Biografie Tankard Bandhistorie, Members

Die deutsche Trash Metal Band Tankard wurde 1982 von Andreas „Gerre“ Geremia, Oliver „O.W.“ Werner, Frank Thorwarth, Bernhard Rapprich und Axel Katzmann in Frankfurt gegründet. Der Name war zunächst Vortex, dann Avenger, wurde aber bereits kurze Zeit nach der Gründung in den aktuellen Namen Tankard geändert.
Nach dem, im Jahre 1986, erschienenen Debütalbum, ging es 1987 zum ersten Mal auf Tournee. 1988 hatte die Band ihren ersten kommerziellen Erfolg mit der Veröffentlichung des Albums „The Morning After“. 1990 gab die Band zwei Solidaritätskonzerte in der DDR und hatte 1991 einen Gastauftritt in der deutschen Vorabendserie „Ein Fall für zwei“ in der Folge „Schneewalzer“. Bis 1992 das erste deutschsprachige Lied von Tankard erschien, sang die Band zunächst exklusiv auf Englisch. 1994 coverte die Band Lieder der Neuen Deutschen Welle sowie des Deutschpunks und im Jahr 1996 coverten sie deutsche Schlagerlieder.
Nach mehreren Touren, sowohl innerhalb Deutschlands als auch im Ausland, durfte die Band 2006 im Olympiastadion Berlin, anlässlich des DFB Pokalfinales, mit der Eintracht-Frankfurt Hymne „Schwarz-weiβ wie Schnee“ auftreten.
Die Band feierte 2012 dreiβigjähriges Bestehen, trotz mehrerer Besetzungswechsel im Laufe der Jahre: 1982 verlieβ Bernhard Rapprich die Band und wurde durch Andreas Bulgaropulos ersetzt bis dieser 1998 aus familiären Gründen ausstieg. 1989 verlieβ Oliver „O.W.“ Werner die Band und wurde durch Arnulf Thunn ersetzt, welcher aber bereits Ende 1993 aus der Band wieder austrat. Olaf Zissel stieg 1994 als dritter Schlagzeuger in die Band ein. 1995 musste Axel Katzmann aus gesundheitlichen Gründen bei Tankard aussteigen und wurde nicht ersetzt. 1998 stieg Andreas Gutjahr in die Band ein.
Tankard Seiten, Steckbrief, Kurzbio etc.
n.n.v.
Tankard MP3 Downloads
Tankard Discografie
1986 - Zombie Attack
1987 - Chemical Invasion
1988 - The Morning After
1990 - The Meaning of Life
1992 - Stone Cold Sober
1994 - Two-Faced
1995 - The Tankard
1998 - Disco Destroyer
2000 - Kings of Beer
2002 - B-Day
2004 - Beast of Bourbon
2006 - The Beauty and the Beer
2008 - Thirst
2010 - Vol(l)ume 14
2012 - A Girl Called Cerveza
2014 - R.I.B (Rest in Beer)
2017 - One Foot in the Grave

2018 erschienen die Alben zombie attack, chemical invasion und the morning after als remasterte Versionen.