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Januar 2024 - Günther Fielmann verstorben

Der Optiker Günther Fielmann starb am 5. Januar 2024 im Alter von 84 Jahren in Schleswig-Holstein. Er hatte den international tätigen Brillen-Konzern mit Zehntausenden Beschäftigten aufgebaut. Die Firma Fielmann wurde 1972 in Cuxhaven gegründet. Das Unternehmen hat sich seitdem zu einem führenden Anbieter von Brillen und sonstigen Optikerleistungen entwickelt. Ein wesentliches Merkmal von Fielmann ist das günstige Angebot und die transparente Preispolitik.
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Wichtige Ereignisse im Januar 2024


5. Januar
Nahe der Seegrenze mit Südkorea feuerte Nordkorea 200 Artilleriegeschosse ab. Inselbewohner wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Die Lage zwischen den beiden Ländern verschärft sich zusehends.
5. Januar
In Schlüttsiel in Schleswig-Holstein hinderten Bauern Wirtschaftsminister Habeck daran, die Fähre zu verlassen. Er muss zur Hallig Hooge zurückkehren. Der Vorgang wurde von allen Parteien scharf kritisiert.
5. Januar
Die Schauspielerin Glynis Johns starb im Alter von 100 Jahren. Sie wurde bekannt durch ihre Rolle der Mutter Winifred Banks in dem Film-Musical „Mary Poppins“.
5. Januar
Der frühere südafrikanische Spitzensportler Oscar Pistorius wurde knapp elf Jahre, nachdem er seine Freundin erschossen hatte, vorzeitig auf Bewährung aus der Haft entlassen. Ihm wurden strenge Auflagen dafür gemacht.
5. Januar
Jens Rommel wurde Nachfolger von Peter Frank als Generalbundesanwalt. Peter Frank wechselte zum Bundesverfassungsgericht. Rommel machte sich einen Namen bei der Verfolgung von Nazi-Verbrechen.
5. Januar
Im zweiten Jahr hintereinander mussten die deutschen Einzelhändler einen drei Prozent Umsatzrückgang hinnehmen.
5. Januar
Am Donnerstag wurde ein indischer Frachter vor Somalia gekapert und setzte einen Notruf ab. Die indische Marine nahm mit dem Zerstörer „Chennai“ die Verfolgung auf.
5. Januar
In der Eurozone stieg die Inflationsrate auf 2,9 Prozent. Auch in Deutschland zeigte sich dieser Trend.
5. Januar
Der Schauspieler und Sänger David Sol starb im Alter von 80 Jahren in seiner Wahlheimat England. Er spielte in der Fernsehserie „Starsky & Hutch“ den Polizisten Ken Hutch Hutchinson.
5. Januar
Der indischen Marine gelang es, den gekaperten Frachter „Lila Norfolk“ zu entern und die Besatzungsmitglieder zu evakuieren.
6. Januar
Kurz vor einem Gerichtsverfahren wegen des Vorwurfes der Veruntreuung von NRA-Geldern trat Wayne LaPierre, nach mehr als 30 Jahren als Chef der mächtigen US-Waffenlobby NRA (National Rifle Association) von seinem Posten zurück.
6. Januar
Der Oberste Gerichtshof der USA sollte sich mit dem Ausschluss von Ex-Präsident Trump von den Vorwahlen in Colorado beschäftigen. Amtsinhaber Biden griff seinen Vorgänger scharf an.
6. Januar
Nach dem Bombenanschlag am Mittwoch, bei dem mehr als 80 Menschen getötet wurden, wurden vom iranischen Geheimdienst elf Personen festgenommen. Auch Sprengstoffwesten wurden gefunden.
6. Januar
Aus bisher ungeklärten Gründen kam es in einer Klinik in Uelzen in Niedersachsen zu einem Brand, bei dem vier Menschen starben. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt.
6. Januar
der 51-jährige Schauspieler Christian Oliver kam zusammen mit seinen beiden Töchtern bei einem Flugzeugabsturz in der Karibik ums Leben. Er spielte in der Fernsehserie „Alarm für Cobra 11“ und mehreren Hollywood-Produktionen mit.
6. Januar
Als Reaktion auf die Tötung eines Hamas-Anführers überzog die Hisbollah Nordisrael mit Bombenangriffen. Damit setzte sich für die Bewohner des Gebiets ein monatelanger Terror fort.
6. Januar
In Myanmar eroberten die Widerstandskämpfer die wichtige Grenzstadt Laukkai und brachten damit der Militärjunta eine schwere Niederlage bei. Laukkai war wichtig für den Handel mit China, war aber auch ein Zentrum der Kriminalität.
6. Januar
Fünf Tage nach dem Erdbeben in Japan wurden immer noch 200 Menschen vermisst. Eine alte Frau wurde 120 Stunden nach dem Beben von Rettungskräften aus den Trümmern befreit.
6. Januar
Einem indigenen Volk in Guatemala wurden vom Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte Landrechte zugesprochen, ein Urteil, das für ganz Lateinamerika Signalwirkung haben könnte.
6. Januar
Eine Boeing 737 MAX 9 der Alaska Airlines verlor während des Flugs ein Fenster und zerbarg Teile des Rumpfes. Die US-Luftfahrtbehörde ordnete ein vorübergehendes Flugverbot für den Flugzeugtyp an.

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