Biografie Marit Larsen Lebenslauf
Marit Larsen, mit vollem Namen Marit
Elisabeth Larsen wurde am
1. Juli des
Jahres 1983 in Lørenskog, Akershus
(
Norwegen) geboren. Sie ist eine
norwegische Songwriterin, Sängerin so
wie Gitarristin und wurde durch ihre
Musik innerhalb des norwegischen
Pop-Duos "M2M" berühmt. Ihre Musik ist
unter anderem an die persönlichen Idole
Billy Joel, Rufus Wainwright, Joni
Mitchell und
Paul McCartney angelehnt
und enthält neben dem zum größten Teil
aus Popmusik bestehenden Stil auch
Elemente des klassischen "Songwritings"
und der Folkmusik.
Erfolg in jungen Jahren
Marit Larsen stammt aus einer
Musikerfamilie, in der die Mutter
Pianistin ist und der Vater im Osloer
Philharmonie Orchester spielt. Die
Begeisterung für Musik blieb auch Marit
Larsen nicht verborgen,
weshalb sie
schon in frühen Jahren begann, Gitarre
zu spielen, Lieder zu schreiben und zu
singen. Ihr Hauptaugenmerk galt sehr
früh der Popmusik und kristallisierte
sich Mitte der
1990er Jahre mit der
Gründung des Pop-Duos "M2M" heraus. Das
Duo bestand aus ihr und ihrer Freundin
Marion Raven und stürmte nicht nur die
Hitparaden Norwegens, sondern unter
anderem auch die der USA und Japans. Im
Jahr 2000 gelang es den beiden Mädchen
mit "Shades of Purple" einen
Nummer-eins-Hit in den norwegischen
Charts zu landen und weltweit über zwei
Millionen CDs zu verkaufen. Im selben
Jahr nahm sich Marit Larsen nach dem sie
bei den Dreharbeiten für das Musikvideo
"Mirror, Mirror" zusammengebrochen war,
eine Auszeit um ihre Stimme zu schonen
und verließ im Jahr
2002 dann endgültig
das Duo. Woraufhin "M2M" aufgelöst wurde
und Marit Larsen eine erneute Pause als
Sängerin bekannt gab.
Rückkehr als Solokünstlerin
Nach einer fast dreijährigen Auszeit
kehrte Marit Larsen 2004/2005 als
Solokünstlerin zurück und brachte unter
neuem Plattenvertrag das Debüt-Album "Under
the Surface" heraus. Das Album erreichte
Platz drei der norwegischen Charts und
konnte mit der darin enthaltenen
Single-Auskopplung "Don't Save" über
mehrere Wochen sogar den ersten Platz
der norwegischen Single-Charts belegen.
Im Zuge dieses Durchbruchs ihrer neuen
Solokarriere gelang es ihr im Jahr 2006
den Preis als "Beste norwegische
Künstlerin" innerhalb der "Europe Music
Awards" des bekannten Musiksenders MTV
zu erzielen. Von 2007 bis 2008 legte
Marit Larsen eine Veröffentlichungspause
ein und kehrte mit ihrem zweiten Album,
"The Chase" in die Musikwelt zurück. Mit
der Single-Auskopplung "If a Song Could
Get Me You" gelang es ihr erneut über
zwei Wochen hin einen Nummer-eins-Hit
der norwegischen Single-Charts zu landen
und ihren weltweiten Bekanntheitsgrad zu
steigern. So stürmte ihr zweiter
Erfolgssong im Jahr 2009 auch die Charts
Österreichs und Deutschlands mit einer
jeweiligen Nummer-eins-Platzierung und
die Charts der Schweiz mit einem
immerhin zweiten Platz. Aus diesen
Erfolgen heraus erschien im selben Jahr
ein speziell für den deutschsprachigen
Raum konzipiertes Album unter
dem Titel
des Erfolgsliedes "If a Song Could Get
Me You". Das Album bestand aus einer
Zusammenstellung der erfolgreichsten
Lieder ihrer beiden Alben so wie neuen
Stücken und erzielte im
deutschsprachigen Raum weitere
Top-Platzierungen der Alben-Charts.
Anknüpfend an diese Erfolge, begab sich
Marit Larsen Ende 2009 auf eine Tour
durch die Schweiz und Deutschland, wo
sie ihre deutschsprachigen Fans aufs
Neue begeistern konnte.
Anfang des Jahres 2010 reiste die
Skandinavierin nach Brüssel, wo sie mit
dem belgischen Künstler "Milow" eine
Neuaufnahme von dessen erfolgreichem
Song "Out Of My Hands" machte. Das Lied
erschien im März desselben Jahres dann
auf dem Re-Release von "If a Song Could
Get Me You". Ebenfalls im Jahr 2010 ging
Marit Larsen erneut auf Tour durch
Deutschland und gab insgesamt zwölf
Konzerte. Um für die, in Norwegen
bereits im Jahr 2006 veröffentlichte
Single "Don't Save Me" zu werben, die in
Deutschland erst für den Sommer 2010
angesetzt wurde, war Marit Larsen im
Zuge ihrer Tournee in diversen deutschen
TV-Sendungen zu sehen. Dabei trat sie
neben Sendungen wie "TV total" und
"Popstars", auch im "Fernsehgarten" des
ZDF und der "Eurovisionsparty" vom ARD
auf. Der deutsche Rundfunksender "Radio
Regenbogen" aus Baden-Württemberg
verlieh ihr 2010 außerdem den
gleichnamigen Award aus der Kategorie
"Hörer-Preis 2009". Im Jahr 2011 folgte
Marit Larsens Single "Vår beste dag",
mit der ihr zum dritten Mal eine
Nummer-eins-Platzierung in den
norwegischen Charts gelang.
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