Chronik 5/2025
Wichtige Nachrichten Woche 5 des Jahres 2025
27. Januar
Laut der staatlichen Nachrichtenagentur von Belarus kam Alexander Lukaschenko
bei der Präsidentenwahl auf knapp 87 Prozent der Stimmen. Da es keine
Gegenkandidaten gab, war das Wahlergebnis schon vorher klar.
27. Januar
Die Krise im Osten der Demokratischen Republik Kongo spitzte sich weiter zu. Die
Rebellengruppe M23 nahm nach eigenen Angaben die Millionenstadt Goma ein.
Hunderttausende Menschen waren laut UN auf der Flucht.
27. Januar
Die USA hatten fast alle Auslandshilfen eingefroren. Der neue US-Außenminister
Marco Rubio ordnete die fast vollständige Aussetzung der Gelder an. Die Ausgaben
sollten umfassend überprüft werden.
27. Januar
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hatte sich leicht verbessert. Es war
aber ein Plus auf niedrigem Niveau. Die Geschäftserwartungen waren erneut
gesunken. Die Wirtschaft stagnierte.
27. Januar
Ein Jahr nach der Insolvenz von Galeria schrieben alle 83 Filialen schwarze
Zahlen, erklärte Miteigentümer Beetz. Die neuen Eigner hatten die Verwaltung des
Kaufhauskonzerns stark verkleinert.
27. Januar
Die Außenminister der EU wollten die Sanktionen gegen Syrien lockern, um das
Land beim Wiederaufbau zu unterstützen, wollten die Lage aber weiter beobachten.
27. Januar
Zehntausende Palästinenser machten sich auf den Weg in ihre Heimatorte im Norden
des Gazastreifens. In ihrer Freude über die Rückkehr mischte sich aber auch
Angst, denn die Zukunft des Gazastreifens war ungewiss.
27. Januar
Dänemark wollte aufgrund des Interesses von US-Präsident Trump an Grönland sein
Militär in der Region mit Milliardeninvestitionen stärken.
27. Januar
Die EU wollte die Republik Moldau aufgrund ihrer Energiekrise mit 30 Millionen
Euro unterstützen. Die Sanktionen gegen Russland wurden verlängert.
28. Januar
Die US-Gesundheitsbehörde CDC wies ihre Mitarbeiter an, die Zusammenarbeit mit
der WHO früher als erwartet zu beenden, nachdem US-Präsident Trump den Austritt
aus der WHO angeordnet hatte.
28. Januar
Der 62-jährige Milliardär Scott Bessent wurde vom US-Senat als Finanzminister
bestätigt, auch mit Stimmen aus den Reihen der Demokraten. Jetzt war es seine
Aufgabe, Trumps Versprechen von Steuersenkungen und Importzöllen umzusetzen.
28. Januar
US-Präsident Trump strich, wie angekündigt, flächendeckende Programme für
Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion. Viele hatten nun Angst, dass
Diskriminierung in den USA wieder gesellschaftsfähig wurde..
28. Januar
Das Start-up DeepSeek verunsicherte die Tech-Welt, da das neueste KI-Modell aus
China deutlich effizienter sein sollte als die US-amerikanische Konkurrenz. Der
US-Chipkonzern Nvidia verlor infolge knapp 600 Milliarden Dollar Börsenwert auf
einen Schlag.
28. Januar
Um im Konflikt im Osten der Demokratischen Republik Kongo zu vermitteln, wandte
sich Kenia an Frankreich und die USA um Unterstützung.
28. Januar
Zwei Verfahren gegen US-Präsident Trump wurden auf Bundesebene fallen lassen.
Beteiligte Mitarbeiter des Justizministeriums sollten jetzt entlassen worden
sein. Auch in der Entwicklungsbehörde mussten offenbar Leute gehen.
28. Januar
Nach den massiven Protesten in Serbien wegen des Einsturzes eines
Bahnhofvordachs mit 15 Toten, erklärte Ministerpräsident Miloš Vučević seinen
Rücktritt. Ihm und seiner Regierung wurde Korruption und Schlamperei
vorgeworfen.
28. Januar
Der BDI ging davon aus, dass die deutsche Wirtschaft auch 2025 wieder schrumpfen
sollte, selbst wenn neue Sonderzölle aus den USA ausbleiben sollten.
28. Januar
Der deutsche Schauspieler Horst Janson starb im Alter von 89 Jahren. Er wurde
durch „Der Bastian“ und Horst aus der „Sesamstraße“ bekannt.
28. Januar
Die Spannungen in der Demokratischen Republik Kongo erreichten die Hauptstadt
Kinshasa. Gewalttätige Demonstranten griffen Auslandsvertretungen an. Im Osten
des Landes drohte eine humanitäre Katastrophe.
28. Januar
Dänemarks Regierungschefin Frederiksen reiste von Berlin über Paris nach Brüssel
und zeigte damit, wie ernst sie Trumps Drohungen zu Grönland nahm. Die Botschaft
war deutlich: Dänemark hatte Europa hinter sich.
28. Januar
Wegen der Freilassung eines international gesuchten libyschen Milizenführers
ermittelte die Staatsanwaltschaft in Italien gegen Ministerpräsidentin Meloni
Ihr wurde Beihilfe zu einer Straftat und Begünstigung vorgeworfen.
29. Januar
In den USA sollten gemäß dem Willen von Präsident Trump zahlreiche Bundeshilfen
und Zuschussprogramme gestoppt werden, um sie von Grund auf zu prüfen, eine
Bundesrichterin setzte die Ausgabensperre zumindest vorübergehend aus.
29.
Januar
Zwei Millionen Beschäftigte der US-Regierung erhielten per E-Mail ein Angebot,
acht Monate lang ihr Gehalt weiter zu erhalten, wenn sie sofort kündigten.
29. Januar
Die Kauflaune der deutschen Verbraucher trübte sich zu Jahresbeginn überraschend
ein. Auch die Aussichten für die kommenden Monate versprachen kaum Besserung.
29. Januar
Die EU-Kommission wollte die Daumenschrauben für die russische Wirtschaft weiter
anziehen und schlug höhere Zölle auf Düngemittel und Agrarprodukte vor.
29. Januar
Mali, Burkina Faso und Niger verließen den westafrikanischen Staatenbund ECOWAS.
Damit rückten sie auch weiter vom Westen ab und näherten sich Russland an.
29. Januar
In mehreren Bundesländern durchsuchte die Polizei bei Razzien gegen eine
Schleuserbande 15 Objekte. Dabei ging es um den Verdacht des Einschleusens auf
eine unmenschliche und erniedrigende Weise.
29. Januar
Auf einem Flughafen in Südkorea fing eine Passagiermaschine vor dem Start Feuer.
176 Passagiere und Crewmitglieder konnten rechtzeitig gerettet werden. Sieben
Menschen wurden verletzt.
29. Januar
Über Jahre brachten Schmuggler mit Containern unverzollte Tabakwaren in die EU.
Der Schaden ging laut Behörden in die Millionen. Jetzt wurden zehn Verdächtige
festgenommen.
29. Januar
Beim weltweit größten Pilgerfest Kumbh Mela in Indien kamen mindestens 30
Menschen bei einer Massenpanik ums Leben. Die Panik brach aus, als Gläubige
versuchten, über Absperrungen zu klettern.
29. Januar
US-Präsident Trump ging weiter gegen seine Kritiker vor. Nun verlor
Ex-Generalstabschef Mark A. Milley seinen Personenschutz. Außerdem könnte er
nachträglich degradiert werden. Sein Bild wurde bereits aus dem Pentagon
entfernt.
29. Januar
In einer russischen Ölraffinerie brach nach einem ukrainischen Drohnenangriff
ein Feuer aus.
29. Januar
Der österreichische TV-Moderator und Schauspieler Max Schautzer starb im Alter
von 84 Jahren. Mit „Pleiten, Pech und Pannen“ sorgte er für hohe Zuschauerquote.
29. Januar
In Syrien wurde der ehemalige Rebellenführer al-Scharaa zum vorläufigen
Präsidenten des Landes bestimmt. Alte Strukturen wurden aufgelöst.
30. Januar
US-Präsident Trump wollte die Unterbringung von Zehntausenden illegal
eingereister Migranten im Gefängnis Guantánamo per Dekret anweisen.
30. Januar
Erstmals bekam ein Antrag im Bundestag mithilfe der AfD eine Mehrheit. Die
Partei stimmte für die Migrationspläne der Union für mehr Zurückweisungen an den
Grenzen. Während AfD-Chefin Weidel jubelte, waren SPD, Grüne und Linke empört.
30. Januar
US-Präsident Trump forderte lautstark Zinssenkungen von der US-Notenbank Federal
Reserve. Doch diese beließ den Leitzins auf dem bisherigen Niveau.
30. Januar
Trotz der Stagnation der deutschen Wirtschaft stiegen die Steuereinnahmen von
Bund und Ländern im vergangenen Jahr um fast vier Prozent, unter anderem dank
der Steuer auf Zinserträge.
30. Januar
Nach dem Sturm radikaler Trump-Anhänger auf das US-Kapitol 2021 sperrte der
Meta-Konzern Trumps Konten bei Facebook und Instagram. Trump klagte dagegen. Nun
wurde der Streit beigelegt und Meta zahlte 25 Millionen an den US-Präsidenten.
30. Januar
Über der US-Hauptstadt Washington kollidierte ein Flugzeug mit 64 Menschen an
Bord mit einem US-Militärhelikopter. Alle 64 Menschen an Bord und die drei
Menschen an Bord des Helikopters kamen bei dem Unglück ums Leben.
30. Januar
Drei israelische Geiseln, fünf thailändische Geiseln und 110 palästinensische
Häftlinge kamen heute laut einer Übereinkunft zwischen Israel und
palästinensischen Terrororganisationen frei.
30. Januar
Laut Statistischem Bundesamt schrumpfte die deutsche Wirtschaft Ende 2024 mit
0,2 Prozent zum Vorquartal stärker als zunächst angenommen.
30. Januar
Der Bundesverband der AfD zeigte dem Bundestag vor wenigen Tagen eine Großspende
aus Thüringen an. Die Böttcher AG aus Jena trennte sich daraufhin von einem
Aufsichtsrat und forderte vom Spender Hort Jan Winter Geld zurück. Dieser
distanzierte sich am Mittwochabend von Extremismus.
30. Januar
Der Iraker Salwan Momika, der mit seinen Koranverbrennungen für Unruhen gesorgt
hatte, wurde kurz vor der Verkündung eines Urteils in einem Strafprozess in
Schweden erschossen.
30. Januar
Im Jahr 2032 sollte ein neu entdeckter Asteroid der Erde womöglich sehr
nahekommen. Ein Einschlag auf die Erde war nicht ganz ausgeschlossen. Das
internationale Asteroiden-Warnnetzwerk war eingeschaltet.
30. Januar
Aus Protest gegen die chaotischen Szenen bei der Übergabe der Geiseln im
Gazastreifen stoppte Israel die Freilassung der 100 im Gegenzug freizulassenden
Häftlingen. Kurze Zeit später hob Israel den Stopp der Häftlingsfreilassung
wieder auf.
30. Januar
der Gewinn des Elektroauto-Konzerns Tesla brach um über 70 Prozent ein.
30. Januar
Der Unternehmer und Möbeldesigner Rolf Benz starb im Alter von 91 Jahren. Er
gründete den einst bekannten Sofa-Hersteller, der im Schwarzwald Luxusmöbel
produzierte und damit den deutschen Einrichtungsstil beeinflusste.
30. Januar
Die Europäische Zentralbank senkte den Leitzins auf 2,75 Prozent. Damit fiel der
Zins zum fünften Mal in Folge.
30. Januar
Innenministerin Faeser traf sich in Warschau mit ihren europäischen
Amtskollegen. Nach der gemeinsamen Abstimmung von Union und AfD im Bundestag
bekam sie viel Kritik an Deutschland zu hören.
30. Januar
Der Streit über ein EU-Energiemarktpaket führte zum Aus der Regierungskoalition
in Norwegen. Die Zentrumspartei verließ die Regierung. Die Sozialdemokraten
wollten nun allein weiterregieren.
30. Januar
Ermittler des Bundeskriminalamts schalteten zwei Internetseiten, die für
Cyberkriminalität genutzt wurden, ab. Es waren zehn Millionen User registriert.
Acht Menschen wurden festgenommen.
30. Januar
Nach der Annahme eines CDU-Antrags für eine schärfere Migrationspolitik mit
Stimmen der AfD kam es in zahlreichen Städten zu Kundgebungen. Zehntausende
Menschen gingen bundesweit auf die Straßen.
30. Januar
Nach der gemeinsamen Abstimmung von Union und AfD im Bundestag verließ Michel
Friedman die CDU. Der Publizist jüdischen Glaubens sprach von einer
„katastrophalen Zäsur und einem unentschuldbaren Machtspiel“.
31. Januar
Die britische Sängerin Marianne Faithfull starb im Alter von 78 Jahren. Sie war
durch den Song „As tears go by“ berühmt geworden und außerdem als langjährige
Freundin von Mick Jagger, dem Lead Singer der Rolling Stones.
31. Januar
Der US-Senat bestätigte den Ex-Gouverneur Doug Burgum als US-Innenminister. Er
sollte sich um die Energiepolitik kümmern und setzte sich dabei vor allem für
die Förderung von Öl und Gas ein.
31. Januar
Kurz vor der Neuwahl verlängerte der Bundestag die Mandate für
Bundeswehreinsätze im Mittelmeer, Roten Meer und Süd-Sudan. Diese wären im
Frühjahr ausgelaufen und wurden nun bis zum Herbst verlängert.
31. Januar
Heute vor fünf Jahren verließ Großbritannien die EU. Kaum ein Brite sah den
Brexit als Erfolg.
31. Januar
In den USA fand ein Benefizkonzert für die Opfer der Feuerkatastrophe rund um
Los Angeles statt. Bei diesem Konzert traten viele Stars auf.
31. Januar
Frauen, die vergewaltigt wurden, mussten künftig nicht mehr selbst für die
„Pille danach“ aufkommen. Auf Beschluss des Bundestages wurde die Altersgrenze
von 22 Jahren gestrichen und die Krankenkassen mussten die Kosten übernehmen.
31. Januar
Im Januar stieg die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland auf fast drei
Millionen. Zudem gab es mehr Kurzarbeit und die Nachfrage nach Arbeitskräften
sank.
31. Januar
Die Inflationsrate in Deutschland fiel im Januar auf 2,3 Prozent. Dieser Trend
hatte offensichtlich auch mit einer leichten Entspannung bei den
Lebensmittelpreisen zu tun.
31. Januar
Es war eine Überraschung im Bundestag. Die Abgeordneten lehnten den umstrittenen
Gesetzesentwurf der Union zur Begrenzung der Migration ab. Zuvor hatte es
hitzige Debatten und lange Verzögerungen gegeben.
31. Januar
Nach Angaben der Polizei im Hamburg demonstrierten mehr als 20 000 Menschen
gegen die gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD. Auch in anderen Städten fanden
Proteste statt.
1. Februar
Ab heute erhoben die USA Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Experten
warnten vor den Folgen eines eskalierenden Handelskriegs. Der EU drohte
Ähnliches.
1. Februar
Mit einem neuen Gesetz sollte die Aufarbeitung und Prävention von sexuellem
Missbrauch verbessert werden. Das Amt der Missbrauchsbeauftragten wurde
aufgewertet und Betroffene bekamen leichtere Akteneinsicht.
1. Februar
Fast acht Monate nach der Wahl in Belgien stand fest, dass die flämischen
Nationalisten der belgischen Partei N-VA an der Spitze einer neuen
Mitte-Rechts-Regierung, einer Fünf Parteien-Koalition standen.
1. Februar
Der frühere Bundespräsident Horst Köhler starb im Alter von 81 Jahren. Köhler
war von 2004 bis 2010 das deutsche Staatsoberhaupt.
1. Februar
Der US-Sondergesandte Grenell reiste nach Venezuela, um über die Abschiebung von
Migranten zu sprechen, konkrete Ergebnisse wurden nicht bekannt. Venezuela ließ
sechs US-Bürger frei.
1. Februar
Die Moselschleuse Müden war nach zwei Monaten wieder in Betrieb. Das erste
Schiff wurde erfolgreich geschleust. Anfang Dezember hatte ein Frachtschiff das
Schleusentor gerammt und stark beschädigt.
1. Februar
Am Morgen kurz nach 9 Uhr bebte in der Region zwischen Dresden und Pirna die
Erde. Experten hielten es für ungewöhnlich, dass das Beben so deutlich spürbar
war.
1. Februar
Der Grenzübergang Rafah im Gazastreifen wurde erstmals wieder geöffnet. Kranke
und Verletzte konnten das Krisengebiet verlassen. Tausende Lkw warteten darauf,
Hilfsgüter in das Gebiet zu bringen.
1. Februar
Die erste Reise des neuen US-Außenministers Rubio führte nach Panama, auch weil
US-Präsident Trump die Kontrolle über den Panamakanal zurückgewinnen wollte.
1. Februar
In einem belebten Stadtteil von Philadelphia stürzte ein Kleinflugzeug für
medizinische Transporte ab. Laut Behörden kamen alle sechs Menschen an Bord
sowie mindestens ein Mensch am Boden ums Leben.
1. Februar
Nach eigenen Angaben töteten die USA bei einem Luftangriff in Somalia mehrere
IS-Terroristen. Präsident Trump sprach von einem gezielten Angriff auf ein
ranghohes Mitglied. Einige Details blieben offen.
2. Februar
Die Reaktionen auf die neuen US-Zölle ließen nicht lange auf sich warten. China
wollte vor der Welthandelsorganisation klagen, Mexiko prüfte Gegenzölle und
Kanadas Premier Trudeau verkündete solche bereits, inklusive einer emotionalen
Botschaft.
2. Februar
Die US-Demokraten wählten einen neuen Vorsitzenden. Ken Martin wollte seine
Partei wieder zusammenführen und sagte Präsident Trump den Kampf an.
2. Februar
Bei Kämpfen im Sudan zwischen der Armee und der RSF-Miliz konnte die Armee
zuletzt Erfolge aufweisen. Doch der Konflikt war noch lange nicht vorbei. Beim
Beschuss eines Marktes kamen mehr als 50 Menschen ums Leben.
2. Februar
In Argentinien machten Hunderttausende ihrem Ärger gegen den Kurs der
rechtsliberalen Regierung Luft. Die Kritik richtete sich vor allem gegen die
queerfeindliche Äußerungen von Präsident Milei.
2. Februar
Die griechische Vulkaninsel Santorini wurde erneut von Erdstößen erschüttert.
Die Schulen wurden aus Sicherheitsgründen geschlossen. Einwohnern wurde geraten,
die Küstenabschnitte zu meiden, da es Erdrutsche geben könnte.
2. Februar
Nach Mitarbeitern des Justizministeriums nahm US-Präsident Trump weitere
US-Beamte ins Visier, die an Ermittlungen gegen ihn beteiligt waren. Neben 30
Staatsanwälten sollten auch mehrere FBI-Agenten entlassen worden sein.
2. Februar
Auf einer seiner letzten Auslandsreisen vor der Wahl traf Bundeskanzler Scholz
den britischen Premierminister Starmer. Es ging um das Verhältnis der EU und
Großbritannien, den Ukraine-Krieg und die US-Zollpolitik.
Ereignisse 6/2025
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