Chronik 21/2025
Wichtige Ereignisse Woche 21 des Jahres 2025
19. Mai
Der Premierminister Portugals, Montenegro, gewann die Parlamentswahl. Da er die
absolute Mehrheit verfehlte, drohten weiter instabile Verhältnisse.
19. Mai
Bei der Präsidentenwahl in Polen entschied sich, ob die Tusk-Regierung ihr
Reformprogramm umsetzen könnte. Nach der ersten Runde lief es auf eine Stichwahl
zwischen dem Pro-Europäer Trzaskowski und dem nationalkonservativen Nawrocki
hinaus.
19. Mai
Der erste Gipfel der EU und Großbritanniens seit dem Brexit markierte einen
Neuanfang. Vor allem in der Verteidigung wollte man enger zusammenarbeiten. Doch
auch alte Probleme aus der Brexit-Zeit traten erneut zutage.
19. Mai
Die US-Regierung arbeitete an einem Deal mit Boeing, der dem Flugzeugbauer einen
Prozess wegen der beiden Abstürze der 737 MAX ersparen würde. Vertreter von
Opferfamilien wollten gegen eine Vereinbarung vorgehen.
19. Mai
Wegen des Rückzugs der USA fehlten der WHO viel Geld. Die Bundesregierung sagte
zehn Millionen zu, um Reformen zu unterstützen. Der Pandemie-Vertrag stand
unterdessen kurz vor der offiziellen Verabschiedung.
19. Mai
Auf der griechischen Insel Euböa gab es mehrere Erdbeben von bis zu einer Stärke
von 4,7. Einige Häuser wurden beschädigt. Die Erdbeben konnten auch in Athen
gespürt werden.
19. Mai
Nach neuesten Voraussagen der EU drohte Deutschland in diesem Jahr die
Stagnation. Die Kommission setzte ihre Wachstumsprognosen deutlich herunter.
19. Mai
Seit Anfang März blockierte Israel alle Hilfslieferungen in den Gazastreifen.
Nun sollten wieder Nahrungsmittel in den Gazastreifen gelangen. In Teilen des
israelischen Kabinetts sorgte die Entscheidung von Premierminister Netanjahu für
Empörung.
19. Mai
Nach der Herabstufung der USA reagierten die Finanzmärkte kurzzeitig heftig.
Trotz der Beruhigung der Lage stieg das Misstrauen gegenüber den USA weiter.
19. Mai
Nach dem Gespräch zwischen Trump und Putin, äußerten sich beide danach
zufrieden, aber vage. Der US-Präsident sprach von „Verhandlungen im Vatikan“,
die Version des Kremls klang anders. Die Europäer wollten den Druck auf Putin
erhöhen..
19. Mai
Die US-Regierung erzielte vor dem obersten Gericht einen Erfolg. Etwa 350 000
Einwanderer aus Venezuela durften in ihre Heimat abgeschoben werden. Zuvor hatte
ein Richter aus San Francisco deren Abschiebung untersagt.
19. Mai
Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnte einen Rückzug aus den von Russland
annektierten Gebieten weiter ab. Trump sprach nach dem Gespräch mit Putin mit
mehreren europäischen Staats- und Regierungschefs, darunter auch mit Kanzler
Merz.
20. Mai
Mit bislang 16 Sanktionspaketen versuchte die EU, Russland wirtschaftlich zu
schaden. Heute kamen die Außenminister zusammen und wollten ein 17. Paket
verabschieden. Im Visier hatten sie erneut die russische Schattenflotte.
20. Mai
Jedes Jahr ragte das südliche Ende Afrikas ein Stückchen weiter aus dem Meer.
Als Grund galten Strömungen im Erdmantel. Doch nun fanden Bonner Geologen
heraus, dass es auch am Klimawandel liegen könnte.
20. Mai
US-Präsident Trump war überzeugt davon, dass Russland den Krieg gegen die
Ukraine beenden wollte. Er sehe eine „gute Chance“, das zu schaffen. Gelinge das
nicht, würden sich die USA aus den Friedensbemühungen zurückziehen.
20. Mai
Putin taktierte, um Zeit zu gewinnen. So beurteilten westliche Politiker das
Telefonat von Russlands Präsident Putin mit dem US-Präsidenten Trump zur
Ukraine. Militärische Hilfe und Sanktionen sollten helfen. Es gehe darum, die
USA „an Bord“ zu halten.
20. Mai
Die EU beschloss ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland, gegen die russische
Schattenflotte und zahlreiche Unternehmen. Großbritannien zog nach.
20. Mai
Mit einem Gesetz der Orban-Regierung wurde der Austritt Ungarns aus dem
Internationalen Strafgerichtshof jetzt offiziell. Ungarn warf dem Gericht vor,
politisch zu agieren und stellte sich einmal mehr gegen die einheitliche Haltung
der EU.
20. Mai
Die EU plante eine Pauschalgebühr von 2 Euro auf kleine Pakete, die
milliardenfach hauptsächlich aus China importiert wurden. Das wäre ein neuer
Schlag für Online-Händler wie Temu und Shein.
20. Mai
In Südfrankreich kamen bei einem schweren Unwetter mit sintflutartigen
Regenfällen und Überschwemmungen drei Menschen ums Leben. Straßen wurden
weggespült und Brücken stürzten ein. Mancherorts fiel der Strom aus.
20. Mai
Trotz teils heftiger Gewalt in Syrien hob die EU ihre Wirtschaftssanktionen
vollständig auf. Der neuen Übergangsregierung sollte so eine Chance gegeben
werden. US-Außenminister Rubio warnte unterdessen vor einem neuen Bürgerkrieg.
20. Mai
Die Finanzminister der G-7-Staaten Japan, Großbritannien, Italien, Kanada,
Frankreich, Deutschland und der USA trafen sich im kanadischen Banff in den
Rocky Mountains zu einem Treffen. Ziel war es, Brücken zu bauen und Zölle zu
verhindern, trotz der USA als derzeit unberechenbarem Partner.
20. Mai
Olaf Lies wurde zum Ministerpräsident Niedersachsens gewählt.
21. Mai
Laut der italienischen Ministerpräsidentin Meloni war Papst Leo XIV. bereit,
Gastgeber für Gespräche zwischen der Ukraine und Russland zu sein.
21. Mai
Ukrainische Behörden begannen mit der Evakuierung von mehr als 200 Orten in der
Region Sumy.
21. Mai
US-Präsident Trump strich dem Radiosender Free Europe die Gelder. Jetzt sprang
die EU ein. Rund 5,5 Millionen Euro flossen aus Brüssel als Notfinanzierung an
Free Europe. Die EU wollte damit die Grundlage für unabhängigen Journalismus
sichern.
21. Mai
US-Präsident Trump plante ein gewaltiges Raketenabwehrsystem für die USA,
genannt „Golden Dome“. Der Schutzschild sollte bis zum Ende seiner Amtszeit
fertig sein. Doch die Finanzierung war noch ungewiss.
21. Mai
Die US-Regierung warf Südafrika Rassismus gegen Weiße vor. Zuletzt nahm sie
daher eine Gruppe von ihnen als Flüchtlinge auf. In dieser angespannten Lage
reiste Südafrikas Präsident Ramaphosa zu Trump.
21. Mai
Mit einem milliardenschweren Gesetzespaket, dem „Big Beautiful Bill“ wollte
Trump seine Wahlversprechen einlösen. Doch selbst bei seinen Republikanern im
Kongress war der Widerstand dagegen groß.
21. Mai
In Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Hessen, Sachsen und Thüringen fanden
Razzien gegen die mutmaßliche rechtsextremistische Terrorgruppe „Letzte
Verteidigungswälle“ statt. Fünf junge Männer wurden festgenommen.
21. Mai
Die Wirtschaftsweisen haben ihre Prognose für 2025 abgesenkt und gingen jetzt
von einem Null-Wachstum aus. Hauptgrund war die Zollpolitik der USA. Belebung
könnte vom geplanten Finanzpaket kommen.
21. Mai
Auf einer Baustelle an der Neckar-Talbrücke in Horb löste sich eine
Arbeitsgondel von einem Kran. Drei Bauarbeiter stürzten dabei aus großer Höhe in
die Tiefe und starben. Die Unfallursache war noch unklar.
21. Mai
In einem fraktionsübergreifenden Brandbrief forderten EU-Abgeordnete, Ungarn
endgültig alle EU-Gelder zu streichen. Bisherige Sanktionen hätten nichts
bewirkt.
21. Mai
In australischen Bundesstaat New South Wales führten heftige Regenfälle zu
katastrophalen Überschwemmungen. Immer mehr Gebiete mussten evakuiert werden.
Einige Menschen warteten auf den Hausdächern auf Rettung.
21. Mai
Immer mehr europäische Staaten wollten Israels Vorgehen im Gazastreifen nicht
länger hinnehmen. Deutschland hielt sich weiter zurück. Für Israel wären
wirtschaftliche Einschränkungen ein empfindlicher Schlag.
21. Mai
Andrij Portnow war einer der engsten Berater des pro-russischen ukrainischen
Ex-Präsidenten Janikowitsch. Zwischenzeitlich war sogar wegen Hochverrats gegen
ihn ermittelt worden. Nun wurde er in Spanien auf offener Straße erschossen.
21. Mai
Der CDU-Politiker Otte wurde vom Bundestag mit klarer Mehrheit zum neuen
Wehrbeauftragten gewählt.
21. Mai
Trotz massiver Kritik nahm das US-Verteidigungsministerium ein
Boeing-Luxusflugzeug als Geschenk von Katar an. Der Jet sollte die neue Air
Force One von Präsident Trump werden. Die US-Demokraten sprachen von „blanker
Korruption“.
21. Mai
Die EU-Staaten einigten sich auf einen 150 Milliarden Euro schweren
Aufrüstungsfonds für Verteidigungsausgaben.
22. Mai
Erneut kam es bei einem Staatsbesuch im Weißen Haus zu einer Konfrontation.
Anders als der ukrainische Präsident Selenskyj vor drei Monaten war Südafrikas
Präsident Ramphosa aber vorbereitet.
22. Mai
Angesichts der Not im Gazastreifen nahm der Druck auf Israel zu. Premier
Netanjahu stellte jetzt einen dreiteiligen Plan zur Versorgung vor.
22. Mai
Die griechische Insel Kreta wurde am frühen Morgen von einem Erdbeben der Stärke
6,1 erschüttert. Verletzte oder größere Schäden wurden nicht gemeldet. Es war
das zweite Beben innerhalb weniger Tage in Griechenland.
22. Mai
Kanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius reisten nach Litauen. Sie
nahmen dort am Aufstellungsappell der Litauen-Brigade teil. Diese sollte ab 2027
für Sicherheit im Baltikum sorgen.
22. Mai
Der Sportartikelhersteller Nike kündigte für den kommenden Monat deutliche
Preiserhöhungen für viele seiner Artikel in den USA an. Bei den Gründen blieb
die Firma aus Oregon vage.
22. Mai
Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurden in der Nähe des Jüdischen
Museums in der US-Hauptstadt Washington getötet. Ein Verdächtiger wurde
festgenommen. Einer der Getöteten wuchs in Bayern auf.
22. Mai
Die Stimmung bei den deutschen Unternehmen verbesserte sich im Mai leicht. Der
IFO-Index stieg das fünfte Mal in Folge, was ein Hoffnungszeichen für die
Konjunktur war.
22. Mai
Zehntausende Menschen waren derzeit im Südosten Australiens von historischen
Überflutungen betroffen. Inzwischen meldeten die Behörden auch Todesopfer. Es
wurde mit weiteren heftigen Regenfällen gerechnet.
22. Mai
Bei seinem Treffen mit Südafrikas Präsident behauptete US-Präsident Trump, in
Südafrika würden systematisch weiße Bauern ermordet und führte zum angeblichen
Beweis Videos vor. Doch seine Behauptungen waren falsch.
22. Mai
Der Antrag des Rechtspopulisten Simion auf eine Annullierung der Präsidentenwahl
in Rumänien wurde vom Verfassungsgericht abgelehnt.
22. Mai
In Norwegen lief ein 135 Meter langes Containerschiff aufgrund und verfehlte
dabei nur knapp ein Haus an der Küste.
22. Mai
Im Wahlkampf hatte US-Präsident Trump ein „Big Beautiful Bill“ versprochen, ein
Paket, das die massiven Steuersenkungen aus seiner ersten Amtszeit verlängerte.
Nun billigte das Repräsentantenhaus das Vorhaben. Beschlossen war es damit aber
bisher nicht.
22. Mai
Ein US-Bundesrichter blockierte die Anordnung von US-Präsident Trump zur
Schließung des Bildungsministeriums. Der Bezirksrichter in Boston wies die
Behörde an, bereits entlassene Mitarbeiter wieder einzustellen.
22. Mai
Großbritannien gab die Chagos-Inseln im Indischen Ozean an Mauritius zurück. Ein
Teil des Überseegebiets blieb aber unter Kontrolle Londons.
22. Mai
Die US-Regierung entzog der Elite-Universität Harvard die Berechtigung,
ausländische Studierende aufzunehmen. Bereits eingeschriebene Studierende
mussten die Universität verlassen.
23. Mai
Die USA und der Iran setzten heute ihre Verhandlungen über das iranische
Atomprogramm fort in der mittlerweile fünften Runde. Doch die Maximalforderungen
auf beiden Seiten dämpften die Erwartungen.
23. Mai
Im ersten Quartal 2025 wurden aus Deutschland 6 151 Menschen abgeschoben. Zu den
häufigsten Zielländern zählten die Türkei, Georgien und Frankreich.
23. Mai
Israels Premier Netanjahu entschied, dass Generalmajor Zini neuer Chef des
Inlandsgeheimdienstes werden sollte. Mit dessen Ernennung setzte sich Netanjahu
über Generalstaatsanwältin Baharav-Miara hinweg.
23. Mai
Die deutsche Wirtschaft wuchs im ersten Quartal des Jahres um 0,4 Prozent, also
doppelt so stark wie zunächst geschätzt. Grund waren laut Statistischem
Bundesamt steigende Exporte und höhere Konsumausgaben.
23. Mai
Die USA stellten nach mehr als 230 Jahren die Produktion der Ein-Cent-Münze ein.
Unternehmen sollten künftig Preise auf die nächstgrößere Münze, also fünf Cent,
auf- oder abrunden.
23. Mai
Im Handelsstreit mit der EU drohte US-Präsident Trump ab dem 1. Juni mit Zöllen
in Höhe von 50 Prozent. Auch der Technologiekonzern Apple geriet in Trumps
Visier. Die Finanzmärkte reagierten scharf.
23. Mai
Die US-Entscheidung zu ausländischen Harvard-Studierenden sorgte in Deutschland
für scharfe Kritik. Die Bundesregierung wertete sie als „Einschränkung der
Demokratie“. Auch Deutsche waren von dem drohenden Ausschluss betroffen.
23. Mai
Der Fotograf Sebastião Salgado starb im Alter von 81 Jahren. Er war mit
schwarz-weißen Bildern von Katastrophen und bedrohter Natur weltberühmt
geworden. In Brasilien startete er eines der größten Aufforstungsprojekte.
23. Mai
Ein US-Bundesgericht hat in einer vorläufigen einstweiligen Verfügung
entschieden, dass Ausländer weiter an Harvard studieren durften. Es könnten
allerdings noch weitere Rechtsstreitigkeiten folgen.
23. Mai
Ein 13-Jähriger sollte einen Mitschüler an einer Berliner Grundschule
lebensgefährlich verletzt haben. Einen Tag lang war er auf der Flucht. Nun
fasste die Polizei den Verdächtigen am U-Bahnhof Rathaus Spandau.
23. Mai
Bei einem Telefonat mit Chinas Staatschef XI setzte sich Bundeskanzler Merz für
eine Waffenruhe in der Ukraine ein. Russland und die Ukraine tauschten jeweils
390 gefangene Soldaten und Zivilisten aus.
24. Mai
Mit der Drohung von 50 Prozent Zollen auf Waren aus der EU sorgte US-Präsident
Trump in Brüssel für Empörung. Doch die EU wollte weiterverhandeln und notfalls
auf Gegenzölle setzen.
24. Mai
Schon heute erzeugte kein Staat der Welt so viel Atomstrom wie die USA. Doch
US-Präsident Trump wollte die Produktionsmenge in 25 Jahren vervierfachen.
Experten hielten das für wenig realistisch.
24. Mai
Bei dem Absturz von zwei 737-MAX-Maschinen von Boeing starben 346 Menschen.
Jetzt gab das US. Das Justizministerium einen Vergleich mit Boeing bekannt. Der
Flugzeugbauer sollte demnach mehr als 1,1 Milliarden Dollar zahlen und ohne
Prozess davonkommen.
24. Mai
Die ungarische Regierung plant, die Arbeit von aus dem Ausland geförderten
Zivilorganisationen einzuschränken. Die EU-Kommission sprach von einem
schwerwiegenden Verstoß gegen europäisches Recht und drohte Viktor Orbán mit
Konsequenzen.
24. Mai
Kritik am Regime von EL Salvadors Präsident Bukele war nicht erwünscht. Vor
wenigen Tagen schockierte die Festnahme einer prominenten NGO-Anwältin. Sie
hatte Anzeige wegen Korruption in der Regierung erstattet.
24. Mai
Nach der Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof gab die Polizei bekannt, dass
die mutmaßliche Täterin in eine Psychiatrie eingewiesen wurde. Die vier
lebensgefährlich verletzten Opfer befanden sich mittlerweile in einem stabilen
Zustand.
24. Mai
Nach dem Weißen Haus setzte auch das US-Verteidigungsministerium Journalisten
strengere Regeln. Künftig durften diese nicht mehr ohne Begleitung ins Pentagon.
Medienvertreter sprachen von einem Angriff auf die Pressefreiheit.
25. Mai
In den vergangenen Jahren verließ ein Viertel der Bevölkerung Venezuela. Von
denen, die im autoritär geführten Land geblieben waren, registrierten sich
viele. In diesem Klima fanden heute Parlaments- und Regionalwahlen statt.
25. Mai
Eine Panne beim Stapellauf eines Kriegsschiffes in Nordkorea hatte Konsequenzen.
Staatsmedien zufolge wurden drei Werftmitarbeiter festgenommen, Sie sollten
dafür verantwortlich sein, dass ein neuer Zerstörer im Hafen umkippte.
25. Mai
Nach nächtlichen russischen Angriffen meldete die Ukraine zwölf Todesopfer.
Präsident Selenskyj sprach von den schlimmsten Angriffen seit Kriegsbeginn und
forderte schärfere Sanktionen.
25. Mai
Eine Woche vor der Stichwahl um das polnische Präsidentenamt mobilisierten die
beiden Kandidaten in Warschau Zehntausende Anhänger. Die Wahl galt als
richtungsweisend für das EU- und NATO-Land.
25. Mai
Außenminister Wadephul kündigte im Bericht aus Berlin eine entschlossene
Reaktion auf die jüngsten russischen Angriffe in der Ukraine an. Sanktionen
würden vorbereitet, sagte er. „Man sieht, Putin will keinen Frieden.“
Ereignisse 22/2025
Werbung