Biografie Schiller Bandhistorie, Members
Die deutsche Popband „Schiller“ wurde im
Jahre 1998 von dem Hamburger Musiker,
Komponisten und Produzenten Christopher von
Deylen und von Mirko von Schlieffen
gegründet. Zunächst war das Musikprojekt
vornehmlich Club-orientiert.
Das Debütalbum „Zeitgeist“ überraschte mit
sanfter und melodischer elektronischer
Musik. Die anspruchsvollen, oftmals mit
philosophischen Hintergrund untermalten
Texte stammten von Hans Paetsch, Benjamin
Völz, Oliver Rohrbeck und anderen
Synchronsprechern.
Im Folgealbum „Weltreise“ verarbeitete
Christopher von Deylen eine Reise von
London
nach Peking, die er mit seinem Vater im
Jahre
2000 unternahm. Das Album erreichte
auf Anhieb die Spitze der deutschen Charts.
Aus dem Album wurde die Single „Dream of you“
ausgekoppelt. An diesem Song arbeitete Peter
Heppner vom Hamburger Duo Wolfsheim mit, der
Christopher von Deylen auch bei zahlreichen
weiteren „Schiller“-Projekten tatkräftig
unterstützte.
Anfang des Jahres 2002 zog von Deylen nach
Berlin und eröffnete ein neues Studio im
Stadtbezirk Friedrichshain. Im Sommer des
nächsten Jahres trennten sich die beiden
Gründungsmitglieder und von Deylen führte
das Projekt „Schiller“ von nun an allein
weiter. Beim dritten Album „Leben“ konnte
erneut Peter Heppner als Gastmusiker
gewonnen werden. Weiterhin wirkten die Band
„Deine Lakaien“ und Kim Sanders an der
Produktion mit. Die englische Sopranistin
Sarah Brightman sang den Titel „The Smile“.
Mit diesem Album ging „Schiller“ erstmals
auf Tournee. Christopher von Deylen wurde
von einer Band unterstützt, die aus
renommierten Künstlern bestand. So waren der
Musiker Christoph Papendieck oder der
Drummer der „Pink Floyds“, Gary Wallis
vertreten.
Im Jahre
2004 arbeitete „Schiller“ mit den
Nürnberger Musikproduzenten Harald Blüchel
zusammen. Das Album „Bi Polar“ vereinte
klassische und elektronische Klänge. Die
Produktion „Mare Stellaris“ enthielt den
Soundtrack zu einer Stern-Dokumentation über
das Weltall. Für das im Herbst 2005
erschienene Album „Tag und Nacht“ konnte
sowohl Thomas D., Rapper der „
Fantastischen
Vier“, als auch Mike Oldfield gewonnen
werden. Beim Verlag der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz erschien im selben Jahr
eine
Benefiz-CD zur Erhaltung historischer
Kirchenbauten.
Im Frühjahr 2006 absolvierte „Schiller“
seine zweite Tournee. Diesmal wurden auch
Konzerte im Ausland gegeben. Im Mai 2006
traten „Schiller“ auf dem Berliner
Bebelplatz auf. Das Konzert mit dem
Filmorchester Babelsberg fand aus Anlass des
150. Todestages Heinrich Heines statt. Von
Deylen hatte aus diesem Anlass zwei neue
Stücke komponiert. Der Sommer 2006 führte
die Band nach Athen, wo „Schiller“ vor
25.000 Zuschauern im Vorprogramm der Band
„Depeche Mode“ auftrat. Von der zweiten „Schiller“-Tournee
wurde eine DVD aufgenommen, die neben einem
zweistündigen Konzert-Mitschnitt auch
zahlreiches Bonusmaterial enthält.
Im Februar 2008 erschien das Album
„Sehnsucht“, welches bereits im Folgemonat
Platz 1 der deutschen Albumcharts erreichte.
Gastmusiker wie
Xavier Naidoo oder
Ben
Becker bereicherten die Produktion. Eine
Expedition in die Arktis verarbeitete
Christopher von Deylen im sechsten
Schiller-Album „Atemlos“, das im März 2010
auf den Markt kam. Vom im Oktober 2012
erschienenen Album „Sonne“ existieren
unterschiedliche Versionen. So kam eine CD
auf den Markt, die Tickets für ein im
Vorfeld der Tour durchgeführtes Konzert in
Dortmund enthielt.
Die Band „Schiller“ wurde mehrfach
ausgezeichnet, so mit dem Echo, dem DVD
Champion oder dem Opus-Award.
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