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Südkorea Feind Nr.1

Da Nordkoreas Machthaber Kim keinen Weg mehr zur Versöhnung mit Südkorea sah, schaffte das Land am 16. Januar 2024 mehrere Behörden ab, die für Dialog und Kooperation mit Südkorea zuständig waren. Außerdem wollte er Südkorea zum „Feind Nummer eins“ erklären. Der Machthaber wurde zitiert dass man per  Verfassungsänderung allen Nordkoreanern anerzogen werde, dass Südkorea ihr Gegner Nr.1  und Hauptfeind ist“. Zudem wolle Südkorea den Sturz des Machthabers herbeiführen.
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Wichtige Ereignisse im Januar 2024


15. Januar
Im US-Bundesstaat Iowa begannen heute die Vorwahlen der Republikaner für die Präsidentenwahl im Herbst.
15. Januar
Der in der Türkei spielende Israeli Sagiv Jehezkel erinnerte beim Torjubel an das Hamas-Massaker am 7. Oktober. Dafür wurde er vorübergehend festgenommen und sein Verein Antalyaspor warf ihn raus.
15. Januar
In Berlin begann eine Großdemonstration mit Landwirten aus ganz Deutschland. Am Nachmittag war ein Dialog mit den Ampel-Fraktionen geplant, die vorab Zugeständnisse signalisierten.
15. Januar
Die Preise für landwirtschaftliche Produkte wie Milch, Getreide und Eier waren im November weiter gesunken. Tendenziell wurden auch die Verbraucher dadurch entlastet.
15. Januar
Weil China kleinen Staaten wirtschaftliche Kooperation versprach, damit diese ihre Beziehungen zu Taiwan abbrachen, wechselte auch der Inselstaat Nauru die Seiten. Taiwan warf China vor, seine Demokratie zu zerstören.
15. Januar
Laut der ukrainischen Luftwaffe wurden zwei hoch ausgerüstete russische Flugzeuge nahe der Halbinsel Krim abgeschossen. Moskau schwieg zu dem Vorfall.
15. Januar
Die Malediven forderten Indien auf, seine Armee abzuziehen. Der maledivische Präsident setzte auf eine engere Partnerschaft mit China.
15. Januar
In Davos fand das Weltwirtschaftsforum statt. Die Geopolitik, wie die Kriege in Nahost und der Ukraine, standen im Mittelpunkt. Der ukrainische Präsident Selenskyj traf in der Schweiz ein, um am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen. Die russische Regierung kritisierte die Gespräche über einen ukrainischen Friedensplan in Davos.
15. Januar
Die bereits inhaftierte Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi, die sich gegen den Kopftuchzwang und die Todesstrafe im Iran engagiert hatte, wurde von einem Revolutionsgericht wegen mutmaßlicher Propaganda zu weiteren 15 Monaten Haft verurteilt.
15. Januar
Nach dem Vulkanausbruch in Island erreichte die Lava die ersten Häuser des Küstenorts Grindavik und setzte sie in Brand. Der Wissenschaftler Troll hoffte, dass sich der Vulkan bald wieder beruhigte, ging aber davon aus, dass es immer wieder Ausbrüche geben würde.
16. Januar
Die neue Regierung in Polen begann, umstrittenen Justizreformen ihrer Vorgänger rückgängig zu machen. Ihr größter Gegner dabei war Präsident Duda.
16. Januar
In Los Angeles wurden die Emmy Awards verliehen. Am erfolgreichsten war die Serie „The Bear“ mit zehn Auszeichnungen.
16. Januar
Die Vorwahl der Republikaner um die Präsidentschaftskandidatur gewann Ex-Präsident Trump deutlich vor Floridas Gouverneur DeSantis.
16. Januar
Iran griff Ziele im Irak und Syrien an. Im irakischen Erbil schlugen in der Nähe des sich im Bau befindlichen US-Konsulats mehrere Raketen ein. Zudem sollte die Terrorgruppe IS geschossen worden sein.
16. Januar
In Europa war der Preis für Erdgas deutlich gefallen, obwohl auch LNG-Tanker an der Durchfahrt des Roten Meeres in Richtung Europa gehindert wurden. Die Speicher hierzulande waren gut gefüllt.
16. Januar
Das Dorf Hemu in der Provinz Xinjiang in China war wegen starker Schneefälle und mehrerer Lawinen tagelang von der Außenwelt abgeschnitten. Berichten des Staatsfernsehens zufolge konnten jetzt erste Touristen aus dem Ort ausgeflogen werden.
16. Januar
Nach eigenen Angaben fingen die US-Streitkräfte erstmals seit Beginn der Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer eine Waffenlieferung aus dem Iran ab. Unterdessen wurde ein weiterer Frachter attackiert.
16. Januar
Die SPD verlor neben der Wählergunst auch Mitglieder. Ende 2023 waren es 15 000 weniger Mitglieder als ein Jahr zuvor. Der Frauenanteil stieg indessen an.
16. Januar
In Estland nahm die Polizei einen russischen Professor wegen Spionageverdacht fest. Ihm wurde Gefährdung der nationalen Sicherheit vorgeworfen. Der Mann war an der ältesten Universität des Landes tätig.

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