Biografie Frei.Wild Bandhistorie, Members

„Frei.Wild“ ist eine Deutschrock-Band aus Südtirol, welche sowohl rockige Songs, als auch sanfte Balladen interpretiert. Die Formation wurde im September 2001 von Sänger Philipp Burger und vom Gitaristen Jonas Notdurfler in Brixen gegründet. Wenig später wurde „Frei.Wild“ durch Jochen Gargitter am Bass und Schlagzeuger Christian Fohrer vervollkommnet. Der Bandname versteht sich als Zusammensetzung der Adjektive „frei“ und „wild“. Die Texte der Band zeugen von einer starken Verbundenheit zur Südtiroler Heimat. Vorwürfe seitens der Medien, in Richtung nationalistischem und rechtsextremistischem Denkens wiesen die Bandmitglieder entschieden von sich. Als Fans von „Rammstein“, den „Böhsen Onkelz“ und anderer Deutschrockbands fanden die Musiker den Bandnamen stimmig für eine junge Formation, welche ausschließlich deutsche Songs performt.
Das Debütalbum der Band „Frei.Wild“ trug den Titel „Eines Tages“ und kam im Jahre 2002 auf den Markt. Im Folgejahr erschien die Produktion „Wo die Sonne wieder lacht“. Das dritte Album „Mensch oder Gott“ wurde im Sommer 2004 veröffentlicht. Die Bekanntheit der Gruppe wuchs und im April 2005 wurde ein eigener Fanclub gegründet. Im Folgejahr übernahm Fanclubgründer Michael Clemenz auch das Management. Nachdem mehrere Alben bei der belgischen Plattenfirma Razorwire Records veröffentlicht wurden, wechselte „Frei.Wild“ im Jahre 2006 zu Asphalt Records. Die Magdeburger Plattenfirma legte das Debütalbum „Eines Tages“ neu auf. Das Album „Mitten ins Herz“ erschien in seiner Erstauflage mit DVD.
Im Jahre 2007 kam die Live-DVD „Von Nah und Fern“ auf den Markt. Zu den größten kommerziellen Erfolgen der Band zählte die im Jahre 2008 erschienene CD „Gegen alles, gegen nichts“. Bereits am ersten Tag nach der Veröffentlichung waren alle 2.000 Exemplare restlos vergriffen. Das Album „Hart am Wind“ erschien im Herbst 2009 als Standard-Version, als Special Edition und als Fanbox. An seine Erfolge anknüpfen konnte „Frei.Wild“ auch mit dem im Herbst 2010 erschienenen Album „Gegengift“, das Platz 2 der deutschen Albumcharts erreichte und der Formation die Nominierung für den ECHO bescherte. Im Frühjahr 2011 erschien die 10-Jahres-Jubiläums-Edition „Gegengift“, die fünf neue Songs beinhaltete und den vierten Platz der deutschen Charts erreichte. Die Band absolvierte drei Konzerte in Österreich und sechs Konzerte in Deutschland.
Für den Benefiz-Song „1000 Meilen 1000 Worte“ konnten Gastmusiker von „Mr. President“, „Fiddlers Green“ und den „Kastelruther Spatzen“ verpflichtet werden. Der Erlös der Produktion kam dem Südtiroler SOS-Kinderdorf zugute. Die Räumlichkeiten der Einrichtung waren von „Frei.Wild“ anfänglich als Probenräumegenutzt worden. Wiederum Platz 2 der deutschen Charts erreichte das Album „Feinde deiner Feinde“, das im Herbst 2012 auf den Markt kam.
„Frei.Wild“ ist häufig auf Festivals anzutreffen. Dazu zählen das Wacken Open Air, G.O.N.D. oder das Viva los Tioz-Festival. Im Vorfeld des WM-Achtelfinalspieles gegen England im Jahre 2011 sang die Band vor nahezu 500.000 Zuschauern drei Songs. Die Texte der Band sind aus dem Leben und dem Alltag gegriffen. Thematisiert werden Geldsorgen, Alkoholabhängigkeit, Freiheit und der Heimatgedanke. Neben eigenen Songs hat die Band auch Cover-Versionen der „Toten Hosen“ oder der „Böhsen Onkelz“ im Repertoire. Ein Großteil der eigenen Songs wurde von Sänger Philipp Burger selbst geschrieben. Die Formation erhielt bereits mehrere Goldene Schallplatten.
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Frei.Wild Diskografie
2002 - Eines Tages
2003 - Wo die Sonne wieder lacht
2004 - Mensch oder Gott
2006 - Mitten ins Herz
2008 - Gegen alles, gegen nichts
2009 - Hart am Wind
2010 - Gegengift
2012 - Feinde deiner Feinde
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