Biografie Sean Penn Lebenslauf
Der erfolgreiche und berühmte Schauspieler wurde am
17. August 1960 in der Kalifornischen
Provinz Burbank geboren.
Zusammen mit seinen beiden Brüdern, wuchs der
talentierte, Sean Penn in Santa Monica auf. Bereits
in jungen Jahren drehte er kleine Filme. Zunächst,
versuchte er als Schauspieler bekannt zu werden,
doch sein wahrer Traumberuf war, ein berühmter
Regisseur zu werden.
Erste Erfahrungen sammelte Sean beim Repertory
Theater in Los Angeles und bei dem Theaterstück "Heartland",
welches in New York aufgeführt wurde. Sein
Leinwanddebüt feierte er anno 1981 in dem
Militärdrama "Taps" zusammen mit dem dazumal noch
unbekannten
Tom Cruise.
Sein nächster Film „Fast Times at Ridgemont High“,
in dem er einen dauerbekifften Surfer spielte,
machte Sean Penn endgültig zu seinem Star in der
Filmbranche. Dieser Film zählt bereits heute, zu den Comedy Klassikern.
Sean Penn wollte jedoch nicht ewig in den Teeny
Komödien bleiben, also lehnte er konsequent, Rolle
für Rolle aus diesen Richtungen ab. Sean Penn
wollte, sein Können unter Beweis stellen, also
spielte er eine ganz andere Filmrolle im
Gefängnisdrama "Bad Boys" (
1983)
Die Romantikomödie „Racing With the Moon“ folgte und
als nächsten Film spielte er einen drogenabhängigen
CIA-Agenten, der dem KGB hochbedeutende Geheimnisse
verriet. (The Falcon and the Snowman)
Ein weiteres großes Ereignis folgte im Jahre 1985,
Sean Penn heiratete die Skandal Pop Queen
Madonna,
was seinen Bekanntheitsgrad nochmals deutlich
steigerte.
Paparazis sind Sean Penn immer schon ein Dorn im
Auge und so erarbeitete sich der exzentrische
Künstler den Ruf als BAD BOY. Bereits 1989 endete
die Ehe mit Madonna. Ein Jahr zuvor war Sean Penn in
"Colors", einem Film von
Dennis Hopper, an der
Seite von Brian DePalma zu sehen. Hier spielte er
einen sehr brutalen Soldaten, während des
Vietnamkrieges!
Den nächsten Filmhit landete er zusammen mit
Robert
De Niro in der Kultkomödie „We’re no angels“ Der
letzte Film bevor Sean sich zum Ersten Mal hinter
die Kamera begab, war das Gangstermelodram "State of
Grace". Penns erster Film, stammte aus seinem
eigenen Drehbuch mit dem Titel The Indian Runner.
Das zweite Mal, als Sean Penn den Regiesessel
einnahm
im Jahre 1995, dreht er das Drama „The
Crossing Guard“ mit
Jack Nicholson als
Hauptdarsteller. Im selbigen Jahr spielte er einen
Todesinsassen in „Dead Man Walking“, in dem er sogar
mit eine Oscarnominierung als bester Darsteller
belohnt wurde.
Auch mit seiner geliebten Ehefrau Robin Wright,
konnte man ihn 1997 in „She’s so Lovely“
begutachten. Sie wurden prompt als beste Darsteller
bei den Filmfestspielen in Cannes ausgezeichnet.
Auch im selben Jahre spielte in einem weiteren Film
„The Game“ , zusammen mit
Michael Douglas.
In David Rabes „Hurlyburly“ brillierte der
talentierte Sean Penn an der Seite von
Kevin Spacey,
bevor er zu einem Weltkriegsdrama namens „The Thin
Red Line“ erneut sein Können zu 100 Prozent bewies.
In Sweet and Lowdown, wurde er nochmals für einen
Oscar vorgeschlagen. Eie erneute Regie übernahm Sean
Penn bei „The Pledge“!
Für das Drama I am Sam wurde er ein weiteres Mal für
den berühmt berüchtigten Oscar nominiert!
Neben der Filmbranche engagiert sich sich der
Regisseur und Schauspieler für verschiedenste
Organisationen und während der Amtszeit des
amerikanischen Präsidenten
George W. Bush gegen ihn
und gegen den Krieg im Irak!
Sean Penn Autogrammadresse
Sean Penn Filme
1974: Unsere kleine Farm
1979: Barnaby Jones
1981: Hellingers Gesetz
1981: Randys Tod
1981: Die Kadetten von Bunker Hill
1982: Ich glaub’, ich steh’ im Wald
1983: Summerspell
1983: Bad Boys – Klein und gefährlich
1984: Crackers – Durch die Mauer führt der Weg /
Fünf Gauner machen Bruch
1984: Die Zeit verrinnt, die Navy ruft
1985: Der Falke und der Schneemann
1986: Auf kurze Distanz
1986: Shanghai Surprise
1988: Cool Blue
1988: Colors – Farben der Gewalt
1988: Ein Richter für Berlin
1989: Die Verdammten des Krieges
1989: Wir sind keine Engel
1990: Im Vorhof der Hölle
1992: Cruise Control
1993: Carlito’s Way
1995: Dead Man Walking – Sein letzter Gang
1997: Mißbrauchte Liebe
1997: Alles aus Liebe
1997: U-Turn – Kein Weg zurück
1997: The Game – Das Geschenk seines Lebens
1997: Hugo Pool / Pool Girl
1998: Hurlyburly – Dolce Vita in L.A.
1998: Der schmale Grat
1999: Being John Malkovich
1999: Sweet and Lowdown
2000: Die Villa
2000: Bevor es Nacht wird
2000: Das Gewicht des Wassers
2000: The Beaver Trilogy
2001: Friends
2001: Ich bin Sam
2003: It’s All About Love
2003: Pauly Shore Is Dead
2003: Mystic River
2003: 21 Gramm
2004: Attentat auf Richard Nixon
2004: Two and a Half Men, Fernsehserie
2005: Die Dolmetscherin
2006: Das Spiel der Macht
2007: Persepolis
2008: Inside Hollywood
2008: Milk
2010: Fair Game – Nichts ist gefährlicher als die
Wahrheit