Chronik 3/2025
Wichtige Nachrichten Woche 3 2025
13. Januar
Nachdem in der Ostsee vermutlich mehrere Sabotageakte stattgefunden hatten,
beteiligte sich Schweden, laut Regierungschef Ulf Kristersson, mit drei
Kriegsschiffen an den Bemühungen der NATO, die Ostsee besser zu schützen.
13. Januar
In Kroatien gewann Amtsinhaber Milanovic mit 7Prozent der Stimmen die
Präsidentschaftswahl und sicherte sich somit eine zweite Amtszeit.
13. Januar
Die Brände in Los Angeles forderten mittlerweile 24 Todesopfer. Im Stadtteil
Pacific Palisades wurde von der Polizei ein Plünderer festgenommen, der als
Feuerwehrmann verkleidet war.
13. Januar
China erzielte 2024 bei seinen Exporten einen Rekordwert von rund 3,4 Billionen
Euro. Der Binnenkonsum sowie der Immobilienmarkt blieben hingegen schwach.
13. Januar
Nach mehr als zwei Jahren Vorbereitungszeit begann heut in Indien die Kumbh
Mela, das größte Fest der Welt. Für das Hindu-Festival war eine komplette Stadt
aufgebaut worden.
13. Januar
Der italienische Starfotograf Oliviero Toscani, der durch seine Arbeit für den
Modekonzern Benetton bekannt wurde, starb im Alter von 82 Jahren.
13. Januar
Bei der Neuwahl am 23. Februar gab es erstmals fünf Kanzlerkandidaten bei einer
Bundestagswahl. Dabei handelte es sich um Olaf Scholz für die SPD, Friedrich
Merz für die Union, Robert Habeck für die Grünen, Christian Lindner für die FDP
und Alice Weidel für die AfD.
13. Januar
Laut Regierungsangaben töteten Islamisten im Nordosten Nigerias mindestens 40
Menschen. Die Milz Boko Haram sollte dafür verantwortlich sein.
14. Januar
Offenbar standen eine Waffenruhe im Gaza-Streifen und ein Geisel-Deal
unmittelbar bevor. Der designierte US-Vizepräsident Vance hatte der Hamas
gedroht, sollte es nicht bald ein Abkommen mit Israel geben.
14. Januar
Kanadas Wirtschaft würde durch die vom designierten Präsidenten Trump
angekündigten Strafzölle schwer getroffen werden. Daher arbeitete die kanadische
Regierung an Gegenmaßnahmen. Diese sollten Trump-freundliche Staaten gezielt
treffen, wie etwa Zölle auf Orangensaft, Whiskey und Motorräder.
14. Januar
Trumps Wunschkandidaten für seine Regierungsmannschaft mussten noch vom Senat
bestätigt werden. Viele, auch Pete Hegseth als Verteidigungsminister, waren
umstritten. Mit der Bestätigung seiner Minister erfuhr einen ersten Test über
seinen Rückhalt im Parlament.
14. Januar
Der Machtwechsel in den USA und die Wahlen in Deutschland bedeuteten für die
Ukraine Unsicherheit. Verteidigungsminister Pistorius reiste nach Kiew, um, um
die Ukrainer der weiteren Unterstützung Deutschlands zu versichern und um über
weitere Hilfen zu sprechen.
14. Januar
Der vor Sassnitz liegende, havarierte Öltanker „Everton“ sollte nach Dänemark
geschleppt werden. Dafür war eine Sondergenehmigung nötig. Der Tanker gehörte
angeblich zur russischen Schattenflotte.
14. Januar
In Magdeburg berichteten die Polizei und Beratungsstellen über eine Zunahme von
rassistisch motivierter Gewalt gegen Migranten seit dem Anschlag auf dem
Weihnachtsmarkt.
14. Januar
Laut Urteil des Bundesverfassungsgerichts durften der Deutschen Fußballliga die
Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen in Rechnung gestellt
werden. Die Beschwerde des DFL gegen diese Regelung wurde abgewiesen.
14. Januar
Daimler Truck hatte 1014 mit deutlichen Umsatzeinbußen zu kämpfen. Nun erhielt
das Unternehmen von Amazon einen Großauftrag über 200 Elektro-Lkw für den
Einsatz in Deutschland und Großbritannien.
14. Januar
im Jahr 2024 gingen illegale Einreisen in die EU zurück. Laut der
Grenzschutzagentur Frontex amen vor allem über die zentrale Mittelmeerroute und
die Westbalkanroute weniger Menschen.
14. Januar
In seinem Abschlussbericht gab der US-Sonderermittler Smith an, dass nur der
Wahlsieg Donald Trump vor einer Verurteilung wegen Wahlbetrugs bewahrte.
14. Januar
Bis 2028 musste jede Stadt und Gemeine eine eigene Wärmeplanung vorlegen, um
festzulegen, welche Energieträger für die Region infrage kam. 34 Prozent der
Kommunen hatten bereits mit ihrer Planung angefangen.
14. Januar
Immer mehr US-Unternehmen wollten die Amtseinführung des neuen Präsidenten Trump
mit Millionenspenden unterstützen. Auch prominente Musiker sollten dabei
auftreten.
14. Januar
Aufgrund eines Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg verbot
Großbritannien die Einfuhr deutscher Rinder, Schweine und Schafe. Auch Südkorea
und Mexiko planten Importbeschränkungen.
14. Januar
Apple, Meta und Google drängten den künftigen US-Präsidenten Trump, gegen die
strenge EU-Regulierung einzuschreiten. Die Frage war, ob Brüssel nun von seiner
harten Linie gegen die Tech-Konzerne abweichen würde.
14. Januar
Da immer öfter illegale Drohnen über Militäranlagen in Deutschland gesichtet
wurden, wollte das Kabinett ein neues Gesetz einbringen, damit die Bundeswehr
künftig verdächtige Drohnen abschießen durfte.
15. Januar
Die US-Börsenaufsicht verklagte Elon Musk, weil er beim Twitter-Kauf das
Überschreiten einer wichtigen Beteiligungsmarke zu spät gemeldet hatte.
15. Januar
Umweltministerin Lemke, Wirtschaftsminister Habeck und Kanzler Scholz mussten
vor einem Untersuchungsausschuss aussagen, der feststellen sollte, ob die
Bundesregierung den Atomausstieg ergebnisoffen geprüft hatte.
15. Januar
Südkoreas suspendierter Präsident Yoon wurde wegen der Verhängung des
Kriegsrechts festgenommen, nachdem er sich wochenlang mit Sicherheitskräften in
seiner Residenz verschanzt und so bislang seine Festnahme vereitelt hatte.
15. Januar
Als direkte Reaktion auf US-Präsident Bidens Streichung Kubas von der
Terrorliste kündigte die kubanische Regierung die Freilassung von 553 Gefangenen
an.
15. Januar
Die vom designierten US-Präsidenten Trump angekündigten Zölle könnten laut einem
Bericht in Deutschland Tausende Arbeitsplätze bedrohen. Denn viele Arbeitsplätze
hingen von Exporten in die USA ab.
15. Januar
Am Wochenende gab es vor Rügen einen weiteren Zwischenfall mit einem Öltanker
der russischen Schattenflotte. Es bestand wieder der Verdacht der versuchten
Sabotage.
15. Januar
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vermutete nach dem Ausbruch des
Marburg-Virus in Ruanda auch Infektionen im benachbarten Tansania. Acht Menschen
waren bereits gestorben. Die WHO schätzte das weltweite Risiko allerdings als
gering ein.
15. Januar
Frankreichs neuer Premier François Bayrou versuchte in seiner ersten
Regierungserklärung, politische Partner und Opposition nicht vor den Kopf zu
stoßen. Außerdem wollte er über die umstrittene Rentenreform neu verhandeln.
15. Januar
Die deutsche Wirtschaft war 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Ursachen
dafür waren die hohen Energiekosten, das erhöhte Zinsniveau und die zunehmende
Konkurrenz für die Exportwirtschaft.
15. Januar
In Südafrika bargen Einsatzkräfte mindestens 60 Tote aus einer illegalen
Goldmine. Die illegalen Minenarbeiter waren seit Monaten unter Tage
eingeschlossen. Es könnten immer noch Hunderte in der Mine festsitzen.
15. Januar
Nach dem rigorosen Sparkurs von Argentiniens Präsident Milei, sank die Inflation
auf 117,8 Prozent verglichen mit 211,4 Prozent in Vorjahr.
15. Januar
Der internationale Karlspreis zu Aachen wurde in diesem Jahr an die Präsidentin
der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, verliehen, wie am
Mittwochmittag bekannt gegeben wurde.
15. Januar
In den USA stieg die Inflationsrate zum Jahresende 2024 wieder an, die
Kerninflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel war im Dezember etwas
niedriger als erwartet.
15. Januar
Israel und die Hamas erzielten eine Vereinbarung über einen Waffenstillstand in
Gaza. 33 Geisel der Hamas sollten in Austausch für palästinensische Häftlinge
freikommen. Laut Israel waren noch Einzelheiten zu klären.
16. Januar
Im Gazastreifen jubelten die Menschen über die angekündigte Waffenruhe, wogegen
in Israel Zurückhaltung darüber herrschte. In den USA meldeten Präsident Biden
und der zukünftige Präsident Trump beide Anspruch auf den Erfolg der
Verhandlungen an.
16. Januar
Am 20. Januar sollte Präsident Biden sein Amt an Trump übergeben. In seiner
Abschiedsrede warnte er die Amerikaner eindringlich vor den Gefahren für die
Demokratie und vor der Herrschaft der Superreichen.
16. Januar
Die Feuer in Los Angeles konnten weiter eingedämmt werden. Auch die
Wettervoraussage machte Hoffnung, dass die Löscharbeiten vorangehen könnten.
16. Januar
Dem Weltraumunternehmen von Jeff Bezos, Blue Origin, gelang ein Teilerfolg. Die
Rakete „New Glenn“ startete erfolgreich in die Erdumlaufbahn, jedoch die
Rückkehr der unteren Stufe zur Erde misslang.
16. Januar
Vor der Parlamentswahl im Kosovo wurden zehn serbische Regionalbüros
geschlossen. Sie dienten als symbolische Präsenz. Belgrad sprach von einer
gefährlichen Eskalation.
16. Januar
Vor dem Abschluss des Nahost-Abkommens kam es zu einem Streit zwischen Israels
Premierminister Netanyahu und der Hamas. Er warf ihnen Wortbruch vor und
verschob die Sitzung zur Billigung des Abkommens. Die Hamas wies die Vorwürfe
zurück.
16. Januar
Nach mehr als dreijähriger Krise hatte Bulgarien eine neue Regierung. Es war
eine Dreierkoalition aus prowestlichen, prorussischen und populistischen
Kräften. Vorrang hatte nun die erfolgreiche Einführung des Euro.
16. Januar
Teile der Linken wollten Frankreichs neue Regierung stürzen. Premier Bayrou
überstand deren Misstrauensantrag, obwohl er keine Mehrheit im Parlament hatte,
mithilfe der Sozialisten.
16. Januar
Der Regisseur David Lynch starb im Alter von 78 Jahren. Er wurde durch Werke wie
„Twin Peaks“. „Blue Velvet“ und „Mulholland Drive“ bekannt.
16. Januar
Der britische Premier Starmer besuchte Kiew, um ein Sicherheits- und
Handelsabkommen mit der Ukraine zu unterzeichnen.
17. Januar
Mit dem „Starship“, dem größten je gebauten Raketensystem, wollte Elon Musk den
Mars erreichen. Bei einem Testflug konnte der untere Teil der Rakete sicher
landen, wohingegen der obere Teil explodierte.
17. Januar
Israels Premierminister Netanyahu gab die Einigung des Parlaments über die
Waffenruhe mit der Hamas bekannt, nachdem die letzten Fragen geklärt wurden.
17. Januar
Nachdem die starken Winde nachgelassen hatten, konnte die Feuerwehr die Brände
in Los Angeles weiter eindämmen. Erste Anwohner konnten in die Brandgebiete
zurückkehren. Die Zahl der Opfer stieg weiter an.
17. Januar
Chinas Wirtschaft wuchs im vergangenen Jahr nur um fünf Prozent. Ausgenommen die
Zeit der Corona-Pandemie war das das schwächste Wirtschaftswachstum seit
Jahrzehnten.
17. Januar
Der mysteriöse Tod des Putin-Kritikers Nawalny in einem arktischen Straflager
wurde bis heute nicht aufgeklärt. Jetzt verurteilte ein Gericht drei seiner
Anwälte zu langen Haftstrafen.
17. Januar
In Pakistan wurde der ehemalige Premierminister Khan zu 14 Jahren Haft
verurteilt. Er sollte gewaschenes Geld an einen Immobilienunternehmer
zurückgegeben haben. Auch die Ehefrau von Khan musste für mehrere Jahre ins
Gefängnis.
17. Januar
Auf die Grüne Woche, die heute in Berlin für das Publikum geöffnet wurde, war
von dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche betroffen. Es waren deutlich weniger
Tiere zu sehen als sonst.
17. Januar
In Hamburg protestierten mehr als 16.000 Menschen gegen den Auftritt der
AfD-Chefin Weidel im Rathaus. Auch Bürgermeister Tschentscher sah Weidel als
„ungebetenen Gast“.
17. Januar
Seit einiger Zeit ermittelte die EU-Kommission gegen die Online-Plattform X des
US-Milliardärs und Trump-Vertrauten Musk, kurz vor der Amtseinführung von Trump
trieb Brüssel das Verfahren voran.
17. Januar
Die britische Schauspielerin Joan Plowright, die Witwe von Laurence Olivier,
starb im Alter von 95 Jahren. Sie wurde bekannt durch Filme wie „101 Dalmatiner“
und „Tee mit Mussolini“.
17. Januar
Kurz vor Ende seiner Amtszeit begnadigte US-Präsident Biden rund 1 500
Drogenkriminelle oder milderte ihre Strafen ab. Damit wollte er Haftstrafen
aufheben, die im Vergleich zu heutigen Maßstäben unverhältnismäßig lang
ausgefallen waren.
17. Januar
In den USA wurde vom Internationalen Währungsfonds erwartet, dass niedrige
Steuern und wenige staatliche Vorgaben unter dem neuen Präsidenten die
US-Wirtschaft ankurbeln würden. Deutschland blieb im internationalen Vergleich
abgeschlagen.
17. Januar
Russland und Iran, die beide von strengen internationalen Sanktionen belastet
waren, vereinbarten für die nächsten 20 Jahre eine engere Zusammenarbeit, auch
im Militärbereich.
18. Januar
Bundesverteidigungsminister Pistorius forderte eine Erhöhung der
Verteidigungsausgaben um mindestens 30 Milliarden Euro. Grünen-Kanzlerkandidat
Habeck wollte einen größeren Wehretat über Schulden finanzieren.
18. Januar
TikTok sollte in den USA ab morgen verboten werden. Doch weder Präsident Biden
noch sein Nachfolger Trump schienen das umsetzen zu wollen. Nun forderte die
Social-Media-Plattform konkrete Garantien von der US-Regierung.
18. Januar
Im Iran wurden zwei ranghohe Richter bei einem Attentat getötet. Laut eines
Justizsprechers waren sie mit Fällen der nationalen Sicherheit und der
Terrorabwehr betraut.
18. Januar
In Spanien wurden bei einem Sessellift-Unfall mindestens 30 Menschen verletzt.
Offenbar hatte sich die Umlenkrolle an der Bergstation aus der Verankerung
gelöst und das Seil des Lifts verlor an Spannung.
18. Januar
Nur Stunden vor Beginn der Waffenruhe gab es zwischen Israel und der Hamas neuen
Konfliktstoff. Die Hamas hatte laut Israel die Namen der ersten drei Geiseln,
die freikommen sollten, bisher nicht übermittelt.
18. Januar
Die Ukraine bestätigte einen Drohnenangriff auf ein Treibstofflager südlich von
Moskau. In Kiew wurden mindestens drei Menschen infolge eines russischen
Angriffs getötet.
19. Januar
Chemnitz, die Kulturhauptstadt 2025, startete mit einem großen Fest im Jahr. Der
Höhepunkt war eine Show am Marx-Monument am Abend. Zuvor gab es ein buntes
Programm in der Innenstadt, das von mehreren Demonstrationen begleitet wurde.
Bis zum Jahresende waren in der Stadt über tausend Veranstaltungen unter dem
Motto „C the Unseen“ geplant.
19. Januar
Laut Medienberichten wollte Israels rechtsextremer Polizeiminister Ben-Gvir die
Koalition mit Netanyahu aus Protest gegen die Waffenruhe verlassen.
19. Januar
TikTok stellte den Betrieb in den USA vorerst ein. Die Pause könnte jedoch von
kurzer Dauer sein, denn der künftige Präsident Trump stellt bereits eine
Verlängerung der Frist in Aussicht.
19. Januar
Heute sollte die Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas in
Kraft treten. Sie trat drei Stunden später als geplant in Kraft. Noch im Laufe
des Tages sollten drei israelische Frauen freikommen.
19. Januar
Schon vor der Amtsübernahme brach im Trump-Lager ein massiver Streit über die
Visapolitik aus. Es ging dabei auch um den Einfluss von Tech-Unternehmen. Im
Zentrum stand Elon Musk und der frühere Berater Steve Bannon des US-Präsidenten
Trump.
19. Januar
Direkt nach seiner Vereidigung als US-Präsident wollte Donald Trump am Montag
mit einer Rekordzahl an Dekreten loslegen. In den Medien kursierten Gerüchte,
dass Großrazzien gegen Migranten zu diesen ersten Beschlüssen zählen könnten.
19. Januar
In Kolumbien kamen bei Kämpfen rivalisierender Rebellengruppen mehr als 60
Menschen ums Leben. Die Regierung hatte die Friedensverhandlungen mit der an der
Gewalt beteiligten ELN-Guerilla abgebrochen.
19. Januar
In Nigeria kamen bei der Explosion eines Tanklasters mindestens 86 Menschen ums
Leben. Sie wollten auslaufendes Benzin abschöpfen, als der Lkw Feuer fing und
explodierte.
19. Januar
Die ersten drei von 33 israelischen Geiseln wurden von der Hamas an das
Internationale Komitee des Roten Kreuzes übergeben. Im Gegenzug entließ Israel
palästinensische Gefangene aus der Haft.
19. Januar
Nach Angaben der UN und vom World Food Programm kamen die ersten Lastwagen mit
Hilfsgütern im Gazastreifen an.
19. Januar
US-Präsident Biden begrüßte die Freilassung der ersten Geiseln und reklamierte
das als Erfolg seiner Politik.
19. Januar
Inzwischen war die TikTok-App in den USA wieder erreichbar. Hintergrund waren
die Äußerungen des designierten Präsidenten Trump, den Betrieb per Dekret zu
ermöglichen.
19. Januar
In einer in der Diplomatie ungewohnten Deutlichkeit äußerte sich der deutsche
Botschafter in den USA vor Trumps zweiter Amtszeit. Es drohe eine „maximale
Disruption“ mit Angriffen auf Rechtsstaatlichkeit und politische Gegner.
Ereignisse 4/2025
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