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Chronik 18/2025 


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Wichtige Nachrichten Woche 18 des Jahres 2025


28. April
Die Ausgaben für das Militär waren 2024 weltweit stark gestiegen. Laut dem Friedensforschungsinstitut SIPRI investierten die Staaten mehr als 2,7 Billionen US-Dollar und damit 9,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Tendenz war steigend.
28. April
Nordkoreanische Soldaten kämpften im Krieg gegen die Ukraine. Das war jetzt offiziell. Russland sowie Nordkorea gaben Details zur  Truppenentsendung bekannt. Demnach waren sie in der Region Kursk im Einsatz.
28. April
In Kanada fanden Parlamentswahlen statt. Der Wahlkampf stand ganz im Zeichen der Attacken von US-Präsident Trump. Für die kanadischen Liberalen sorgte das für Aufwind.
28. April
Nach einer tödlichen Messerattacke auf einen Gläubigen in einer Moschee in Südfrankreich stellte sich der mutmaßliche Tat in Italien. Es gab starke Hinweise auf ein islamfeindliches Motiv des 21. Jährigen.
28. April
Bei einem US-Luftangriff im Jemen wurden nach Angaben der dortigen Huthi-Miliz mindestens 68 Menschen getötet. Ziel war offenbar ein Lager mit afrikanischen Migranten.
28. April
Die CDU gab ihr Personal für die künftige Regierung bekannt. Außenminister sollte demnach Johann Wadephul werden. Katherina Reiche sollte das Wirtschaftsressort übernehmen. Künftiger Verkehrsminister war der CDU-Bundestagsabgeordnete Patrick Schnieder. Das neue Ministerium für Digitales und Staatsmodernisierung sollte Karsten Wildberger übernehmen. Die CDU-Politikerin Nina Warken sollte Gesundheitsministerin werden und die schleswig-holsteinische Bildungsministerin Karin Prien sollte das erweiterte Bildungs- und Familienministerium übernehmen. Kanzleramtschef wurde Thorsten Frei. Der bisherige CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sollte Bundesinnenminister werden. Die neue Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt wurde Dorothee Bär. Agrarminister sollte Alois Rainer werden. Die SPD wollte ihre Kabinettsmitglieder erst nach der Bekanntgabe des Mitgliederentscheids und vor dem 5. Mai bekannt geben.
28. April
Das Konklave zur Wahl eines neuen Papstes startet am 7. Mai. Wie der Vatikan bekannt gab.
28. April
Vor knapp 70 Jahren trat Deutschland er NATO bei, zehn Jahre nach Endes des Zweiten Weltkriegs. Heute sollte in Brüssel mit einem Festakt daran erinnert werden. Union und SPD wollten das transatlantische Bündnis weiter stärken.
28. April
Ein Stromausfall legte weite Teile der iberischen Halbinsel lahm. In ganz Spanien fiel der Bahnverkehr aus. Vielerorts gingen die Ampeln nicht mehr. Auch das Nachbarland Portugal war betroffen. Der Blackout könnte offenbar noch Stunden dauern.
28. April
Bei der Explosion in einem großen Containerhafen im Iran starben mindesten 65 Menschen und mehr als 1 000 wurden verletzt. Nun machte die iranische Regierung „Fahrlässigkeit“ als Ursache aus.
28. April
Am 9. Mai erinnerte Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland. Jetzt verkündete der Kreml einseitig eine Feuerpause vom 8. bis zum 10. Mai. Doch Äußerungen von Außenminister Lawrow weckten neue Zweifel an Moskaus Motiv.
28. April
Der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes, Schin Bet, Bar kündigte seinen Rücktritt zum 15. Juni an.
29. April
Teile Spaniens und Portugals hatten wieder Strom. Die Ursache des Blackouts war weiter unklar.
29. April
Im US-Bundesstaat Illinois raste ein Mann mit einem Auto in einen Schulhort und tötete dabei mindestens vier Menschen. Die Hintergründe der Tat waren noch unklar. Der Autofahrer blieb unverletzt.
29. April
Aufgrund von Kriegen, Unterdrückung und Gewalt gegen Frauen und Minderheiten attestierte Amnesty International der Welt eine globale Krise der Menschenrechte. Mit der Wiederwahl von US-Präsident Trump habe sich der Negativ-Trend verschärft.
29. April
Beim Sportwagenbauer Porsche in Stuttgart waren die Gewinne noch viel niedriger als vorher erwartet. Neben sinkender Nachfrage und weiteren Problemen ging das auch auf die US-Zölle zurück.
29. April
Die liberale Partei von Premierminister Carney gewann die Wahl in Kanada laut ersten offiziellen Ergebnissen. Sie errang mehr Mandate als die Konservativen, verfehlte aber die absolute Mehrheit.
29. April
Laut dem chinesischen Staatsfernsehen kamen bei einem Brand im Nordosten des Landes mindestens 22 Menschen ums Leben. Das Feuer in einem Restaurant brach kurz vor Beginn einer beliebten Reisezeit aus. Die Ursache war unklar.
29. April
Nach dem Stromausfall auf der iberischen Halbinsel war die Versorgung wiederhergestellt. Die Ursache war weiter unklar, doch weder der spanische Netzbetreiber noch die Regierung in Portugal ging von einer Cyberattacke aus.
29. April
Bei Schüssen im schwedischen Uppsala wurden drei Menschen getötet. Die Hintergründe der Tat waren bislang unklar. Schweden rang seit Jahren mit kriminellen Gangs.
29. April
Der SZ-Journalist Stefan Kornelius wurde zum Regierungssprecher ernannt.
29. April
Der weitgehende Stopp der US-Hilfen verschärfte die Hungerkrise in Afghanistan dramatisch. Mehr als 14 Millionen Menschen waren akut unterversorgt. Vor allem Kindern drohte laut UN eine Katastrophe.
30. April
Nach Angaben der Regierung in Pakistan stand Indien kurz davor, einen Militärschlag auszuführen. Dieser könnte laut Geheimdiensten innerhalb der nächsten 24 bis 35 Stunden erfolgen. Das US-Außenministerium warnte vor einer Eskalation.
30. April
Ein neues Dekret von US-Präsident Trump verringerte die Zölle für Autobauer. In Zukunft galt für sie ein Zoll von 25 Prozent, wenn die Autos im Ausland gebaut wurden, oder ein Zoll von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium.
30. April
Die künftige deutsche Regierung wollte die Migrationspolitik verschärfen, und zwar sofort nach Amtsantritt. Vom 6. Mai an sollten schärfere Regeln gelten, sagte der designierte Kanzleramtschef frei. Rechtlich blieb das umstritten.
30. April
Kanadas neu gewählter Premier Carney rief sein Land nach dem Wahlsieg der Liberalen zur Einigkeit auf. Er kündigte an, sich der Politik von US-Präsident Trump entschieden entgegenzustellen. Es stünden schwierige Monate bevor.
30. April
Wirtschaftsexperten waren pessimistisch, die Umfragewerte waren schlecht, doch US-Präsident Trump sah das „goldene Zeitalter“ für sein Land gekommen. Von seinen Anhängern ließ er sich für die ersten 100 Tage im Amt feiern.
30. April
Das neue Jahr begann für VW geschäftlich ungünstig. Belastungen in Millionenhöhe und eine schwache Nachfrage aus China verringerten den Gewinn deutlich.:
30. April
Neben zehntausenden Besuchern wurden beim 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hannover auch einige prominente Politiker erwartet. Bundespräsident Steinmeier sollte zu Beginn ein Grußwort sprechen.
30. April
Mit einer Militärparade feuerte Vietnam das Kriegsende vor 50 Jahren. Schätzungsweise drei Millionen Vietnamesen und mehr als 58 000 US-Soldaten wurden im Vietnam-Krieg getötet. Die Folgen waren bis heute zu spüren.
30. April
Der vorausgesagte „Trump-Boom“ an der Börse blieb aus. Seit der Präsident vor 100 Tagen sein Amt antrat, fielen die Börsenkurse ständig. Er verursachte die schlechtesten Börsenwerte seit 50 Jahren. Nur bei US-Präsident Nixon waren sie noch schlechter.
30. April
In der russischen Schattenflotte fuhren viele ehemals griechische Schiffe. Für die Reeder war der Verkauf ihrer maroden Schiffe lukrativ. EU-Abgeordnete forderten die Regierung in Athen jetzt zum Handeln auf.
30. April
Die deutsche Wirtschaft verzeichnete in den ersten drei Monaten des neuen Jahres ein leichtes Wachstum im Vergleich mit den drei Monaten davor. Daher kam es zu keiner Rezession, aber die Aussichten für die Konjunktur blieben schlecht.
30. April
Im Frühjahr verringerte sich die Arbeitslosenquote in Deutschland nur wenig. Sie sank im Vergleich zum Vormonat auf 6,3 Prozent. Arbeitskräfte wurden weiterhin stark gesucht.
30. April
SPD-Chef Klingbeil sollte in der neuen Bundesregierung mit der Union Vizekanzler und Finanzminister werden. Das hatte das SPD-Präsidium beschlossen. Damit überstand der 47-Jährige die Wahlschlappe seiner Partei unbeschadet.
30. April
Nach den tödlichen Schüssen im schwedischen Uppsala nahm die Polizei einen 16. Jährigen fest. Er wurde verdächtigt, für den Tod von drei Menschen in einem Friseursalon verantwortlich zu sein
30. April
Deutschland drohte durch den Handelskonflikt nach Ansicht des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW) keine Importschwemme chinesischer Waren. Die meisten Güter dürften in China selbst landen.
30. April
Nach CSU und CDU sprach sich auch die SPD für den Koalitionsvertag aus. Beim Mitgliederentscheid stimmten rund 85 Prozent zu. Die Beteiligung lag bei 56 Prozent. Die SPD-Führung sah große Rückendeckung von der Basis.
30. April
Die Teuerungsrate in Deutschland für Waren und Dienstleistungen lag im April bei nur noch 2,1 Prozent. Das lag vor allem an der günstigen Energie.
30. April
Zölle gegen fast alle Expansionsdrohungen, Wertreibungsfantasien für Gaza, der Eklat mit Selenskyj im Oval Office. Trumps Außenpolitik war bislang turbulent und nicht so erfolgreich wie versprochen.
30. April
Die US-Wirtschaft ging im ersten Quartal 2025 um 0,3 Prozent zurück. In den drei Monaten davor verzeichnete sie noch ein Wachstum von 2,4 Prozent. Präsident Trump machte, wie üblich, seinen Vorgänger verantwortlich, bat gleichzeitig um Geduld.
30. April
Seit 1990 wuchs die vietnamesische Wirtschaft ständig, und zwar so stark wie die Wirtschaft keines anderen Landes.

1. Mai
bei den Kommunalwahlen in England drohten den Tories und Labour herbe Verluste. Die Rechtsaußen-Partei Reform UK mit Parteichef Farage nahm den anderen Parteien die Wähler ab.
1. Mai
Nach wochenlangen Verhandlungen einigten sich die USA und die Ukraine auf ein Wirtschaftsabkommen. Es sicherte den USA Zugang zu ukrainischen Bodenschätzen. Die Ukraine behielt jedoch die Kontrolle über die Ressourcen.
1. Mai
Indien schloss den Luftraum für pakistanische Flugzeuge. Pakistan rechnete mit einem indischen Angriff. Die USA mahnten zur Besonnenheit.
1. Mai
Am Tag der Arbeit hatte der Deutsche Gewerkschaftsbund zu einer Kundgebung nach Chemnitz eingeladen. Dort dürfte es friedlich bleiben. In Berlin un Hamburg bereitete sich die Polizei mit einem Großaufgebot auf mögliche Ausschreitungen vor.
1. Mai
In den Wäldern rund um Jerusalem kam es immer wieder zu Bränden. Diesmal waren die Feuer so stark, dass mehrere Wohnorte geräumt werden mussten. Das Militär war im Einsatz und Hilfe aus dem Ausland sollte auf dem Weg sein.
1. Mai
Laut einem Medienbericht suchten die Tesla-Spitzenmanager nach einem Nachfolger für Elon Musk, der durch seine Beratertätigkeit für US-Präsident Trump für die Firma nicht voll einsatzfähig war. Der Konzern dementierte die Meldung.
1. Mai
Am kommenden Montag sollte Bundeskanzler Scholz mit einem großen Zapfenstreich entlassen werden. Er suchte sich dafür zwei Pop-Klassiker (In My Life von den Beatles und Respect von Otis Redding) und einen Auszug aus einem Bach-Konzert aus.
1. Mai
Anfang Juni stand in Südkorea die vorgezogene Wahl eines neuen Staatsoberhaupts an. Mit seinem Rücktritt dürfte sich Übergangspräsident Han für die Abstimmung in Stellung bringen. Oppositionsführer Lee drohte derweil einen Ausschluss.
1. Mai
Nachdem er US-Angriffspläne in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe diskutiert war, wurde die Kritik an Trump-Sicherheitsberater Waltz immer lauter. Nun verlor er Medienberichten zufolge seinen Posten. US-Präsident Trump wollte ihn jetzt zum US-UN-Botschafter machen.
1. Mai
Seit Tagen gab es in Syrien Gefechte zwischen sunnitischen Milizen und Drusen. Mindestens 100 Menschen wurden dabei getötet. Ein Anführer der drusischen Minderheit sprach von Völkermord.
1. Mai
Obwohl die US-Wirtschaft bisher gut dastand, verzeichnete sie jetzt einen Rückgang. Grund dafür war die Zollpolitik der Regierung, die große Unternehmen verunsicherte und belastete. Das betraf auch Unternehmen, die den Präsidenten bei seiner Wahl unterstützt hatten.
2. Mai
Linke Demonstrationen mobilisierten in Berlin und Hamburg am Mai-Feiertag mehr als 25 000 Menschen. Anders als in Vorjahren blieb es weitgehend friedlich. In Berlin wurde ein Brief der inhaftierten Ex-RAF-Terroristin Klette verlesen.
2. Mai
Israel hatte die syrische Regierung zum Schutz der Drusen angemahnt. Jetzt teilte die Armee mit, Ziele in der Nähe des Präsidentenpalastes angegriffen zu haben. Seit Tagen gab es in Syrien Gefechte zwischen sunnitischen Milizen und Drusen.
2. Mai
Die US-Regierung wollte den Sendeanstalten NPR und PBS die Mittel kürzen. Als Grund wurde die Verbreitung von „Propaganda“ und die Nähe zur Demokratischen Partei angegeben. Die Zukunft des Senders war ungewiss.
2.. Mai
Um den Zollkonflikt mit den USA zu lösen, bot die EU an, in Zukunft 50 Milliarden Euro in den Kauf von amerikanischen Produkten zu investieren, um das Handelsdefizit mit den USA auszugleichen.
2.. Mai
Das Bundesamt für Verfassungsschutz bewertete die AfD in ganz Deutschland neu und kam zu dem Schluss, dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch war.
2.. Mai
Drei junge Menschen wurden am Dienstag bei Schüssen in Uppsala getötet. Ein Jugendlicher, der zunächst unter Tatverdacht stand, wurde nun auf freien Fuß gesetzt. Dafür wurden drei andere Personen festgenommen, erklärten Ermittler.
2.. Mai
TikTok sollte wegen Verstößen gegen den europäischen Datenschutz mehr als eine halbe Milliarde Euro zahlen. Es war nicht die erste Strafe.
2.. Mai
Nach ersten Auswertungen blieb die Inflationsrate in der Eurozone im April auf dem bisherigen Stand. Nur die Preise für Dienstleistungen erhöhten sich deutlich.
2.. Mai
Ab Samstag lebte Deutschland wieder auf Pump. Dann hatte die Bundesrepublik rechnerisch die ihr zustehenden Ressourcen erst für dieses Jahr aufgebraucht. Im Vergleich zum Vorjahr war das eine kleine Verbesserung.
2.. Mai
Nachdem die AfD vom Verfassungsschutz neu eingestuft wurde, wurde gefordert, die Partei zu verbieten.
Doch es gab auch eine warnende Stimme. Die AfD sah sich kriminalisiert und wehrte sich juristisch.
2.. Mai
In Stuttgart am Olgaeck fuhr am Freitag ein Auto in eine Menschengruppe. Eine Frau starb, fünf Kinder kamen ins Krankenhaus. Die Polizei ging von einem Unfall aus.
2.. Mai
Zwei Wochen lang war der Bahnknoten zwischen Köln und Bonn voll gesperrt. In der Zeit sollten Stellwerke modernisiert werden. Zahlreiche Regionalbahnen und Fernzüge fielen aus oder wurden umgeleitet.
3. Mai
In Australien fanden heute Parlamentswahlen statt. Im Wahlkampf spielte auch das Verhältnis zu China und den USA eine zentrale Rolle. Gerade US-Präsident Trump könnte wahlentscheidend sein.
3. Mai
US-Außenminister Rubio, Vizepräsident Vance und Regierungsberater Musk betrachteten die Entscheidung des Bundesverfassungsschutzes zur AfD als „Tyrannei“. Aber das Auswärtige Amt konterte: „Das ist Demokratie“.
3. Mai
In den USA wurden die Zölle auf Autoteile wirksam. Trotz der nachteiligen Auswirkungen auf US-Firmen prophezeite US-Präsident Trump weiterhin einen Wirtschaftsboom für die USA.
3. Mai
Erstmals in diesem Jahr wurde in Deutschland die 30-Grad-Marke geknackt, und zwar gestern Abend in zwei Orten in Baden-Württemberg. Doch nun kam ein Wetterumschwung und der könnte Unwetter mit sich bringen.
3. Mai
In Singapur regierte die PAP seit mehr als 60 Jahren. Trotz zurückgehender Zustimmung in der Bevölkerung sollte es für die Opposition bei den heutigen Parlamentswahlen schwer werden..
3. Mai
US-Präsident Trump wollte jetzt auch beim Geheimdienst rigorose Sparmaßnahmen durchsetzen. Bei der CIA sollten 1 200 Stellen gestrichen werden. Auch der Nachrichtendienst NSA war betroffen.
3. Mai
Sie äußerten sich rechtsextrem oder hingen Verschleierungsideologien an. Fast 200 Polizeibeamte der Länder standen offiziell unter Verdacht des Extremismus, und es könnten noch mehr sein.
3. Mai
In Stuttgart fuhr ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge. Laut der Polizei gab es mehrere Schwerverletzte. Der Fahrer wurde festgenommen. Die Polizei ging inzwischen von einem Unfall aus.
3. Mai
Prognosen zufolge stand in Singapur die Regierungspartei als Sieger der Parlamentswahl fest.
4. Mai
Nach eigenen Angaben schoss die Ukraine zum ersten Mal mithilfe einer Seedrohne ein russisches Kampfflugzeug ab. Bei einem russischen Drohnenangriff auf die Stadt Charkiw wurden fast 50 Menschen verletzt.
4. Mai
Im vergangenen Jahr annullierte das Verfassungsgericht die Präsidentenwahl in Rumänien. Nun sollte die Wiederholung der Wahl stattfinden.
4. Mai
Wie erwartet gewann die konservative Regierungspartei PAP die Wahl in Singapur klar. Die wichtigste Oppositionspartei WP verpasste erhoffte Zugewinne, erreichte aber dasselbe Ergebnis wie zuvor..
4. Mai
In Taiwan wurde das letzte Atomkraftwerk geschlossen. Das hatte die Regierung bei der Wahl versprochen. China drohte mit einer Blockade .
4. Mai
In Australien war die Sozialdemokratische Partei von Premier Albanese der klare Wahlsieger und erreichte die absolute Mehrheit. Der konservative Kandidat hatte sich lobend über US-Präsident Trump geäußert, was ihm wohl geschadet hatte.
4. Mai
Medienberichten zufolge wollte Israel Zehntausende Reservisten mobilisieren. Sie sollten reguläre Truppen beispielsweise im Westjordanland ablösen, um sie für den Dienst im Gazastreifen freizustellen. Die Offensive dort sollte möglicherweise ausgeweitet werden.
4. Mai
Warren Buffett war durch seinen hervorragenden Geschäftssinn bekannt geworden. Mit 94 Jahren kündigte er seinen Rücktritt von seiner Holding an und sorgte damit sogar bei seinem Nachfolger für eine Überraschung.
4. Mai
Der chinesische Staatschef Xi reiste nach Moskau, um an der Parade zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa teilzunehmen. Zudem sollten mehrere Verträge unterzeichnet werden.
4. Mai
Bei zwei Anti-Terroreinsätzen in England nahmen Ermittler acht Männer fest. Fast alle waren laut den Behörden iranische Staatsbürger. Was sie genau geplant haben sollten, hielt die Polizei bislang zurück.
4. Mai
Der FC Bayern München wurde zum 34. Mal deutscher Fußballmeister. Durch das 2:2 von Verfolger Bayer Leverkusen beim FC Freiburg konnte der Rekordmeister zwei Bundesliga-Spieltage vor Saisonende nicht mehr vom ersten Platz verdrängt werden.
4. Mai
Der israelische Regierungschef Netanjahu vermutete hinter dem Angriff auf den Flughafen von Tel Aviv die Huthi-Miliz, die vom Iran unterstützt wurde. Daher drohte er beiden mit Vergeltung, worauf der Iran seinerseits warnte.
4. Mai
In Rumänien lag der rechtspopulistische Kandidat Simion bei der Präsidentenwahl klar, vor zwei pro-europäischen Kandidaten. Die Wahl dürfte in einer Stichwahl entschieden werden.
 

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