Biografie
Sade Lebenslauf Lebensdaten
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Der Weg zur Musik
Sade Adu wurde am
16. Januar 1959 in
Ibadan, Nigeria geboren. Ihr
bürgerlicher Name war Helen Folasade Adu.
Ihre Eltern waren der Nigerianer Bisi
Adu und die Britin Anne Hayes. Sade
kehrte mit ihren Geschwistern und der
Mutter zurück nach
England, nachdem sich
die Eltern getrennt hatten. Sie begannt
begann in
London zu studieren. Während
sie in der Universität das Modedesign
ergründete, arbeitete sie selber
nebenher als Fotomodell.
1980 begann
sich Sade zunehmend für eine
musikalische Laufbahn zu interessieren
und begann in der Band „Arriva“ zu
singen. Anschließend wechselte sie zu „Pride“.
Zusammen mit Saxophonist Stuart
Matthewman komponierte sie hier ihre
ersten seriösen Stücke und der Bandname
„Sade“ wurde ins Leben gerufen.
Erste Erfolge
Paul Anthony Cook verließ 1984 die Band,
kurz nachdem das Debütalbum „Diamond
Life“ erschien. 1985 gewann
dieses den BRIT Award.
1986 folgte ein Grammy für
„Sade“ als beste
neue Band.Nebenher
interessierte sich
Sade Adu auch fürs
Filmgeschäft und spielte unter anderem
eine Rolle in dem Film „Absolute
Beginners“. Zum Film sang sie den
Themensong „Killer Blow“. 1989 heiratete
sie den Filmproduzenten Carlos Scola.
Die beiden schieden sich aber bereits
1994 und Sade vermählte sich mit dem
jamaikanischen Produzenten Bob Morgan.
1996 gebar Adu ihr erstes Kind. Das
Mädchen - mit dem Namen Ila - kam am 21.
Juli 1996 zur Welt. 2002 erhielt Sade
Adu einen weiteren Grammy für „Lovers
Rock“. Die Scheibe wurde als bestes Pop-
und Gesangs-Album ausgezeichnet.
“Sade“ heute
Die heutige Besetzung der Band
umschließt Sade Adu als Sängerin, Stuart
Matthewman an der Gitarre und dem
Saxophone, Paul Spencer Denman am Bass,
und Andrew Hale am Keyboard. Neben
Grammys und dem BRIT Awards gewann
„Sade“ unzählige Platin und
Gold-Platten. Für das
1984 erschienene
Debüt-Werk gab es alleine 14
Platinscheiben. Das Album verkaufte sich
über 6,2 Millionen Mal. Insgesamt
erhielt „Sade“ über 60
Platinauszeichnungen. Neben „Diamond
Life“ erfreute sich besonders das Album
„Promise“ hoher Verkaufszahlen und wurde
11-fach mit Platin geehrt. Am 5. Februar
2010 veröffentlichte sie das Album "Soldier
Of Love" das durchweg gute Kritiken
erhielt.
Sade Seiten, Steckbrief etc.
www.sade.com - Die offizielle
Homepage von Sade
Autogramm Sade Autogrammadresse
n.V.
Sade MP3
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Sade Diskografie
1984 - Diamond Life
1985 - Promise
1988 - Stronger Than Pride
1992 - Love Deluxe
2000 - Lovers Rock
2010 - Soldier of Love