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Juli 2023 - Erzeugerpreise gesunken

Erstmals seit 2020 waren die Erzeugerpreise in der Eurozone im Jahresvergleich wieder gesunken. Im Mai gingen sie um 1,5 Prozent zurück. Das stärkte die Hoffnung auf eine weiter rückläufige Inflation.
Steigende Kosten und Zinsen erschwerten dennoch Familien den Kauf einer Wohnung oder eines Hauses. Deswegen erwägen Bund und Länder eine Reform der Grunderwerbssteuer. Ein Immobilienkauf zur Selbstnutzung könne dadurch deutlich günstiger werden. Der Online-Handel verzeichnete rückläufige Umsatzzahlen.


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Wichtige Nachrichten im Juli 2023


5. Juli
Im Ringen um ein Ende des Bürgerkrieges in Kolumbien wollten die ELN-Rebellen und die Regierung im August weiter verhandeln. Die ELN hatte angekündigt, Angriffe auf das Militär bereits vor Beginn einer offiziellen Waffenruhe zu beenden.
5. Juli
Das israelische Militär zog seine Soldaten aus dem Flüchtlingslager Dschenin im Westjordanland ab. Noch in der Nacht sollte es zu heftigen Gefechten zwischen israelischen Truppen und militanten Palästinensern gekommen sein.
5. Juli
Die Taliban in Afghanistan ließen Kosmetik- und Friseursalons für Frauen schließen, zunächst für vier Wochen. Für Frauen waren diese eine der letzten Möglichkeiten, Geld zu verdienen und außerdem ein Rückzugsort.
5. Juli
In den Niederlanden sorgte das stürmische Wetter bereits für Verkehrschaos. Hunderte Flüge fielen aus, der Zugverkehr wurde teilweise eingestellt. Das Wetterinstitut rief für viele Landesteile Warnstufe Rot aus.
5. Juli
Nach heftigen Regenfällen kam es in mehreren Teilen Chinas zu starken Überschwemmungen. Behörden meldeten bereits 15 Todesopfer. Vier Menschen galten derzeit als vermisst.
5. Juli
Auf der thailändischen Ferieninsel Koh Samui führte eine anhaltende Dürre zu Wasserknappheit. Auch der nach der Coronakrise wieder boomende Tourismus sorgte dabei für Probleme. In mehreren Regionen wurde bereits das Wasser rationiert.
5. Juli
Der ehemalige katalanische Regierungschef Carles Puigdemont scheiterte mit einer Klage gegen die Aufhebung seiner Immunität durch das EU-Parlament. Nach Jahren im Exil drohte ihm damit die Auslieferung nach Spanien.
5. Juli
In der EU sollten weniger Nahrungsmittel weggeworfen werden. Die EU-Kommission legte einen Gesetzentwurf vor, der sowohl private Verbraucher als auch die herstellenden Betriebe zum Einsparen von Lebensmittelabfällen verpflichten würde.
5. Juli
Der Hamburger Biotech-Konzern Evotec sollte für das Pentagon Prototypen für ein Medikament gegen Pockenviren entwickeln. Es war nicht der erste Auftrag des US-Verteidigungsministeriums. Der letzte drehte sich um die Pest.
5. Juli
Im ersten Halbjahr dieses Jahres starben laut den Vereinten Nationen 1874 Menschen, als sie versuchten, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. So hoch waren die Zahlen zuletzt vor sechs Jahren.
5. Juli
Die Auto-Neuzulassungen in Deutschland nahmen wieder stark zu. Den größten Zuwachs gab es bei Elektroautos. Gleichzeitig war die Stimmung der Autohersteller so schlecht wie seit 2008 nicht mehr.
5. Juli
In Südeuropa und Brasilien nahm die Polizei mehr als 20 Verdächtige fest, die Teil einer internationalen Drogenhändlerbande sein sollten. Rund 800 Kilogramm Kokain wurden sichergestellt.
5. Juli
Bis in die Nacht warnte der Deutsche Wetterdienst vor allem im Norden vor Orkanböen und Gewittern durch das Sturmtief „Poly“. In Niedersachsen kam eine Fußgängerin durch einen umgestürzten Baum ums Leben.
5. Juli
Gut sieben Wochen nach der Wahl im Bremen bestätigte die Bürgerschaft den SPD-Politiker Andreas Bovenschulte als Bürgermeister. Er führte wie in den vergangenen vier Jahren als Regierungschef einen rot-grün-roten Senat an.
5. Juli
Nach heftigem Monsunregen kamen in Pakistan 24 Menschen ums Leben. Besonders betroffen war die im Osten liegende Millionenstadt Lahore. Dort standen ganze Straßen unter Wasser.
5. Juli
Im Tarifstreit bei der Bahn verständigten sich beide Seiten auf einen Zeitplan. Die Schlichtung sollte am 17. Juli beginnen. Die EVG wollte im Anschluss eine Urabstimmung über das Ergebnis abhalten. So lange sollte es keine Streiks geben.
6. Juli
Das Bundesverfassungsgericht gab einem Eilantrag statt und stoppte die für Freitag geplante abschließende Beratung des Heizungsgesetzes vorerst. Damit konnte es vor der Sommerpause nicht mehr verabschiedet werden.
6. Juli
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 startete zum letzten Mal. An Bord befand sich der deutsche Satellit „Heinrich Herty“. In ihrer fast 30-jährigen Geschichte flog die Rakete viele bedeutende Missionen.
6. Juli
Nach dem Überfall auf die Journalistin Jelena Milaschina und den Rechtsanwalt Alexander Nemow in Tschetschenien wurden beide in ein Krankenhaus in Moskau überführt. Der Kreml bezeichnete den Vorfall als „schwerwiegenden Angriff“.
6. Juli
Im mecklenburgischen Dorf Upahl konnte nun doch eine Containerunterkunft für Asylsuchende gebaut werden. Möglich wurde das durch eine Ausnahmegenehmigung des Bauministeriums. Maximal 250 Menschen sollten in der Unterkunft wohnen.
6. Juli
Im vergangenen Jahr mussten so viele Kinder unter schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen leiden wie noch nie. UNICEF beklagte, dass die Kinder nicht genug geschützt wurden.
6. Juli
Die deutsche Industrie erhielt im Mai deutlich mehr Aufträge als erwartet, nämlich 6,4 Prozent mehr als im Vormonat. Steigende Zinsen und Materialknappheit bereiteten den Unternehmen dennoch Sorgen.
6. Juli
In Nordrhein-Westfalen wurden sieben mutmaßliche Mitglieder einer dem „islamischen Staat“ nahestehenden Terrorzelle festgenommen. Die Verdächtigen sollten Anschläge in Deutschland geplant haben.
6. Juli
Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland hatte deutlich zugenommen. Im vergangenen Monat gab es so viele Insolvenzen wie seit sieben Jahren nicht mehr. Davon betroffen waren Tausende Beschäftigte.
6. Juli
Während die ausländischen Investitionen in Deutschland zuletzt insgesamt einbrachen, blieb das Interesse von US-Unternehmen stabil. Mehr als die Hälfte wollte die Aktivitäten sogar ausbauen.
6. Juli
Bundespräsident Steinmeier überreichte der Holocaust-Überlebenden Anita Lasker-Wallfisch den Deutschen Nationalpreis. Dabei warnte er eindringlich vor dem wiederauflebenden Antisemitismus in Deutschland.
6. Juli
Der Maler und Bildhauer Kiefer erhielt den Deutschen Nationalpreis. Er wurde für seine „eindrucksvollen Werke“ ausgezeichnet, die dem Betrachter Geschichte und Gegenwart Deutschlands und Frankreichs nahe brächten, so die Jury.
6. Juli
Der Bitcoin erreichte ein Jahreshoch. Erstmals seit Juni des vergangenen Jahres stieg der Kurz der bekanntesten Kryptowährung wieder über 32 500 Dollar dank des größten Vermögensverwalters der Welt.
6. Juli
Im ARD-Deutschlandtrend erreichte die AfD einen neuen Höchstwert. In der Sonntagsfrage verbesserte sich die Partei auf 30 Prozent. Drei Viertel der Befragten waren beunruhigt von den Verhältnissen in Deutschland.
7. Juli
Nach 47 Jahren endete im Ford-Werk Niehl bei Köln die Produktion des Ford Fiesta.
7. Juli
Der Bundestag hob die Immunität des AfD-Abgeordneten und bayerischen Parteichefs Protschka auf. Hintergrund könnte eine Anzeige des bayerischen Ministerpräsidenten Söder wegen Beleidigung gewesen sein.
7. Juli
Die EU einigte sich in der Nacht auf einen Plan, mit dem die Rüstungsindustrie zu einem schnelleren Ausbau ihrer Produktion bewegt werden sollte. 500 Millionen Euro sollten Engpässe bei der Verfügbarkeit von Munition und Raketen ausgleichen.
7. Juli
Mecklenburg-Vorpommern stellte sich gegen die Plane der Bundesregierung zum Bau eines Flüssigerdgas-Terminals auf Rügen. Dem Land fehlten verbindliche Zusagen des Bundes zur Förderung der Region, so Umweltminister Backhaus.
7. Juli
Die Unionsfraktion forderte nach dem vorläufigen Stopp des Heizungsgesetzes einen kompletten Neustart. Über diesen Antrag diskutierte heute der Bundestag. CDU und CSU kritisierten den Umgang der Ampel mit der Opposition.
7. Juli
Rauchen am Steuer sollte künftig verboten sein, wenn Minderjährige oder Schwangere im Auto mitfahren. Das sah ein Entwurf des Bundesgesundheitsministeriums vor. Passivrauch könnte schwere Erkrankungen auslösen. Ganz neu waren die Pläne nicht.
7. Juli
Der Bundesrat billigte das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Für Unternehmen sollte es damit einfacher werden, Personal aus dem Ausland anzuwerben. Die Berliner Charité tat das schon jetzt mit Erfolg.
7. Juli
In Großbritannien wurden beim bisher größten Einsatz gegen illegale Cannabis-Plantagen mehr als 182 000 Pflanzen beschlagnahmt und über 900 Menschen festgenommen. Auch Waffen und Bargeld wurden eingezogen.
7. Juli
Der Bundestag nahm den Hafen Mukran in das LNG-Beschleunigungsgesetz auf. Zwei schwimmende LNG-Terminals sollten dort stationiert werden. Die Pläne blieben umstritten und Gegner kündigten bereits rechtliche Schritte an.
7. Juli
Lebensmittelhändler beklagten zunehmend Nachschubprobleme. 80 Prozent berichteten im Juni von Lieferengpässen. Immerhin sah der Rewe-Chef leichte Entspannung im Preisstreit mit den Herstellern.
7. Juli
Das von Deutschland initiierte Luftverteidigungssystem Sky Shield sollte Lücken im NATO-Schutzschirm für Europa schließen. Nun wollten auch die Schweiz und Österreich daran mitwirken, trotz ihrer Neutralität.
7. Juli
Der Wiederaufbau nach dem Erdbeben im Süden der Türkei kostete das Land Dutzende Milliarden Dollar. Um das zu finanzieren, erhöhte die Regierung die Steuern. Betroffen waren Verbraucher, aber auch Unternehmen.
7. Juli
Seit Beginn des russischen Angriffkriegs haben die Vereinten Nationen in der Ukraine mehr als 9 000 zivile Todesopfer registriert. Fast 16 000 Menschen wurden verletzt. Und die Dunkelziffer dürfte noch deutlich höher liegen.
7. Juli
Wer gemeinschaftlich gegen ein Unternehmen klagte, sollte es künftig leichter haben. Ob bei annullierten Flügen, der unrechtmäßigen Vertragsklauseln. Das erweiterte Verbandsklagerecht sah unter anderem schnellere Entschädigungen vor.
7. Juli
Vor vier Jahren erschoss ein Mann bei einem rassistisch motivierten Angriff im texanischen El Paso 23 Menschen. Nun wurde er zu 90 Mal lebenslanger Haft verurteilt. Auch die Todesstrafe könnte ihm noch drohen.
8. Juli
Die USA vernichteten ihre letzten ausgewiesenen Chemiewaffen, 26 Jahre nach Inkrafttreten der entsprechenden Konvention. Der republikanische Senator Mitch  McConnell bezeichnete die Waffen als „Schandfleck der Geschichte“.
8. Juli
Der türkische Präsident Erdoğan machte nach einem Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Selenskyj klar, dass er einen neuen Getreidedeal vermitteln wollte. Zudem sagte er, die Ukraine verdiene einen NATO-Beitritt.
8. Juli
Die NATO stritt lange über, wie viel Geld für eine effektive Abschreckung und Verteidigung gebraucht wurde. Kurz vor dem Gipfeltreffen in Litauen gab es nun einen Kompromiss. Es sollte auch eine Botschaft an Russland sein.
8. Juli
Der Plan der US-Regierung, Streumunition an die Ukraine zu liefern, löste Sorgen und Kritik aus. International wurde der Einsatz von mehr als 100 Ländern geächtet, auch von Deutschland. Doch die Bundesregierung reagierte nur verhalten.
8. Juli
Die „Mütter für die Freiheit“ entwickelten sich zur wichtigen Kraft bei den US-Republikanern. Sie wollten die, wie sie meinten, Indoktrinierung durch Liberale verhindern. Kritiker sahen sie als rechtsextremistische Hassgruppe.
8. Juli
Seit Wochen brannte es in weiten Teilen der kanadischen Wälder. Bereits jetzt waren es Behörden zufolge die schwerwiegendsten Waldbrände seit Beginn der Aufzeichnungen. Am Freitag wurden mehr als 670 Brände registriert.
8. Juli
In den kommenden Tagen sollte es extrem heiß werden. Gesundheitsministerium und Wetterdienst gaben Verhaltenstipps heraus. Bürgerinnen und Bürger wurden aufgerufen, auf besonders gefährdete Mitmenschen zu achten.
8. Juli
Nach tagelangen Debatten zerbrach die niederländische Regierung in einem Streit über den Familiennachzug Geflüchteter. Ministerpräsident Mark Rutte reichte beim König seinen Rücktritt ein. Neuwahlen wurden für den Herbst erwartet.
8. Juli
Ende Februar eroberten russische Truppen die strategisch wichtige Schlangeninsel. Nun zogen sie sich von ihr zurück. Moskau sprach von einer „Geste des guten Willens“. Die Ukraine meldete hingegen, die Insel angegriffen zu haben.
8. Juli
Die parteiinternen Vorwahlen der US-Republikaner zwischen Ex-Präsident Trump, Floridas Gouverneur De Santis und vielen weiteren Bewerbern sollten am 15. Januar in Iowa starten.
8. Juli
Beim umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen wurden 26 Polizeibeamte verletzt. Laut Polizei griffen Demonstranten unter anderem mit Steinen, Flaschen und Rauchbomben an. Etwa 100 Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet.
9. Juli
Polen verlegte etwa 1 000 Soldaten an die Grenze zu Belarus.
9. Juli
In vielen französischen Städten versammelten sich Menschen zu Gedenkmärschen und Protesten gegen Polizeigewalt, zum Teil trotz Verboten. Die Demonstrationen verliefen weitgehend friedlich.
9. Juli
In Serbien gingen erneut Tausende Menschen auf die Straße, zum zehnten Mal, seit im Mai 18 Menschen bei Amokläufen starben. Die Protestbewegung machte Präsident Aleksandar Vučić für ein Klima des Hasses verantwortlich.
9. Juli
Im Vorfeld eines Amazonas-Gipfels im August gaben sich die Präsidenten Brasiliens und Kolumbiens betont geschlossen. Andere Staaten sollten gleichziehen, forderten sie und vermögendere Länder finanzielle Unterstützung beim Schutz des Regenwaldes leisten.
9. Juli
Das Bundeskriminalamt registrierte einem Medienbericht zufolge 2022 mit 432 Fällen pro Tag fast zehn Prozent mehr Fälle von Gewalt in Partnerschaften als im Vorjahr. Innenministerin Faeser forderte, das Schweigen zu brechen.
9. Juli
Vier Tage lang war US-Finanzministerin Yellen zu Beratungen in China. Die „Meinungsverschiedenheiten“ blieben, doch künftig wollten beide Nationen wieder stärker auf den gegenseitigen Austausch setzen.
9. Juli
Durch einen Luftangriff auf die sudanesische Stadt Omdurman kamen mindestens 22 Menschen ums Leben. Die paramilitärische RSF-Miliz machte das Militär verantwortlich.  Im Sudan dauerten seit Monaten schwere Kämpfe an.
9. Juli
Mehr als eine Million Menschen wurden zum Christopher Street Day in Köln erwartet, so viele wie noch nie. Das Motto lautete in diesem Jahr erneut „Für Menschenrechte. Viele. Gemeinsam. Stark.“ Auch die evangelische Kirche lief mit.
9. Juli
Wegen heftiger Regenfälle wurden vor allem im Norden Indiens Häuser zerstört und Straßen überflutet. In einigen Regionen gab es Stromausfälle. Mindestens zwölf Menschen kamen ums Leben.
9. Juli
In Georgiens Hauptstadt Tiflis stürmten Nationalisten ein Pride Festival und verbrannten Flaggen und Plakate und richteten Schäden an Ständen und an der Bühne an. Die Veranstaltung musste abgebrochen werden.
9. Juli
Die EU unterzeichnete ein Freihandelsabkommen mit Neuseeland. Beide Seiten erhofften sich durch den Wegfall der Zölle ein Wachstum des Handels um 30 Prozent. Noch weitaus stärker sollten die Investitionen steigen.
9. Juli
Vor 100 Jahren wurde den Parisern das Schwimmen im Fluss Seine offiziell verboten. Der Grund war die schlechte Wasserqualität. Doch jetzt durften sich Hobby-Schwimmer freuen. Ab 2025 sollte der Sprung ins Nass wieder möglich sein.
9. Juli
Die Forderung des ukrainischen Präsidenten Selenskyj nach Sicherheitsgarantien beantwortete US-Präsident Biden mit einem Angebot für die Zeit nach Kriegsende. Die USA wären demnach bereit, der Ukraine einen ähnlichen Schutz zu bieten wie Israel.
9. Juli
Heute wurde in Deutschland mit mehr als 37 Grad Celsius die bisher höchste Temperatur im Jahr 2023 gemessen. Für den Abend waren gebietsweise Unwetter angekündigt.
9. Juli
US-Präsident Biden und der türkische Präsident Erdogan tauschten sich telefonisch über Streitfragen des anstehenden NATO-Gipfels aus. Dabei ging es auch um F-16-Jets, die der Türkei ein Ja zu Schwedens NATO-Beitritt erleichtern könnten.

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