Januar 2024 - Unter 40 Grad Kälte in Schweden
Im Norden Schwedens wurden am 3. Januar 2024 teils Temperaturen unter
minus 40 Grad gemessen, was selbst für
Schweden eine
Herausforderung war. Die Winter in Schweden können
sehr kalt sein, insbesondere in den nördlichen Teilen des Landes, welche aber
meist nur bis Minus 20 Grad kalt sind. Die Temperaturen in Schweden können je
nach Region und Jahreszeit erheblich variieren. Schweden erstreckt sich über
verschiedene Klimazonen. von einem gemäßigten Klima im Süden bis zu einem
subarktischen Klima im Norden.
Wichtige Ereignisse im Januar 2024
3. Januar
Der ehemalige US-Präsident Trump legte gegen seinen
Ausschluss von der Präsidentschaftswahl im
US-Bundesstaat Maine Einspruch ein. Seine Anwälte
warfen der Wahlleiterin Voreingenommenheit und
Amtsmissbrauch vor.
3. Januar
In wenigen Tagen sollte in Taiwan gewählt werden.
Jetzt tauchten rund um die Insel verdächtige Ballons
aus, die wahrscheinlich aus China stammten. Das
sorgte für Unruhe auf der Insel.
3. Januar
Der demokratische US-Senator Bob Menendez war
bereits wegen Einflussnahme in Sinne Ägyptens gegen
viel Geld angeklagt worden. Indessen wurde ihm
vorgeworfen, auch mit Katar unzulässige Deals
abgeschlossen zu haben.
3. Januar
Im Jahr 1928 kam Micky Maus zum ersten Mal auf die
Leinwand. Jetzt wird Mickey in dieser Urfassung zum
Allgemeingut, denn das US-Urheberrecht lief zum 1.
Januar aus.
3. Januar
Die Inflationsrate in der Türkei stieg auf 65
Prozent trotz kräftiger Zinserhöhungen. Die Erhöhung
des Mindestlohns ließ weitere Preissteigerungen
befürchten.
3. Januar
Im Dezember stieg die Zahl der Arbeitslosen in
Deutschland aufgrund der Saison und der schwachen
Konjunktur.
3. Januar
Beim Amtsgericht Münster wurde das
Regelinsolvenzverfahren gegen die Gigaset AG
eröffnet. Im September hatte der Telefonhersteller
einen Insolvenzantrag gestellt, weil er
zahlungsunfähig war.
3. Januar
Der Deutsche Wetterdienst kündigte weiterhin
Dauerregen an, was zu großer Sorge in den
Hochwassergebieten führte. In Niedersachsen gingen
die Vorräte an Sandsäcken zum Schutz der Deiche zur
Neige.
3. Januar
In Japan stieg die Zahl der Todesopfer als Folge des
Erdbebens auf 65. Die Rettungskräfte suchten
fieberhaft nach Überlebenden.
3. Januar
Erstmals verkaufte der chinesische Elektroautobauer
BYD mehr E-Autos als Tesla, obwohl Tesla im vierten
Quartal mehr Autos auslieferte als je zuvor.
3. Januar
Die NATO wollte gemeinsam bis zu 1 000
Patriot-Raketen kaufen, um ihre Flugabwehr zu
stärken. Auch die Ukraine könnte von dem
Rüstungsvorhaben profitieren.
3. Januar
Die gesamte Führungsriege der US-Republikaner
stellte sich hinter Trump als
Präsidentschaftskandidat.
4. Januar
Nach dem Tod des Hamas-Funktionärs Saleh al-Arouri
im Libanon griff die Hisbollah Ziele in Israel an.
Hisbollah-Chef Nasrallah machte Israel für die
Tötung al-Arouris verantwortlich und kündigte eine
Reaktion und Bestrafung an.
4. Januar
Bei einer Gedenkfeier zum Jahrestag der Tötung des
iranischen Generals Soleimani kam es zu zwei
Explosionen. Mindestens 95 Menschen wurden dabei
getötet und rund 210 wurden verletzt. Der Iran
sprach von Terror.
4. Januar
Wegen des Ausschlusses bei der Wahl in zwei
US-Bundesstaaten wandte sich der ehemalige
US-Präsident Trump an das Oberste Gericht.
4. Januar
Zum Unabhängigkeitstag in Myanmar sollten 9 600
Gefangene freigelassen werden. Es war offen, ob das
auch politische Fälle betraf.
4. Januar
In Japan lag die Zahl der Todesopfer infolge des
Erdbebens mittlerweile bei mehr als 80. Die Such
nach Überlebenden lief weiter. Zusätzliche Soldaten
wurden in das Krisengebiet beordert.
4. Januar
Aus dem Verkauf von
Treibhausgas-Verschmutzungsrechten erzielte der
deutsche Staat im vergangenen Jahr erneut einen
Rekorderlös. Die Einnahmen belaufen sich auf mehr
als 18 Milliarden Euro.
4. Januar
2023 wurden in Deutschland sieben Prozent mehr
Neuwagen zugelassen als 2022. Beliebt waren vor
allem Pkw von VW.
4. Januar
Im vergangenen Jahr exportierte Deutschland für 12,2
Milliarden Euro Rüstungsgüter, die meisten in die
Ukraine.
4. Januar
Nach fünf aufeinanderfolgenden Rückgängen stieg die
Inflationsrate im Dezember wieder an. Die sogenannte
Kerninflation war weiter rückläufig.
4. Januar
In Bagdad wurde ein hochrangiger Kommandeur einer
proiranischen Miliz getötet. Die irakische Armee
machte die USA für den Tod al-Saidis verantwortlich.
US-Sicherheitskreise sprachen von einem Angriff
gegen die Al-Nudschaba-Miliz.
4. Januar
Die Terrormiliz IS bekannte sich zu dem Anschlag im
Iran, bei dem mehr als 80 Menschen ums Leben kamen.
Zwei Attentäter hatten gezündet.
Fielmann verstorben >>
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