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Chronik 4/2025 


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Wichtige Nachrichten Woche 4 des Jahres 2025


20. Januar
Im Zuge des Abkommens mit Israel wurden laut palästinensischen Angaben 90 Häftlinge aus Gefängnissen in Israel entlassen.
20. Januar
Die Feuer in Los Angeles brannten weiter. Die Einsatzkräfte hatten zwar Fortschritte erreicht, jedoch könnten starke Winde das Feuer wieder anfachen. 27 Menschen starben bisher. Tausende waren noch evakuiert.
20. Januar
Die Polizei in Hessen durchsucht bei einer Razzia mehr als 80 Wohnungen. Dutzende Verdächtige sollten für sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen verantwortlich sein.
20. Januar
Im November kamen in China mehr als 40 Menschen durch eine Amokfahrt und einen Messerangriff ums Leben. Die beiden festgenommenen Täter wurden zum Tode verurteilt. Jetzt wurde ihre Hinrichtung vollstreckt.
20. Januar
Chinas Regierung äußerte vorsichtige Kritik an dem Umgang der USA mit TikTok. Aus dem Außenministerium in Peking heißt es, dass Unternehmen nicht aufgrund ihrer Herkunft benachteiligt werden sollten.
20. Januar
In weiten Teilen der USA herrschte klirrende Kälte. Der nationale Wetterdienst warnte vor lebensgefährlichen Minustemperaturen und heftigem Schneefall.
20. Januar
In Davos fand das Weltwirtschaftsforum statt, an dem etwa 3000 Führungskräfte aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft teilnahmen. Das Topthema war der neue US-Präsident Donald Trump.
20. Januar
Bei einem Messerangriff in Kiel wurde ein 13. 13-Jähriger lebensgefährlich verletzt. Es hatte einen Streit zwischen ihm und einer Gruppe Jugendlicher gegeben. Die Polizei nahm sieben Personen fest, suchte aber weiterhin nach Zeugen.
20. Januar
Der iranische Rapper Amir Tataloo wurde einst von konservativen Politikern hofiert, doch saß seit 2023 wegen Blasphemie in Haft. Jetzt forderte die Staatsanwaltschaft für ihn die Todesstrafe.
20. Januar
Donald Trump trat seine zweite Amtszeit als US-Präsident an. In Washington legte er im Beisein seiner Frau und seiner Kinder den Amtseid ab. In seiner anschließenden Rede versprach er den USA eine große Zukunft. Es war keine düstere Rede, aber auch keine versöhnliche. Er versprach viel, bleibt abzuwarten, was davon umgesetzt wird.
20. Januar
Kurz vor dem Ende seiner US-Präsidentschaft begnadigte Biden Kritiker seines Nachfolgers Trump sowie Mitglieder seiner eigenen Familie vorsorglich. Er wollte sie damit vor Strafverfolgung schützen.
20. Januar
Laut US-Medien bereitete US-Präsident Trump die Begnadigung für die Beteiligten am Sturm auf das Kapitol vor.
20. Januar
Der ukrainische Präsident Selenskyj setzte Hoffnungen auf Trumps Ankündigung, einen „Frieden durch Stärke“ zu erreichen.
21. Januar
US-Präsident Trump unterschrieb Dekrete im Eiltempo, darunter der Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, der Austritt der USA aus der WHO, die Erklärung des nationalen Notstands an der Grenze zu Mexiko und Begnadigungen von 1500 Erstürmern des Kapitols. Bei anderen Themen könnte es hingegen bei Drohungen und Ankündigungen bleiben.
21. Januar
Bereits am Tag seiner Amtseinführung bestätigte der Senat einstimmig Marco Rubio als US-Außenminister im Kabinett des neuen Präsidenten Trump.
21. Januar
Auf der indonesischen Insel Bali führte heftiger Regen zu Erdrutschen. Mehrere Menschen wurden getötet. Auch von der Hauptinsel Java wurden Tote und Vermisste gemeldet.
21. Januar
Am Landgericht Wuppertal begann der Prozess gegen einen 40-jährigen Mann aus Solingen. Er sollte im März 2024 einen Brand gelegt haben, bei dem eine vierköpfige Familie ums Leben kam. Das Motiv war unklar.
21. Januar
Eine wachsende Zahl von Kindern war mehr als 35 Wochenstunden in der Kita. Das Statistische Bundesamt meldete von 2014 bis 2024 einen Anstieg um 30 Prozent. Auch die Gesamtzahl der Kita-Kinder nahm zu. Beides erhöhte den Personalbedarf.
21. Januar
Bei einem Brand in einem Hotel im türkischen Skiort Kartalkaya kamen 76 Menschen ums Leben. 32 Menschen wurden verletzt. Das Feuer brach in der Nacht aus, als viele Menschen schliefen. Die Ursache war noch unklar. Präsident Erdoğan rief einen Tag Staatstrauer aus.
21. Januar
Im Dezember hatte es Belastungsvorwürfe gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar gegeben. Jetzt stellte sich heraus, dass eine wichtige Informantin falsche Angaben gemacht hatte.
21. Januar
Allein die Gletscher in der Schweiz verloren in den vergangenen drei Jahren durch steigende Temperaturen mehr als zwölf Prozent ihrer Eismasse. Die UN haben 2025 zum „Internationalen Jahr zur Erhaltung der Gletscher“ erklärt.
21. Januar
In den letzten Stunden der Biden-Regierung tauschten die USA und die Taliban offenbar Gefangene aus. Zwei in Afghanistan festgehaltene US-Bürger kamen frei, im Gegenzug für ein mutmaßliches Taliban-Mitglied.
21. Januar
Der Landesverband der AfD in Sachsen hatte sich gerichtlich gegen die Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ durch den Verfassungsschutz gewehrt. Das Oberverwaltungsgericht lehnte die Beschwerde nun endgültig ab.
21. Januar
Die meisten im Bundestag vertretenen Parteien und Gruppen standen US-Präsident Trump kritisch, aber gesprächsbereit gegenüber. Sie setzten auf ein geeintes, starkes Europa, das ihm auf Augenhöhe begegnet.
21. Januar
Bei einer Explosion auf dem Firmengelände von Bosch im baden-württembergischen Reutlingen kamen zwei Männer ums Leben. Die Ursache des Unfalls war laut Polizei noch unklar.
21. Januar
Vom 21. Januar 2025 standen sechs Planeten in einer Reihe am Nachthimmel. Eine solche Planetenparade war eher selten. Das Spektakel dauerte sechs Wochen an.
21. Januar
Frankreichs Schuldenstand lag jenseits dessen, was die EU-Schuldenregeln erlaubten. Deshalb hatte die Regierung in Paris Sparpläne vorgelegt, die die EU jetzt absegnete.
22. Januar
Syriens Übergangs-Außenminister asch-Schaibānī nahm erstmals am Weltwirtschaftsforum in Davos teil.
22. Januar
US-Präsident Trump gab das KI-Projekt „Stargate“ bekannt. Tech-Riesen, wie ChatGPT-Entwickler OpenAI, wollen 500 Milliarden Dollar in den Ausbau künstlicher Intelligenz investieren. Trump hatte zuvor ein Dekret mit KI-Regeln abgeschafft.
22. Januar
18 US-Bundesstaaten wollten gegen den Erlass Trumps zum Staatsbürgerrecht klagen.
22. Januar
Kanada könnte schon bald die von US-Präsident Trump angedrohten Strafzölle zu spüren bekommen. Trotz einer Regierungskrise schaffte es Premier Trudeau, die Reihen der kanadischen Politik hinter sich zu schließen. Kanada stand geeint gegen Trump.
22. Januar
Als Gründer der Darknet-Plattform „Silk Road“ wurde Ulbricht zu lebenslanger Haft verurteilt. US-Präsident Trump begnadigte ihn jetzt und löste so ein Wahlversprechen ein.
22. Januar
Die irreguläre Migration war eines der Hauptthemen von US-Präsident Trump. Viele seiner Dekrete betrafen das Thema. Doch einige Städte und Bundesstaaten wollten Vorgaben nicht umsetzen oder klagen.
22. Januar
Schon im Jahr 2023 exportierte Deutschland mehr Rüstungsgüter denn je. Dieser Höchststand wurde im vergangenen Jahr noch einmal übertroffen. Grund war vor allem der Krieg in der Ukraine.
22. Januar
Tausende Menschen flohen vor Kämpfen in Kolumbien ins benachbarte Venezuela. Die kolumbianische Regierung warf der Rebellengruppe ELN Kriegsverbrechen vor und brach die Gespräche mit ihr ab.
22. Januar
Der umstrittene Kandidat für das Amt des US-Verteidigungsministers, Hegseth, wird von neuen Vorwürfen aus seinem direkten Umfeld belastet. Seine Ex-Schwägerin behauptete, Hegseth habe seine Ex-Frau bedroht.
22. Januar
Bei einem Messerangriff auf eine Kindergartengruppe in Aschaffenburg wurden ein zweijähriger Junge und ein 42-jähriger Mann getötet. Drei Menschen wurden schwer verletzt. Die Polizei nahm einen Afghanen fest. Es gebe keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv.
22. Januar
Die Demokratische Republik Kongo wollte 108 000 Quadratkilometer Regenwald schützen und dadurch sowohl den Klimawandel bremsen als auch neue Arbeitsplätze schaffen. Es sollte das größte Tropenwaldschutzgebiet der Welt werden.
22. Januar
US-Präsident Trump drohte Russland mit Zöllen, sollte es nicht in ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Kriegs einwilligen.
23. Januar
In der Nähe von Los Angeles brach wieder ein großes Feuer aus, das sich binnen weniger Stunden über mehrere Tausend Hektar Land ausbreitete. Zehntausende Menschen mussten evakuiert werden.
23. Januar
Der „Laken Riley Act“ legte die Grundlage für ein strikteres Einwanderungsgesetz in den USA. Schon der Verdacht auf kleinere Delikte reichte nun zur Abschiebung ohne Recht auf Anhörung.
23. Januar
Im Kampf gegen die Klima-Agenda seines Vorgängers stoppte US-Präsident Trump Fördermittel von über 300 Milliarden Dollar. Davon waren auch europäische Unternehmen betroffen.
23. Januar
Im EU-Raum war der Anteil der fossilen Energieträger am Strom so niedrig wie noch nie. Inzwischen wurden 47 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen, wie eine Analyse von Energieexperten zeigte.
23. Januar
Die Bevölkerung Deutschlands war 2024 leicht gewachsen auf rund 83,6 Millionen Menschen aufgrund von Zuwanderung. Denn erneut gab es ein Geburtendefizit von mehr als 300 000 Menschen. Es starben also mehr Menschen, als geboren wurden.
23. Januar
Die Staatsanwaltschaft Erfurt ermittelte gegen Thüringens BSW-Finanzministerin Katja Wolf und SW-Infrastrukturminister Steffen Schütz. Gegen beide wurden Korruptionsvorwürfe erhoben.
23. Januar
Der ehemalige Immobilieninvestor René Benko wurde in Innsbruck festgenommen. Seine Signa Holding hatte Ende 2023 Insolvenz angemeldet. Auch in Italien, Deutschland und Liechtenstein wurde gegen ihn ermittelt.
23. Januar
Thailand erlaubte die gleichgeschlechtliche Ehe. Hunderte Paare gaben sich schon am ersten Tag in Bangkok das Jawort. Mit der Legalisierung wollte sich das Land auch als LGBTQ-freundliches Reiseziel empfehlen.
23. Januar
In einer Rede vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos rief US-Präsident Trump Unternehmen aus, in den USA zu produzieren. Sollten sie das nicht tun, mussten sie mit Zöllen rechnen. An die OPEC appellierte er, den Ölpreis zu senken.
23. Januar
Der Mann, der im Sommer in Southport während eines Tanzkurses drei Mädchen tötete, musste mehr als 50 Jahre in Haft.
23. Januar
Der mutmaßliche Angreifer von Aschaffenburg wurde in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Ermittlungen sollten unter anderem die Schuldfähigkeit des 18-jährigen Afghanen klären. Gegen den Mann liefen mehrere Verfahren.
23. Januar
Erst am Montag hatte US-Präsident Trump ein Dekret unterzeichnet, das das Recht auf US-Staatsbürgerschaft per Geburt einschränken sollte. Jetzt legte ein Richter in Seattle die Anordnung auf Eis, weil sie gegen die Verfassung verstoßen würde.
24. Januar
US-Präsident Trump begnadigte 23 verurteilte Abtreibungsgebner, genau einen Tag, bevor in Washington eine Großdemonstration zu dem Thema stattfinden sollte.
24. Januar
Der Trump-Vertraute John Ratcliffe sollte künftig den Auslandsgeheimdienst der CIA führen. Auch viele demokratische Senatoren bestätigten ihn bei der Abstimmung, obwohl er bei den US-Demokraten keinen guten Ruf hatte.
24. Januar
Donald Trump wollte hart gegen illegale Einwanderer vorgehen. Viele Migranten befürchteten nun ihre Abschiebung und versteckten sich. Aus Metropolen wie Chicago oder Denver gab es harsche Kritik am Präsidenten.
24. Januar
Der Sturm „Eowyn“ zog mit Rekord-Windgeschwindigkeiten über Irland und Teile Großbritanniens hinweg. Der Sturm zerfetzte Stromleitungen. Zahlreiche Flüge fielen aus. In Irland kam ein Mann durch einen umgestürzten Baum ums Leben.
24. Januar
Der Chemnitzer Fotograf Thomas Billhardt starb im Alter von 87 Jahren. Er wurde berühmt durch Bilder aus dem Vietnam-Krieg und durch das Foto von dem „Bruderkuss“ zwischen SED-Parteichef Erich Honecker und Sowjetführer Breschnew.
24. Januar
Ungarn knüpfte seine Zustimmung zur Verlängerung der EU-Sanktionen gegen Russland an Forderungen gegenüber der Ukraine. Die Ukraine sollte die zum Jahresanfang geschlossene Pipeline wieder öffnen, damit russisches Erdgas erneut nach Ungarn und Europa gelangen kann.
24. Januar
Der Iran begann ein Seemanöver im Persischen Golf, um Stärke zu demonstrieren.
25. Januar
Auf Anweisung des neuen Außenministers Marco Rubio wurden in den USA fast alle Auslandshilfen, auch die Ukraine-Hilfe eingefroren und sollten überprüft werden.
25. Januar
Wegen seines autoritären und prorussischen Regierungskurses protestierten in 30 Städten in der Slowakei Zehntausende Menschen gegen die Regierung von Ministerpräsident Fico.
25. Januar
Am Ende musste Vize-Präsident Vance die Wahl für Hegseth entscheiden. Der umstrittene Kandidat Trumps für den Posten des Verteidigungsministers wurde vom US-Senat bestätigt, und das nicht ohne Gegenstimmen der Republikaner.
25. Januar
Ende August hatte Deutschland erstmals seit der Machtübernahme der Taliban wieder Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Nun sollte bald wieder ein Abschiebeflug erfolgen.
25. Januar
US-Präsident Trump besuchte die Brandgebiete in Kalifornien. Dort schlug er gegenüber Gouverneur Newsom versöhnliche Töne an, knüpfte aber Hilfen an Bedingungen. Dabei war ihm die Katastrophenschutzbehörde ein Dorn im Auge.
25. Januar
Tausende Menschen waren im Nordosten Kolumbiens vor der zunehmenden Gewalt durch die ELN-Guerilla auf der Flucht. Die Regierung verhängte den Ausnahmezustand und schickte Soldaten an die Grenze zu Venezuela.
25. Januar
Durch ein neues Dekret erschwerte US-Präsident Trump den Zugang zu sicheren Schwangerschaftsabbrüchen weiter. Zudem löste er Diversitätsprogramme auf.
25. Januar
Seit Langem klagten Unternehmen, gerade auf der EU-Ebene, über zu viel Bürokratie. Jetzt wollte die EU-Kommission im großen Stil Regelungen abbauen. Betroffen waren etwa Sorgfaltspflichten oder das Lieferkettengesetz,
25. Januar
Vier weitere israelische Geiseln wurden im Gazastreifen freigelassen. Die Terrororganisation Hamas übergab sie zunächst an das Internationale Rote Kreuz. Inzwischen wurden sie vom Militär nach Israel gebracht. Es handelte sich um Soldatinnen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Häftlinge. /0 der Freigelassenen wurden wegen ihrer schweren Straftaten nach Ägypten gebracht.
25. Januar
Laut dem Roten Kreuz wurden von den Huthi-Rebellen im Jemen mehr als 150 Gefangene freigelassen. Zuvor nahm die Miliz erneut UN-Mitarbeiter fest.
25. Januar
In Deutschland demonstrierten in mehr als 60 Großstädten und kleineren Orten Menschen gegen Rechtsextremismus und den aktuellen Rechtsruck im Land. Im Köln kamen laut Polizei 40 000 Menschen zusammen.
25. Januar
Elon Musk mischte erneut im deutschen Wahlkampf mit. Nach seinem Gespräch mit Parteichefin Weidel auf seiner Plattform X schaltete sich der Tech-Milliardär live zum Wahlkampfauftakt der AfD dazu.
25. Januar
Der US-Senat bestätigte die nächste wichtige Personalie im Kabinett von Donald Trump. Kristi Noem, bisher Gouverneurin des Bundesstaates South Dakota, wurde neue Heimatschutzministerin.
25. Januar
US-Präsident Trump entließ laut Medienberichten Kontrolleure mehrerer Bundesbehörden. Zudem sollten geschlechtsneutrale Reisepässe nicht mehr ausgestellt werden.
26. Januar
In der Demokratischen Republik Kongo tobten seit Tagen heftige Kämpfe zwischen der Armee und bewaffneten Gruppen. Zuletzt konnten die Rebellen mehrere Städte unter ihre Kontrolle bringen. Hunderttausende Menschen waren auf der Flucht.
26. Januar
In Belarus fanden Präsidentschaftswahlen statt. Lukaschenko trat ohne wirkliche Gegenkandidaten an.
26. Januar
Für Olivenöl mussten Verbraucher weiterhin viel Geld bezahlen. Extreme Hitze- und Dürreperioden verknappten die Ernte. In Spanien war der Preis aber mittlerweile wieder gesunken.
26. Januar
In der sudanesischen Region Nord-Darfur stand die Gesundheitsversorgung vor dem Zusammenbruch. Bei einem Angriff auf ein voll belegtes Krankenhaus wurden mindestens 70 Zivilisten, auch Kinder, getötet.
26. Januar
Nordkorea meldete erneut Tests von Marschflugkörpern. Gleichzeitig drohte das Land den USA mit „härtester Gegenaktion“, sollten seine Interessen missachtet werden. US-Präsident Trump schloss derweil weitere Kontakte mit Diktator Kim nicht aus.
26. Januar
US-Präsident Trump gab die von seinem Vorgänger Biden gestoppte Lieferung schwerer Bomben an Israel frei.
26. Januar
Der Vorschlag von US-Präsident Trump, die Menschen aus dem Gazastreifen nach Ägypten und Jordanien umzusiedeln, war nur bei israelischen Ultrarechten auf Zustimmung gestoßen. Jordanien und die Gaza-Bewohner erteilten der Idee eine Abfuhr.
26. Januar
Migranten berichteten Grausames von den US-Abschiebeflügen. Sie waren an den Händen gefesselt, 50 Stunden ohne Essen, Trinken und Toiletten-Zugang. Weil Kolumbien zwei solcher US-Flugzeuge die Landung verwehrte, drohte Trump nun Strafzölle an.
26. Januar
Schweden setzte ein verdächtiges Schiff in der Ostsee fest, nachdem erneut ein Unterseekabel zwischen Schweden und Lettland beschädigt wurde. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen „schwerer Sabotage“.
26. Januar
Der Libanon bestätigte Angaben des Weißen Hauses, dass die Waffenruhe bis zum 18. Februar verlängert wurde, die israelische Geisel Arbel Yehud sollte nach Angaben der Hamas in Kürze freikommen.

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