Biografie Florence Kasumba Lebenslauf

Die deutsche Schauspielerin und Sängerin Florence Kasumba wurde am 6. Oktober 1976 in Kampala geboren, der Hauptstadt der ostafrikanischen Republik Uganda. Aufgewachsen in Essen, absolvierte sie nach dem Abitur in den Niederlanden eine umfassende Ausbildung in Schauspiel, Tanz, Gesang und Musiktheater. Sie spielte Tenorsaxophon in einem Orchester.
In Österreich und Deutschland machte sich Kasumba zunächst einen Namen als vielseitige Musicaldarstellerin, wobei sie auch in Hauptrollen auftrat. Ab 2005 übernahm sie häufiger kleinere Parts in Film- und Fernsehproduktionen ("Das Vermächtnis der Wanderhure", "In aller Freundschaft", "Der letzte Bulle"). Internationale Bekanntheit erlangte Kasumba durch amerikanische Science-Fiction-Filme der Marvel Studios (Kalifornien) wie "Wonder Woman" (2017) und "Black Panther" (2018).
Neben den Hollywood-Blockbustern widmete sich die vielseitige Künstlerin ihrer TV-Karriere. So wirkte sie in zehn Folgen der TV-Spionageserie "Deutschland 86" (2018) mit. Nachdem sie bereits 2011 eine Hauptrolle in der Bremer "Tatort"-Folge "Der illegale Tod" und sowie mehrere Nebenrollen in der Krimireihe gespielt hatte, stieg Kasumba zur Kommissarin auf.
Am 3. Februar 2019 strahlte die ARD den ersten Göttinger "Tatort" ("Das verschwundene Kind") aus. Darin gab Kasumba ihr Debüt als energische Ermittlerin Anais Schmitz und lieferte sich einen "Zickenkrieg" mit der aus Hannover strafversetzten Kripo-Kollegin Charlotte Lindholm (Maria Furtwängler).
Florence Kasumba ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt mit ihrer Familie in Berlin.

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