Chronik 17/2025
Wichtige Nachrichten Woche 17 des Jahres 2025
21. April
Seit Wochen bombardierten US-Flugzeuge Ziele im Jemen. Die Angriffe richteten
sich gegen die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz. Bei den jüngsten Attacken in
Sanaa sollten mindestens zwölf Menschen getötet worden sein.
21. April
Laut Medienberichten verriet US-Verteidigungsminister Hegseth sensible Details
über Luftangriffe in einer weiteren Signal-Gruppe. Dazu gehörten 13 Personen,
darunter sein Bruder und sein Anwalt. US-Präsident Trump stellte sich
demonstrativ hinter ihn: Er mache einen großartigen Job.
21. April
Die US-Regierung schob Hunderte angeblich kriminelle Venezolaner nach El
Salvador ab. Nun schlug dessen Präsident Bukele Venezuela einen Gefangenen-Deal
vor.
21. April
US-Vizepräsident Vance besuchte Indien. Dabei dürfte es um Handelsfragen gehen.
Die USA hatten auch gegen Indien Zölle verhängt, diese aber wieder pausiert.
Indes warnte China andere Länder vor Abkommen mit den USA.
21. April
Papst Franziskus starb im Alter von 88 Jahren, wie der Vatikan in einer
Videobotschaft mitteilte. Der Papst hatte zuletzt mit schweren gesundheitlichen
Problemen zu kämpfen. Nach seinem Tod wurden im Vatikan die bevorstehenden
Trauerfeierlichkeiten vorbereitet.
21. April
Der Tod von Papst Franziskus löste große Anteilnahme aus. Auf dem Petersplatz
versammelten sich Trauernde. Weltweit wurde der Einsatz von Franziskus für die
Menschlichkeit gelobt.
21. April
Tausende amerikanische und philippinische Soldaten hielten in den nächsten
Wochen großangelegte Militärübungen im Südchinesischen Meer ab. Dabei wollten
sie auch Stärke gegenüber China demonstrieren.
21. April
Im hessischen Bad Nauheim wurden am Samstag zwei Männer erschossen. Nun nahm die
Polizei zwei Verdächtige fest. Den Männern wird Anstiftung zum Mord vorgeworfen.
Der Schütze war weiter auf der Flucht.
21. April
Die USA wurden angesichts fehlender Fortschritte in den Ukraine-Verhandlungen
zunehmend ungeduldig. Jetzt reagierte Russland. Präsident Putin erklärte sich
bereit, direkt mit Kiew über ein mögliches Abkommen zu sprechen.
21. April
Fast einen Monat lang wurde nach einem verschwundenen Sechsjährigen aus
Mittelhessen gesucht. Jetzt konnte aus der Lahn die Leiche eines Kindes geborgen
werden, bei der es sich laut Ermittlern „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ um den
vermissten Jungen handelte.
21. April
Wie der Vatikan bekannt gab, starb Papst Franziskus an den Folgen eines
Schlaganfalls. Laut dem Münchener Kardinal Marx braucht es als Nachfolger für
ihn eine Persönlichkeit, die „groß, frei und stark“ ist.
22. April
Die Elite-Uni Harvard lehnte es ab, sich den Forderungen der US-Regierung zu
unterwerfen. Präsident Trump ließ daraufhin Milliarden an Fördergeld einfrieren.
Die Uni wollte nun klagen.
22. April
US-Präsident Trump wollte zur Bestattung von Papst Franziskus nach Italien
reisen. Am Weißen Haus und vor öffentlichen Gebäuden wehten die Flaggen auf
halbmast.
22. April
Nach Angaben von BKA-Chef Münch sollte sich Kokain sehr stark verbreiten. Da der
Markt in Nordamerika gesättigt war, konzentrierte man sich jetzt stärker auf
Europa.
22. April
Mit drastischen Zusatzzöllen wollte das US-Handelsministerium auf die Subvention
für südostasiatische Solarunternehmen reagieren. Geplant waren Aufschläge von
bis zu 3 521 Prozent.
22. April
Papst Franziskus sollte am Samstag, fünf Tage nach seinem Tod, in Rom beigesetzt
werden. Seine Ruhestätte hatte er selbst bestimmt. Zuvor erhielten Gläubige noch
die Möglichkeit, Abschied zu nehmen.
22. April
Im Kaschmir eröffneten bewaffnete Angreifer das Feuer auf Touristen. Mindestens
26 Menschen wurden getötet. Laut der Polizei handelte es sich bei dem Angriff um
einen Terroranschlag.
22. April
US-Universitäten sahen ihre Unabhängigkeit gefährdet. Mehr al 100
US-Universitäten protestierten in einem öffentlichen Brief gegen eine
„beispiellose staatliche Bevormundung und politische Einflussnahme“ durch die
Trump-Regierung.
22. April
Mit der Disruption des Welthandels und dem Angriff auf die Unabhängigkeit der
Feldpolitik hinterließen Donald Trumps Manöver bleibende Schäden im
wirtschaftlichen Gefüge.
22. April
Nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) hatte die Zollpolitik
von US-Präsident Trump massive Folgen für die Wirtschaft in Deutschland und
weltweit. Der IWF rechnete nun mit einer globalen Wachstumsflaute.
22. April
Für Reisepässe und Personalausweise waren ab Anfang Mai nur noch digitale Fotos
gültig. Bis Ende Juli konnten Bürger übergangsweise, wie gewohnt, ein Bild in
Papierform mitbringen.
23. April
In Istanbul in der Türkei verursachte ein Erbeben der Stärke 6,2 und weitere
Nachbeben mindestens 236 Verletzte.
23. April
Tech-Milliardär Musk wollte sich wieder verstärkt auf Tesla konzentrieren, statt
den Sparkurs von Trumps Regierung voranzutreiben. Der Konzern kämpfte mit einem
Umsatzrückgang und einem Gewinneinbruch.
23. April
Europas größter Softwarehersteller SAP steigerte den Gewinn im ersten Quartal
überraschend deutlich. Allerdings war ungewiss, wie sich die US-Zollpolitik auf
das internationale Geschäft auswirkte.
23. April
In China boomte der Absatz von E-Autos. Die heimischen Hersteller hatten die
ausländische Konkurrenz abgehängt. Auf der Automesse in Shanghai gab es viel
Neues zu sehen, auch von deutschen Konzernen.
23. April
Für Akkus. Elektromotoren und Computerchips waren seltene Erden unerlässlich.
China war sich als wichtigster Produzent weltweit der strategischen Macht
bewusst.
23. April
Zum ersten Mal verhängte die EU Strafen wegen Verstößen gegen das neue Gesetz
über digitale Märkte. Die Kommission ordnete gegen die US-Techkonzerne Apple und
Meta Strafzahlungen in Höhe von 500 Millionen und 200 Millionen Euro an.
23. April
Bis 2030 wollten die Vereinten Nationen Infektionskrankheiten wie HIV und
Hepatitis beseitigen. Ein neuer Bericht der EU-Gesundheitsbehörde zeigte, dass
Europa noch ein ganzes Stück vom Ziel entfernt war.
23. April
Seit 50 Tagen blockierte Israel Hilfe für den Gazastreifen. Die Zustände für die
Menschen waren katastrophal. Deutschland, Frankreich und Großbritannien nannten
Israels Vorgehen nun „untragbar und inakzeptabel“.
23. April
Die Bundesnetzagentur wollte die Vergütung für die dezentrale Einspeisung von
Strom schrittweise abschaffen. Für Unternehmen und Verbraucher könnte dies
Milliardeneinsparungen bedeuten.
23. April
Im Handelsstreit mit den USA verschärfte China offenbar sein Vorgehen. Der
US-Flugzeugbauer Boeing teilte mit, dass Peking derzeit die Annahme neuer
Maschinen verweigerte. Jetzt wurden neue Käufer gesucht.
23. April
Mehr als 100 000 Menschen versammelten sich vor dem Petersdom in Rom, um am
offenen Sarg Abschied von Papst Franziskus zu nehmen. Dafür nahmen sie
stundenlange Wartezeiten in Kauf.
23. April
Unter dem neuen Intel-Chef Lip-Bu Tan wurde der harte Sanierungskurs offenbar
beschleunigt. Einem Medienbericht zufolge sollte mehr als jeder fünfte
Mitarbeiter gehen.
23. April
US-Präsident Trump kritisierte die Ukraine. Das Land verlängert den Krieg, weil
es die Krim nicht aufgeben wollte. Die ukrainische Vizeregierungschefin
Swyrydenko betonte, dass Gespräche mit Russland möglich seien, eine Kapitulation
aber nicht.
24. April
Nach einem Anschlag in Kaschmir vermutete die indische Regierung eine Verbindung
nach Pakistan. Neu-Delhi wollte deshalb einen Vertrag über die Wassernutzung des
Indus aussetzen und so den Nachbarn an einer empfindlichen Stelle treffen.
24. April
Bei den Verhandlungen über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs wuchs der Druck
aus Washington. Die USA wollten ein schnelles Ergebnis, doch ihre Vorschläge
wichen weit von den ukrainischen Vorstellungen ab.
24. April
Zwölf US-Bundesstaaten wollten die Zollpolitik von Präsident Trump stoppen und
klagten gegen die Regierung. Trump setzte indes weiter auf Drohungen. Sollten
Gespräche nicht voranschreiten, wollte er schon bald wieder Zölle festlegen.
24. April
Ungeachtet der Verhandlungen mit den USA griff Russland die Ukraine weiter
massiv an. Allein in der Hauptstadt Kiew wurden mindestens neun Menschen
getötet. Auch aus anderen Landesteilen wurden Attacken gemeldet.
24. April
Gut sieben Wochen nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg verständigten sich SPD
und Grüne auf die Fortsetzung ihrer Koalition. Die beiden Parteien regierten
Hamburg seit zehn Jahren.
24. April
Der IFO-Geschäftsklimaindex war erneut gestiegen. Ökonomen zeigten sich davon
positiv überrascht. Sie sahen aber auch weiterhin hohe Risiken für die deutsche
Konjunktur wegen Trumps Zollpolitik.
24. April
Zur Ablösung der bisherigen Crew auf Chinas Raumstation „Tiangong“ waren drei
chinesische Astronauten ins All gestartet. Dort sollten sie nun rund sechs
Monate Experimente und Arbeiten an der Station durchführen.
24. April
Die geschäftsführende Bundesregierung senkte ihre Konjunkturprognose nochmals.
Sie erwartete für das laufende Jahr jetzt eine Stagnation des
Bruttoinlandsprodukts.
24. April
Die USA einigten sich offenbar mit Russland und setzten die Ukraine damit unter
Zugzwang. Doch dass Kiew dem „Deal“ zwischen Trump und Putin zustimmte, war
unwahrscheinlich.
24. April
Der norwegische Staatsfonds fuhr im ersten Quartal einen Verlust von knapp 35
Milliarden Euro ein. Das lag vor allem an den deutlichen Kursverlusten von
US-Technologie-Aktien wie Apple, Amazon und Microsoft.
24. April
Bei einem Angriff islamistischer Terrormilizen im westafrikanischen Benin wurden
nach Regierungsangaben 54 Soldaten getötet. Ein Al-Qaida-Ableger reklamierte die
Attacke vom 17. April für sich.
24. April
Nach dem Anschlag auf indische Touristen in Kaschmir überzogen sich die
Atommächte Indien und Pakistan mit Strafmaßnahmen. Indien ordnete die Ausweisung
aller Pakistaner an und Pakistan sperrte seinen Luftraum.
24. April
Am Mittwochabend musste die Feuerwehr im nördlichen Harz nach einem Unwetter
rund 450 Mal ausrücken. Ein Mensch wurde leicht verletzt. Auch in der Altmark
gab es ergiebige Regenfälle.
24. April
Im französischen Nantes stürmte ein mit einem Messer bewaffneter Jugendlicher in
ein Gymnasium und tötete eine Schülerin. Drei weitere Schüler wurden verletzt.
Der Angreifer wurde überwältigt. Sein Motiv war unklar.
25. April
US-Präsident Trump wollte schnell einen „Deal“ für einen Frieden in der Ukraine
und er behauptete, er habe viel Druck auf Russland ausgeübt. Als Zugeständnis
Putins wertete er nun, dass dieser nicht mehr die ganze Ukraine einnehmen
wollte.
25. April
Als exportorientiertes Land war Südkorea von US-Zöllen stark betroffen. Doch es
sah so aus, als könnten sich beide Länder auf ein Abkommen einigen, noch bevor
die von Trump verkündete Zollpause ablief.
25. April
Der Handschlag sowjetischer und US-amerikanischer Soldaten 1945 im sächsischen
Torgau ging in die Geschichte ein. Das Gedenken daran wurde jetzt überschattet
vom russischen Krieg gegen die Ukraine. Diese forderte einen Ausschluss Moskaus
von der Gedenkfeier.
25. April
Seit Wochen blockierte Israel Hilfslieferungen für den Gazastreifen. Das
UN-Hilfswerk schlug nun Alarm. Die Mehl-Reserven seien leer. Unterdessen drohte
Israel mit Blick auf die Geiseln mit noch heftigeren Angriffen.
25. April
US-Präsident Trump unterschrieb ein Dekret, das das Schürfen seltener Metalle
in nationalen und internationalen Gewässern ermöglichen sollte. Die Folgen für
den Lebensraum Meer könnten verheerend sein.
25. April
In einem Vorort Moskaus starb Jaroslaw Moskalik, ein leitender Mitarbeiter des
russischen Generalstabs, bei der Explosion einer Autobombe. Der Kreml machte die
Ukraine verantwortlich.
25. April
Der US-Sonderbeauftragte sprach drei Stunden lang mit Russlands Präsident Putin.
Der Kreml nannte das Treffen „konstruktiv“. Das Thema sollten auch direkte
Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew gewesen sein.
25. April
Bereits 2023 sprach ein Gericht den brasilianischen Ex-Präsidenten Collor wegen
Korruption schuldig. Nach der Abweisung seiner Berufung ordnete das oberste
Gericht nun seine sofortige Festnahme an.
25. April
Pentagon-Chef Hegseth teilte angeblich in einem Gruppenchat mit seiner Frau und
seinem Bruder über ein privates Telefon Angriffspläne des US-Militärs. Seine
Handynummer war offen im Netz zu finden.
25. April
In Wisconsin nahm das FBI eine Richterin fest. Sie sollte die Festnahme eines
Migranten behindert haben und musste dafür kurzzeitig selbst hinter Gitter. Das
war eine weitere Eskalation zwischen Regierung und Justiz.
25. April
Nachdem der US-Republikaner Santos wegen Lügen, bizarrer Auftritte und
Fälschungen seinen Sitz im Repräsentantenhaus verloren hatte, wurde er nun zu
mehr als sieben Jahren Haft verurteilt.
25. April
Insgesamt 250 000 Gläubige standen stundenlang an, um sich vom verstorbenen
Papst Franziskus zu verabschieden. Nun hatte der Petersdom seine Tore
geschlossen.
25. April
Eine aus Russland abgefeuerte nordkoreanische Rakete sollte US-Bauteile
enthalten haben, meldete die Ukraine.
26. April
Heute fand die Besetzung des verstorbenen Papstes Franziskus statt. Er hatte
Santa Maria Maggiore als seine Grabstätte ausgewählt. Nach der Trauerfeier auf
dem Petersplatz, an der Staatsoberhäupter und Königshäuser aus aller Welt
teilnahmen, wurde sein Sarg dorthin gebracht, von Bedürftigen empfangen und
anschließend in einem schlichten Grab beigesetzt..
26. April
Der US-Präsident berichtete von guten Gesprächen zur Beendigung des
Ukraine-Kriegs. In den „meisten wichtigen Punkten“ sei man sich einig, so Trump.
Unterdessen arbeitete Kiew laut einem Medienbericht an einem eigenen Vorschlag.
26. April
Als Minderjährige sollte Virginia Giuffre über Jeffrey Epstein an den britischen
Prinzen Andrew geraten und von ihm missbraucht worden sein. Jetzt beginn die
41-Jährige laut ihrer Familie Selbstmord.
26. April
Aus Klimaschutzgründen sollten in der EU ab 2035 keine Autos mit Verbrennermotor
mehr verkauft werden. VW-Chef Blume stellte das Ziel infrage und orderte eine
Orientierung an den Realitäten.
26. April
Erstmals seit ihrem öffentlichen Wortgefecht im Weißen Haus trafen sich
US-Präsident Trump und der ukrainische Staatschef Selenskyj. Im Vatikan kam es
zu einen kurzen Gespräch. Selenskyj äußerte sich danach optimistisch.
26. April
Schon vor einem Monat hieß es aus Moskau, die ukrainischen Streitkräfte seien
nahezu aus der russischen Region Kursk vertrieben. Jetzt sollten sie sich
Russland zufolge komplett zurückgezogen haben. Kiew wies das zurück.
26. April
In Uganda wurden seit 42 Tagen keine neuen Ebola-Fälle nachgewiesen. Das
Gesundheitsministerium erklärte damit den erneuten Ausbruch der Virusinfektion
in dem ostafrikanischen Land offiziell für beendet.
26. April
Nach seinem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj äußerte
US-Präsident Trump Zweifel daran, dass es Kreml-Chef Putin mit einem Ende des
Krieges tatsächlich ernst war. Vielleicht müsse man zu Sanktionen greifen.
26. April
In der Nähe der iranischen Stadt Bandar Abbas ereignete sich eine schwere
Explosion. Staatsmedien meldeten mindestens acht Tote und Hunderte Verletzte.
Die Ursache des Unglücks war unklar.
26. April
Palästinenserpräsident Abbas ernannte seinen engen vertrauten Al-Scheich zu
seinem Stellvertreter. Dieser galt damit als designierter Nachfolger des
90-Jährigen, der seit 1004 an der Spitze der palästinensischen Autonomiebehörde
stand.
27. April
Wenn es nach Präsident Trump ginge, sollten US-Schiffe bald Sonderrechte für
zwei der wichtigsten Wasserstraßen der Welt erhalten. Er forderte die kostenlose
Durchfahrt auf dem Panama- und dem Suezkanal.
27. April
Der ukrainische Präsident Selenskyj traf neben Trump auch Macron und Starmer in
Rom.
27. April
In der Hafenstadt Cherbourg baute Frankreich seine Atom-U-Boote. Sie dienten zur
nuklearen Abschreckung des Landes. Präsident Macron wollte den Schutz auf ganz
Europa ausdehnen. Das gefiel vielen hier nicht.
27. April
In Frankreich ermittelten die Behörden nach einem Mord in einer Moschee im Süden
des Landes. Premier Bayrou sprach von einer „islamfeindlichen Gräueltat“. Der
Täter war auf der Flucht.
27. April
Bei einem philippinischen Straßenfest im kanadischen Vancouver fuhr ein Mann mit
seinem Auto in eine Menschenmenge. Laut der Polizei gab es elf Tote. Der Fahrer
wurde festgenommen. Von einer Terrortat ging sie derzeit nicht aus.
27. April
Immer wieder kam es beim sogenannten S-Bahn-Surfen zu schweren Unfällen. Nun
endete eine Fahrt auf dem Dach einer fahrenden S-Bahn in Berlin-Wannsee, für
zwei Menschen tödlich.
27. April
Einen Tag nach der Explosion in einem Hafen im Südiran gestaltete sich die
Brandbekämpfung weiter schwierig. Auch die Ursache blieb unklar. Die Regierung
stritt ab, dass Material des Militärs in die Luft gegangen sei. Mittlerweile
stieg die Zahl der Verletzten auf mehr als 1 000.
Ereignisse 18/2025
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