Lustige Ereignisse 1966
Viele der lustigen Ereignisse aus früherer Zeit
werden erst oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten als
witzig
angesehen, da diese in jener Zeit teilweise als normal oder
gar etwas Besonderes waren. Manche der lustigen
Ereignisse werden in der heutigen Zeit aus mancher Sicht oder für
manche Personen nicht als witzig angesehen.
- Im Jahr 1966 veröffentlichte der britische
Musiker Paul McCartney in einem Interview den
Satz: "Ich habe gehört, dass ich tot bin." Dies
führte zu Spekulationen über eine angebliche
Verschwörungstheorie, dass McCartney durch einen
Doppelgänger ersetzt worden sei. Dieser Vorfall
sorgte für einige amüsante und skurrile
Diskussionen.
- Im Jahr 1966 trat der australische Schwimmer
Robert Helm bei den Commonwealth Games in
Kingston, Jamaika, an. Bei einem Wettbewerb
verlor er seine Badehose und tauchte nackt auf,
was zu viel Gelächter und Überraschung führte.
- Am 12. Januar 1966 wurde die Fernsehserie
"Batman" zum ersten mal ausgestrahlt, die eine
Parodie auf Superhelden-Comics war. Die Serie
mit ihren übertriebenen Kostümen, absurden
Dialogen und skurrilen Handlungen sorgte für
viel Humor und Belustigung bei den Zuschauern.
- Am 30. Juli 1966 fand das Finale der
Fußball-Weltmeisterschaft in England statt. Im
legendären Finale zwischen England und
Deutschland wurde das entscheidende Tor von
Geoff Hurst geschossen. Es gab jedoch eine
Kontroverse um das dritte Tor von Hurst, bei dem
unklar war, ob der Ball die Torlinie vollständig
überquert hatte. In der Folge entstanden viele
humorvolle Diskussionen und Witze über das
"Wembley-Tor".
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