Biografie Deep Purple Bandhistorie, Members
Deep Purple – mit diesem Namen
verbinden sich für die wahren Fans dieser Heavy
Metal Gruppe Songs die für die Ewigkeit geschrieben
wurden.
Der kometenhafte Aufstieg aus dem Nichts begann im
Februar 1968 um bis zum heutigen Tage, wenn auch in
veränderter Besetzung die Rockmusik zu beherrschen.
Den legendären Rolling Stones durchaus
ebenbürtig
,schufen die Gründungsmitglieder
Jon Lord,
(Orgel),
Richie Blackmore (Gitarre) Ian Paice
(Schlagzeug), Rod Evans (Gesang) und Nick Simper
(Bass) Hit auf Hit.
Mit dem Album „Shades oft Depp Purple“ und der
ausgekoppelten Single „Hush“ bekamen Musikfans in
aller Welt einen ersten Eindruck dessen was über
Jahrzehnte hinweg als der wahre Hardrock gelten
sollte. Das Duell Klassik Kontra Rock und somit der
Wettstreit Orgel gegen Gitarre sorgt bis zum
heutigen Tage für den einmaligen und unverkennbaren
Sound von Deep Purple. Mit dem Konzert „Windows“,
der Verschmelzung von Rock und Klassik sahen viele
Fans der harten Klänge bereits das ende der
Rockband.
Doch Deep Purple holte bereits zum Gegenbeweis aus,
was sich in den Alben „Deep Purple in
Rock“ und dem
Doppelalbum „Made in Japan“ eindrucksvoll
niederschlug. Inzwischen hatte Rod Evans und Nick Simper die Band verlassen und an seine Stelle traten
Roger Glover und
Ian Gilian an ihre Plätze. Aus
dieser Zeit stammen die Ohrwürmer „Black Night“, Child in time“ und der Evergreen „Smoke on the water“.
Letzterer Song wird wohl für alle Zeiten mit Deep
Purple verbunden werden, und jede Cover-Band die
auch nur die ersten Akkorde anspielt wird den
vielstimmigen Refrain hören.
Mit dem Album „Made in Japan“ aus dem Jahre 1972
zeigte die Band ihre Überlegenheit als Live Band.
Nur auf diesem Album ist die Originallänge von „Space
Trucking“ zu hören. Ganze 19 Minuten und 23 Sekunden
zeigt Deep Purple die komplette Bandbreite der
wahren Meister.
Von 1973–1976 war
David Coverdale de Stimme von Deep
Purple.
Mit dem Rückzug von Jon Lord aus der Band im Jahre
2004 verlor die Band ihre wichtigste Institution.
Doch Deep Purple lebt weiter. Inzwischen gibt es
unzählige wunderbare Abmischungen auf CD. Die wohl
schönste dürfte „The Best & Live: Deep Purple sein.
Auf dieser Doppel CD befinden sich wohl die
eindrucksvollsten Studio als auch Live Act’s.
Deep Purple
Autogrammadresse
Deep Purple - c/o 248 W 17th St -
501 New York - NY 10011
Deep Purple
Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
n.n.v. - Die ofizielle Deep Purple Homepage
Deep Purple Lyrics
n.k.v.
Deep Purple
Discografie
1968
- Shades of Deep Purple
1968 - The Book of Taliesyn
1969 - Deep Purple
1970 - Deep Purple in Rock
1971 - Fireball
1972 - Machine Head
1973 - Who Do We Think We Are
1974 - Burn
1974 - Stormbringer
1975 - Come Taste the Band
1984 - Perfect Strangers
1987 - The House of Blue Light
1990 - Slaves and Masters
1993 - The Battle Rages On
1996 - Purpendicular
1998 - Abandon
2003 - Bananas
2005 - Rapture of the Deep
2013 - NOW What ?!