Biografie Kenny Rogers Lebenslauf
Der
US-amerikanische Country-Sänger Kenny
Rogers wurde am
21. August 1938 in Houston
geboren. Sein bürgerlicher Name lautet
Kenneth Donald Rogers. Rogers ist seit
mehr als einem halben Jahrhundert in der
Musikbranche tätig und zählt zu den
bekanntesten Country-Sängern weltweit.
Kenny Rogers fühlte sich früh der Musik
verbunden und absolvierte während des
Besuchs der High-School erste Auftritte
mit einer Schülerband. Der erste als
Single veröffentliche Titel hieß „That
crazy feeling“ und wurde in Texas im
Jahre 1957 zum Hit. Im selben Jahr
erschienen für das Label Imperial
Records zwei weitere Singles, die Rogers
als Sänger der Band „Scholars“
veröffentlichte. Nennenswerte Erfolge
blieben aus. Auch zwei weitere
Solo-Veröffentlichungen fanden nur wenig
Anklang. Dies könnte damit
zusammenhängen, dass Kenny Rogers
zunächst sich dem
Rock´n Roll verschrieb
und erst später zur Country-Music
wechselte und damit seine Passion fand.
Auch im Jazz-Bereich war Rogers in
seinen frühen Jahren aktiv. Er spielte
zehn Jahre lang Jazz
und trat Ende der
1950er Jahre der Band Bobby-Doyle-Trio
bei. In den 1960ern war er Mitglied der
Band New Christy Minstrels, der auch die
Sängerin Kim Carnes angehörte. 1967
gründete Kenny Rogers mit Kim Carnes und
zwei weiteren Musikern die Formation The
First Edition. Die Band wurde
überregional bekannt und trat bis zu
ihrer Auflösung im Jahre 1976 mehrmals
im Fernsehen auf.
Der Durchbruch im Country-Geschäft wurde
durch Manager Ken Kragen in die Wege
geleitet. Dieser brachte Kenny Rogers
mit Larry Butler, Musikproduzent in
Nashville zusammen. Dieser nahm mit
Rogers
1976 die Single „Love lifted me“
auf. Der Song schaffte den Einstieg in
die US-Charts. Eine weitere Auskopplung
aus dem Album war die Single „Lucille“.
Der Titel wurde in den USA und England
Nummer 1 und erreichte auch in
Deutschland die Top Ten.
Das Nachfolgealbum „Daytime friends“ kam
1977 auf den Markt. Mit dem Titelsong
gelang Rogers der nächste Nummer 1 Hit
in Folge. Das Album enthielt auch einen
von Rogers selbst verfassten Song. In „Sweet
Music Man“ beschreibt der Künstler seine
Hippie-Zeit. Das Album „Kenny“ wurde im
Jahre 1979 in der Rekordzeit von drei
Tagen fertiggestellt. Es enthielt mit „Coward
of the country“ einen weiteren Nummer 1
Hit.
In den
1980er Jahren erreichte Kenny
Rogers den Höhepunkt seiner Kariere. Die
Zusammenarbeit mit Kim Carnes wurde
weiter verfolgt und mit dem Duett „Don`t
fall in love with a dreamer“ erreichte
das Duo Platz 3 der Country Charts. Die
1980er Jahren waren auch durch die
Zusammenarbeit mit Lionel Richie
geprägt. Es entstanden vier Songs,
darunter „The good life“ und „Back to
Alabama“ mit Backgroundsänger Michael
Jackson.
In den Folgejahren wurde es stiller um
den Sänger. 2008 veröffentliche er das
Album „Kenny Rogers: 50 Years“. Auch im
Folgejahr kam ein Best of Album auf den
Markt. Anlässlich seines 50-jährigen
Musikerdaseins ging im April 2010 die
Show „The first fifty years“ über die
Bühne. Lionel Richie, Sheena Easton und
viele weitere Stars waren zugegen. Im
Jahre 2013 wurde Kenny Rogers ein
Ehrenplatz in der Country Hall of Fame
zugedacht.
Autogramm
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n.n.v.
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von Kenny Rogers
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