Biografie
Suzi Quatro
Lebenslauf Lebensdaten
Suzi Quatro wurde am
3. Juni 1950, als "Susanna Kay Quatrocchi" in Detroit geboren. Ihr Geburtsname
verweist auf ihre italienische Abstammung. Als
Musikerin hat sie sich vor allem in den
70er Jahren
als eine der erfolgreichsten Rockmusikerinnen einen
Namen gemacht.
Mit zwei Schwestern und einem Bruder verbrachte sie
ihre Kindheit im Detroiter Vorort Grosse Pointe. Die
"Art Quatro Trio" gehörte ihrem Vater, bei dem sie
mit acht Jahren ihren ersten Auftritt hatte. Im
Alter von 14 Jahren erkannte sie ihre Liebe zum Rock
and Roll, nachdem sie klassischen
Klavierunterricht
genommen hatte. Zunächst nannte sie sich "Suzi
Soul". Die aus Detroit stammende Band "Pleasure
Seekers" engagierte sie als Bassistin.
Ihre Single "never tought you'd leave me/what a way
to die" brachte ihr den ersten nationalen Ruhm.
Ihre Band benannte sich 1971 in "Cradle" um. Doch
nicht nur der Name, sondern auch die Musikrichtung
änderte sich in eher härteren Rock. Zudem spielte
die Band ihre selbst geschriebenen Musikstücke.
Mickie Most, bekannter Musikproduzent, wurde auf
Suzi aufmerksam und begann, mit Quatro an ihrer
Solokarriere zu arbeiten.
Von 1971 bis 1973 hielt sie sich in
London auf.
Während dieser Zeit schrieb sie Lieder und nahm
diese in Londoner Studios auf. Hieraus resultierte
ihre erste Singleaufnahme "Rolling Stone". Wurde sie
in
England ein totaler Flop, so gelang ihr in
Portugal 1972 der Sprung auf Platz 1 der
Charts.
Nach diesem ersten Erfolg stellte sie ihre eigene
Band zusammen und begann ihre erste Tour.
Ihr erster Nummer-eins-Hit "can the can",
geschrieben von Mike Chapman und Nicky Chinn,
brachte ihr große Erfolge in Japan, Europa und
Australien ein.
Elvis Presley's Hit "all shook up"
nahm sie neu auf,
Presley gefiel ihre Version. Seine
Einladung nach Graceland lehnte Quatro allerdings
ab.
Ihre Japantour unterbrach sie 1977, um für die
Sitcom "happy days" sieben Folgen aufzunehmen.
Ein Jahr darauf wurde Suzi Quatro mit dem
Gitarristen Len Tuckey getraut.
Die Zusammenarbeit mit dem RAK-Label beendete Quatro
Ende der 70er Jahre. Die Arbeit mit Mike Chapman
setzte sie jedoch fort. Allerdings gelangen ihr dann
keine großen Hits mehr. Sie erhielt mehrere
Gastrollen in englischen Fernsehserien.
Der Song "Stumblin' in", welchen sie mit
Chris
Norman aufnahm, brachte ihr vor allem in Deutschland
sehr großen kommerziellen Erfolg.
Ihre Tochter Laura wurde
1982 und ihr Sohn Richard
Leonard wurde 1984 geboren.
Die Titelrolle in Andrew Lloyd Webbers Musical
"Annie get your gun" spielte sie nach der Premiere
im Jahr 1986 im Londoner West End Theatre drei Jahre
lang. Anschließend ging sie auf Tour durch die
Sowjetunion, welche sie mit Erfolg meistern konnte.
Ihre Ehe mit Tuckey wurde 1992 geschieden. 1993
arbeitete sie an ihrem eigenen Musical "tallulah who",
in dessen Fokus die Schauspielerin Tallulah Bankhead
stand, die in den 30er Jahren Berühmtheit erlangte.
Im Oktober desselben Jahres ging sie ihre zweite Ehe
mit dem deutschen Promoter Rainer Haas ein.
Quatro produzierte noch einige Alben, ging mehrmals
auf Tournee und moderierte für BBC ab dem Jahr 2000
die Radiosendung "Rocking with Suzi Q."
Ihr Album "back to the drive" kam am 17. Februar im
Jahr 2006 auf den Markt.
Titel wie "if you can't give me love", "stumblin'in"
mit Chris Norman oder "if I get lucky"
werden neben den vielen anderen Hits und Songs ihrer
großen Fangemeinschaft für immer unvergessen
bleiben. 2011 folgte das Album „In the Spotlight"
und im Jahr 2014 „The DEvil in me".
Suzi Quatro Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
www.suziquatro.com - Die offizielle Homepage
von Suzi Quatro
Suzi Quatro Videos
n.n.v.
Autogramm Suzi Quatro
Autogrammadresse
n.n.v.
Suzi Quatro
Diskografie
1973 - Suzi Quatro
1974 - Quatro
1975 - Your Mamma Won’t Like Me
1976 - Aggro-Phobia
1979 - If You Knew Suzi
1979 - Suzi…and Other Four Letter Words
1980 - Rock Hard
1982 - Main Attraction
1991 - Oh, Suzi Q.
2006 - Back to the Drive
2011 - In the Spotlight
2014 - The devil in me
Suzi Quatro
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