direktmandat. Aufgrund ihres Wechsels in den Landesvorstand Schleswig-Holstein im Jahr 2017 schied sie im Juni 2017 aus der Bürgerschaft aus. seit 2017 ist Karin Prien Landesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur. Zudem ist sie seit 2017 stellvertretendes Mitglied im Bundesrat für das Land Schleswig-Holstein, sowie erste stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Kulturfragen. Karin Prien lebt mit ihrem Mann, Rechtsanwalt Jochen Prien und den drei Söhnen in Hamburg.


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