Biografie Tina Turner Lebenslauf LebensdatenIke & Tina Turner GeschichteTina Turner wurde am 26. November 1939 unter dem bürgerlichen Namen Anna Mae Bullock in Nutbush, Tennessee geboren. Schon als kleines Mädchen sammelte Anna Mae Erfahrungen im Kirchenchor ihrer Gemeinde. 1955 zog sie nach der Trennung ihrer Eltern zu ihrer Mutter nach St. Louis. Etwa drei Jahre später lernte sie hier Ike Turner kennen, der dort mit seiner Band Kings of Rhythm unterwegs war. Anna Mae schloss sich ihnen an und wurde Backroundsängerin. 1960 erschien die Single „A Fool in Love“, die es sofort auf Platz 27 der US Charts schaffte. Ike und Tina gingen kurz darauf mit ihrer gleichnamigen Revue in Europa und Australien auf Tournee, mittlerweile waren sie auch ein Paar und heirateten 1962. Ihre Revue brachte viele Erfolge und die Turners gingen sogar mit den Das Leben nach Ike Ende 2004 brachte sie mit "Open Arms" einen neuen Song auf den Markt, den es mit zwei unveröffentlichten Songs auf einer „best of" zu kaufen gibt, ein Schelm der da ans Geldverdienen denkt.. Im Frühjahr 2006 erschien die Single "Teach Me Again" mit Elisa Toffoli. 2007 war sie Duettpartnerin von Herbie Hancock auf der CD "River". Am 10. Februar 2008 trat Tina Turner mit Beyoncé Knowles bei den Grammy Awards auf. 2008 ging Tina Turner erneut auf Tour, der Start war im Oktober in Nordamerika und die Karten gingen selbstverständlich weg wie warme Semmeln. Auch in Deutschland weshalb die Konzerttermine mehr als verdoppelt wurden. Bei den Konzerten wurde sie von John Miles unterstützt. 2009 brachte Tina Turner das Album "Beyond" auf den Markt, das spirituelle und christliche Lieder enthielt. Die Einnahmen wurden für Frieden fördernde Projekte verwendet. |
Tina Turner Autogrammadresse |
Tina Turner c/o Capitol Records 1750 North Vine Street Hollywood, CA 90028, USA |
Steckbrief Tina Turner Seiten etc. |
Tina Turner Konzertkarten
- Tina Turner Tickets Tina Turner Homepage - Die offizielle Tina Turner Homepage |
Tina Turner Lyrics |
Tina Turner Diskografie |
1974
- Tina Turns the Country On 1978 - Rough 1979 - Love Explosion 1984 - Private Dancer 1986 - Break Every Rule 1989 - Foreign Affair 1996 - Wildest Dreams 1999 - Twenty Four Seven |
Ike & Tina Turner Discographie |
1960 - The Soul of Ike & Tina Turner 1961 - The Sound of Ike & Tina Turner 1963 - Dynamite 1963 - Don't Play Me Cheap 1963 - It's Gonna Work Out Fine 1966 - River Deep Mountain High 1969 - In Person 1969 - Outta Season 1969 - The Hunter 1970 - Come Together 1971 - 'Nuff Said 1971 - Workin’ Together 1972 - Feel Good 1973 - Nutbush City Limits 1974 - The Gospel According to Ike and Tina 1974 - Sweet Rhode Island Red 1977 - Delilah's Power |
Filme Tina Turner Filmografie |
1975 - Tommy – Rock-Oper von The Who
mit Tina als Acid Queen 1985 - Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel 1993 - Last Action Hero |
Tina Turner Live Livekonzerte Biografien |
1971 - Ike & Tina Turner – Live in
'71 1979 - Wild Lady of Rock 1982 - Nice and Rough Live 1985 - Private Dancer Tour 1987 - What You See Is What You Get 1987 - Break Every Rule 1988 - In Rio '88 1990 - Tina Live in Barcelona 1990 - Foreign Affair 1991 - Simply the Best – The Video Collection 1993 - Tina – What’s Love Got to Do with It? 1993 - The Girl from Nutbush 1993 - What’s Love Got to Do with It – Film 1994 - What’s Love? Live! 1996 - Wildest Dreams Tour Live in Amsterdam 1997 - Tina Turner Behind the Dreams 2000 - Celebrate! - The Best from Tina Turner 2000 - One Last Time Live in Concert Wembley-Stadion 2005 - All the Best – The Live Collection 2009 - Tina Live 2009 |
News Tina Turner Nachrichten |
Frauen-Power hr online Madonna, Tina Turner, Aretha Franklin und viele mehr. All diese Pop-Girls, Queens of Pop, Diven, Rockröhren und Songwriterinnen haben sich mit unglaublichen Stimmen unsterblich gemacht. ...>>> |