Der Weg nach Hollywood
Nachdem sein Name sich durch verschiedene
Auftritte herumgesprochen hatte, erhielt
er 1969 ein
Angebot aus Hollywood. Er nahm an und
spielte einen Part in „Ich, Natalie“.
1971 folgte seine zweite wichtige Rolle
in „Panik im Needle Park“. Hier lernte
er auch die Schauspielerin Kitty Winn
kennen. knüpfte später die nötigen Kontakte
zu seiner weltbekannten Rolle in „Der
Pate“. 1972 spielte er den
Mafiaboss
Michael Corleone in dem Meisterwerk
von Fancis Ford Coppolas. Für sein Wirken
in dem Mehrteiler erhielt Pacino mehrere
Oscar-Nominierungen. Der Damit verbundene
Ruhm brachte Al weitere Filmrollen ein,
die ihm einen festen Namen in der Filmindustrie
ermöglichten. Für sein Auftreten in
„Der Duft der Frauen“ erhielt er den
begehrten Academy Award. Für seine Interpretation
der Rolle in „Asphalt-Blüten“ 1973 wurde
er auf den Filmfestspielen in Cannes
mit dem Award für die beste schauspielerische
Leistung ausgezeichnet.
Weitere Erfolge
In den
80er-Jahren wurde es etwas
still um Al Pacino. 1983 kehrte er erstmals
in Brian de Palmas
„Scarface“ zurück. In dieser Zeit entstand
auch der dritte Teil „Des Paten“. 1995
spielte er zusammen mit seinem Freund
und Kollegen
Robert De Niro in Heat
eine tragende Rolle. 1996 führte er
das erste Mal selber Regie und produzierte
das Drehbuch zu seinem Stück „Looking
for Richard“. Pacino fand Gefallen am
Schaffen und es entstanden weitere Film
unter ihm. Er drehte unter anderem „Carlito's
Way“, „Im Auftrag des Teufels“ und andere
bekannte Filme. Er lehnte seinerzeit
die Hauptrolle in Pretty Woman ab. 2003
spielte er Roy Cohn, einen AIDS-Kranken
Schwulenhasser in „Engel in amerika“.
Der Film wurde weltweit ausgezeichnet
und verlieh Al Pacino internationales
Ansehen. Nebenher arbeite er als Produzent,
Darsteller und Co-Autor. 2007 wurde
er im Kodak Theatre mit dem „AFI Life
Achievment Award“ für sein Lebenswerk
ausgezeichnet. Pacino der auch mit
Diane
Keaton liiert war, hat drei
uneheliche Kinder. Zwei mit Beverly
D'Angelo und ein mit Jan Tarrant.
Al Pagino Seiten, Steckbrief, Kurzbio
etc.
Autogramm Al Pagino Autogrammadresse
Movies Al Pagino Filme
1969 - Ich, Natalie
1971 - Panik im Needle Park
1972 - Der Pate
1973 - Asphalt-Blüten
1973 - Serpico
1974 - Der Pate – Teil II
1975 - Hundstage
1977 - Bobby Deerfield
1979 - … und Gerechtigkeit für alle
1980 - Cruising
1982 - Daddy! Daddy! Fünf
Nervensägen und ein Vater
1983 - Scarface
1985 - Revolution
1989 - Sea of Love – Melodie des
Todes
1989 - The Local Stigmatic
1990 - Dick Tracy
1990 - Der Pate – Teil III
1991 - Frankie und Johnny
1992 - Glengarry Glen Ross
1992 - Der Duft der Frauen
1993 - Carlito's Way
1995 - 25 Cents – Höre nie auf, dir
etwas zu wünschen
1995 - Heat
1996 - City Hall
1996 - Al Pacino's Looking for
Richard
1997 - Donnie Brasco
1997 - Im Auftrag des Teufels
1999 - Insider
1999 - An jedem verdammten Sonntag
2000 - Chinese Coffee
2002 - Insomnia – Schlaflos
2002 - S1m0ne
2002 - Im inneren Kreis
2003 - Der Einsatz
2003 - Liebe mit Risiko – Gigli
2003 - Engel in Amerika
2004 - Der Kaufmann von Venedig
2005 - Das schnelle Geld
2007 - 88 Minuten
2007 - Ocean’s 13
2008 - Kurzer Prozess – Righteous
Kill
2009 - Salomaybe?
2010 - Ein Leben für den Tod
2011 - The Son of No One
2011 - Wilde Salome
2011 - Jack und Jill