Der Durchbruch
Die Debüt-Single "Let's get back to bed, boy"
erschien am
7. Mai
2001. Der Videoclip zu dem Song wurde in
Vancouver gedreht. Nach der Veröffentlichung
erlangte Sarah Connor schnell den Durchbruch.
Bereits eine Woche nach der Veröffentlichung
erreichte der Song Platz 20 in den deutschen
Charts.
Auch ihre zweite Single "From Sarah with Love"
erzielte große Erfolge und wurde mit Platin
ausgezeichnet. Das Album
"Green Eyed Soul" bekam Platin. Sarah Connor stieg schnell
zum deutschen Popstar auf. Ihr erstes Album erhielt
einen "Comet" als bester nationaler Newcomer.
Den Top-Of-The-Pops Award erhielt sie zudem.
Im
Jahr 2002 veröffentlichte Sarah Connor ihr zweites
Album unter dem Namen "Unbelievable". Die erste
Single Auskopplung "Skin on Skin" erschien im
November 2002. Ein Jahr später wurde die Single
"Music is the Key", so wie "Bounce" veröffentlicht.
"Bounce" erreichte im Jahr 2003 die Top 30 der "Billboard
Mainstream Charts" in Amerika.
Mit dem Song "Just one more Time" erreichte sie 2004 erneut die Spitze
der deutschen Charts. Im Jahr 2005 erhielt Sarah
Connor eine Auszeichnung für die "Musikerin des
Jahres". Einer Figur in dem Animationsfilm "Robots"
lieh sie im Jahr 2005 ihre Stimme und lieferte
darüber hinaus den Titelsong für den Film. Einige
Zeit später wurde das Album "Naughty but nice"
veröffentlicht.
Sarah Connor privat
Im Jahr 2004 ging sie eine Ehe mit dem
US-amerikanischen Sänger
Marc Terenzi ein, aus der
zwei Kinder hervorgingen. Ein Jahr später strahlte
Pro 7 die Dokumentation "Sarah & Marc in Love" aus.
Während der Hochzeitsvorbereitungen und der
Zeremonie selbst wurden Sarah Connor und Marc
Terenzi von einem Kamerateam begleitet.
Die, einer
kirchlichen Zeremonie nachempfundene, Trauung fand
am 18. August 2005 statt. Im November 2008 wurde die
Trennung bekannt gegeben. Im März
2010 wurde die Ehe
geschieden.
Seit dem April 2010 ist Sarah Connor mit ihrem
Manager Florian Fischer liiert.