Biografie John Mayer Lebenslauf
Wenn einer weiß, wie er die Frauen in
Hollywood um den kleinen Finger wickelt,
dann John Mayer. Auf der Liste seiner
Beziehungen sind Stars wie Cameron Diaz,
Jennifer Love Hewitt, Jessica Simpson
oder Jennifer Aniston zu finden, über
deren sexuelle Qualitäten sich Mayer in
so manchem Interview in aller Seelenruhe
ausließ. Der gutaussehende Bluesmusiker
gestand auch seine Vorliebe für Erotikvideos,
noch lieber aber schrieb er Songs und
machte Musik.
Mayer wurde am
16. Oktober 1977 in
Bridgeport in Connecticut geboren. Sein
Vater ist Highschool-Direktor, seine
Mutter Englischlehrerin. Schon früh
lernte er, Klarinette zu spielen, ein
Gitarrensolo aus dem Film „Zurück in die
Zukunft“ faszinierte ihn dann aber so
sehr, dass in ihm der Wunsch geweckt
war, selbst Gitarrist zu werden. Auf
einer durch seinen Vater gemieteten
Gitarre begann er zu spielen als er
dreizehn Jahre alt war, und bekam, da er
sich bewährte, Gitarrenunterricht.
Dieses Instrument legte er dann nicht
mehr aus der Hand. Mit dem Wunsch, der
beste Gitarrist der Welt zu werden, trat
er in verschiedenen Lokalitäten und
Bluesbars auf.
Als Mayer fünfzehn Jahre alt war, lag er
ein Wochenende lang wegen
Herzrhythmusstörungen im Krankenhaus.
Dieses Erlebnis prägte ihn. Er sprach
davon, lange danach noch wiederkehrende
Panikattacken erlebt zu haben und
bezeichnete diesen Krankenhausaufenthalt
als seine Geburt zum Songwriter.
Nach der Highschool jobbte er erst
einmal an einer Tankstelle, um sich das
Geld für ein eigenes Instrument zu
verdienen. Zwei Semester studierte er
Musik am Berklee College, brach das
Studium aber ab. Gemeinsam mit einem
Studienfreund ging Mayer nach Atlanta,
schrieb eigene Songs und zog mit ihm
durch die Clubs. Beide verstanden sich
irgendwann nicht mehr, so konzentrierte
sich Mayer auf das Spielen der
akustischen Gitarre, um auch alleine
auftreten zu können.
Sein erstes Album erschien 2001, trug
den Titel „Room for Squares“ und
erschien zunächst im Internet, bis
„Columbia Records“ die Platte
veröffentlichte und auf den Markt
brachte. Zwei Jahre später bekam er für
den Song „Your Body Is a Wonderland“
seinen ersten Grammy.
Während dieser Zeit lernte er
Jennifer
Love Hewitt kennen, die selbst neben der
Schauspielerei auch musikalisch aktiv
war. Sie ist bekannt aus der
erfolgreichen Serie „Ghost Wisperer“.
Darauf folgten etliche Liebesaffären, so
die mit Jessica Simpson oder mit der
älteren Jennifer Aniston. Von ihr
trennte
sich Mayer, weil sie während
einem Interview erklärte, dass eine
Beziehung nicht ewig halten könne.
Gerüchten zufolge, wollte er selbst
keine unverbindliche Partnerschaft und
war dennoch über diese Aussage
schockiert.
Gerade in Hollywood war Mayer bei den
Frauen heiß begehrt. Er sagte von sich,
dass es ihm Freude mache, den Frauen den
sensiblen Musikertypen vorzuspielen, um
sie so einfacher ins Bett zu bekommen.
Ein weiteres Album erschien 2003 und
eroberte die
Charts in den USA. 2005
bekam er erneut einen Grammy und
zerbrach ihn, um ihn mit
Alicia Keys zu
teilen, die ihn, seiner Ansicht nach,
eher verdient hätte. In den Medien
tauchte Mayer aber nicht nur wegen
seiner Erfolge, sondern auch immer
wieder durch seine zahlreichen Affären
mit verschiedenen Stars auf, war dann
aber beleidigt, als
Taylor Swift, eine
ehemalige Geliebte, ihn in ihren eigenen
Songs als Frauenheld betitelte.
Auch mit
Katy Perry hatte Mayer etwas
laufen. Sie behauptete hinterher, er
hätte eine ganz miese Tour abgezogen. Er
machte mit ihr über das Internet durch
eine E-Mail Schluss.
Neben der Musik hat Mayer eine
Akustikgitarre mitentwickelt, die „OM-28
John Mayer“, die nach seinen
Vorstellungen und Wünschen gebaut wurde.
Auch arbeitet er als Designer, entwirft
Schlüsselanhänger, T-Shirt-Aufdrucke und
Sneakers, die er unter dem eigenen,
gegründeten Label „JMltd“ herausbringt.
Autogramm
John Mayer Autogrammadresse
n.n.v.
John Mayer
Seiten, Steckbrief etc.
johnmayer.com - Die offizielle Homepage
von John Mayer
John Mayer
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John Mayer
Diskografie
1999 - Inside Wants Out
2000 - Room for Squares
2003 - Any Given Thursday
2003 - Heavier Things
2004 - AS/IS
2005 - Try! John Mayer Trio Live in
Concert
2006 - Continuum, 2006
2007 - The Village Sessions EP
2008 - Where the Light Is
2009 - Battle Studies
2012 - Born and Raised
2012 - The Complete
Nachrichten John Mayer News
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