Biografie Tina Turner Lebenslauf Lebensdaten

Ike & Tina Turner Geschichte
Tina Turner wurde am 26. November 1939 unter dem bürgerlichen Namen Anna Mae Bullock in
< Tina Tourner CDs
Nutbush, Tennessee geboren. Schon als kleines Mädchen sammelte Anna Mae Erfahrungen im Kirchenchor ihrer Gemeinde. 1955 zog sie nach der Trennung ihrer Eltern zu ihrer Mutter nach St. Louis. Etwa drei Jahre später lernte sie hier Ike Turner kennen, der dort mit seiner Band Kings of Rhythm unterwegs war. Anna Mae schloss sich ihnen an und wurde Backroundsängerin. 1960 erschien die Single „A Fool in Love“, die es sofort auf Platz 27 der US Charts schaffte. Ike und Tina gingen kurz darauf mit ihrer gleichnamigen Revue in Europa und Australien auf Tournee, mittlerweile waren sie auch ein Paar und heirateten 1962. Ihre Revue brachte viele Erfolge und die Turners gingen sogar mit den Rolling Stones auf Tournee. 1966 spielte Tina in der Verfilmung der Rockoper „Tommy“ von The Who mit und nahm die Single „River Deep, Mountain High“ auf. Im Jahr 1976 trennte sich Tina Turner jedoch von Ike Turner, weil dieser sie ständig schlug und Drogen konsumierte. Die Scheidung wurde 1978 rechtskräftig, Tina verzichtete aber auf Unterhalt sowie auf alle Rechte an den gemeinsamen Liedern.

Das Leben nach Ike

Das Einzige was sie Anfang der 80er Jahre behielt war ihren Künstlernahmen. Tina konnte solo
< Mel Gibson Videos
allerdings nicht direkt an die Erfolge der Revue anknüpfen, doch durch die Hilfe von David Bowie, wurde sie von der Plattenfirma Capitol Records/EMI 1983 unter Vertrag genommen. Ab da ging ihrer Karriere steil nach ob und neben Singles wie „What’s Love got to do with is“ oder „Two People“ spielte sie z. B. in dem Film „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“ neben Mel Gibson. 1992 erschien auf Grund ihrer Erfolge dann der Film „What’s love got to do with it“ der die Geschichte ihres Lebens erzählte. Mehr als 170 Mio. Alben hat Tina Turner von 1984 bis 2000 verkauft und zählt damit zu den größten Stars aller Zeiten. Mit ihrem deutschen Lebensgefährten lebt sie mittlerweile in der Schweiz bzw. in Südfrankreich.
Ende 2004 brachte sie mit "Open Arms" einen neuen Song auf den Markt, den es mit zwei  unveröffentlichten Songs auf einer „best of" zu kaufen gibt, ein Schelm der da ans Geldverdienen denkt.. Im Frühjahr 2006 erschien die Single "Teach Me Again" mit Elisa Toffoli. 2007 war sie Duettpartnerin von Herbie Hancock auf der CD "River".
Am 10. Februar 2008 trat Tina Turner mit Beyoncé Knowles bei den Grammy Awards auf.
2008 ging Tina Turner  erneut auf Tour, der Start war im Oktober in Nordamerika und die Karten gingen selbstverständlich weg wie warme Semmeln. Auch in Deutschland weshalb die Konzerttermine mehr als verdoppelt wurden. Bei den Konzerten wurde sie von John Miles unterstützt. 2009 brachte Tina Turner  das Album "Beyond" auf den Markt, das spirituelle und christliche Lieder enthielt. Die Einnahmen wurden für Frieden fördernde Projekte verwendet.
Am 24. Mai 2023 verstarb Tina Turner 83-jährig in der Schweiz.
Tina Turner Autogrammadresse
Tina Turner c/o Capitol Records 1750 North Vine Street Hollywood, CA 90028, USA
Steckbrief Tina Turner Seiten etc.
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Tina Turner Homepage - Die offizielle Tina Turner Homepage
Tina Turner Lyrics

Tina Turner Diskografie
1974 - Tina Turns the Country On
1978 - Rough
1979 - Love Explosion
1984 - Private Dancer
1986 - Break Every Rule
1989 - Foreign Affair
1996 - Wildest Dreams
1999 - Twenty Four Seven
Ike & Tina Turner Discographie
1960 - The Soul of Ike & Tina Turner
1961 - The Sound of Ike & Tina Turner
1963 - Dynamite
1963 - Don't Play Me Cheap
1963 - It's Gonna Work Out Fine
1966 - River Deep Mountain High
1969 - In Person
1969 - Outta Season
1969 - The Hunter
1970 - Come Together
1971 - 'Nuff Said
1971 - Workin’ Together
1972 - Feel Good
1973 - Nutbush City Limits
1974 - The Gospel According to Ike and Tina
1974 - Sweet Rhode Island Red
1977 - Delilah's Power
Filme Tina Turner Filmografie
1975 - Tommy – Rock-Oper von The Who mit Tina als Acid Queen
1985 - Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel
1993 - Last Action Hero
Tina Turner Live Livekonzerte Biografien
1971 - Ike & Tina Turner – Live in '71
1979 - Wild Lady of Rock
1982 - Nice and Rough Live
1985 - Private Dancer Tour
1987 - What You See Is What You Get
1987 - Break Every Rule
1988 - In Rio '88
1990 - Tina Live in Barcelona
1990 - Foreign Affair
1991 - Simply the Best – The Video Collection
1993 - Tina – What’s Love Got to Do with It?
1993 - The Girl from Nutbush
1993 - What’s Love Got to Do with It – Film
1994 - What’s Love? Live!
1996 - Wildest Dreams Tour Live in Amsterdam
1997 - Tina Turner Behind the Dreams
2000 - Celebrate! - The Best from Tina Turner
2000 - One Last Time Live in Concert Wembley-Stadion
2005 - All the Best – The Live Collection
2009 - Tina Live 2009
News Tina Turner Nachrichten
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